- Desiro ML-Flotte der ÖBB wächst auf 294 Züge an
- 21 neue Desiro ML kommen Züge im Laufe des Jahres 2026 auf Schiene
Siemens Mobility GmbH erhält von den
Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) einen Auftrag für 21 weitere
Elektrotriebzüge vom Typ Siemens Desiro ML. Damit erhöht sich die Gesamtzahl
der ÖBB Desiro ML Flotte auf 294, wovon bereits 236 in ganz Österreich im
Einsatz sind. Diese Bestellung unterstreicht die Zuverlässigkeit Desiro ML-Flotte
von Siemens Mobility. Die Züge werden ab dem Jahr 2026 den Nahverkehr in der
Ostregion eingesetzt, insbesondere entlang der Stammstrecke zwischen Wien
Meidling und Floridsdorf sowie den Außenästen in Niederösterreich.
- Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zwischen Siemens und der Mercedes-Benz AG haben die beiden Unternehmen gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die Integration von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Fabrikplanung und -modernisierung zu verbessern
- Mit dem “Digital Energy Twin“ lässt sich die frühe Planungsphase signifikant verkürzen
- Entwickelt und getestet im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen, in der Factory 56
- Veranschaulicht den Mehrwert des offenen Siemens Xcelerator-Ökosystems bei der Entwicklung vertikaler und anwendungsspezifischer Produkte und Lösungen
Siemens und Mercedes-Benz
haben gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die nachhaltige
Fabrikplanung in der Automobilindustrie zu erleichtern.
- Die Standardisierung fördert die Kooperation, beschleunigt Innovation und erleichtert den Austausch von Digital-Twin-Modellen und -Daten
- Die Zusammenarbeit mit der W3C-Arbeitsgruppe treibt Bestrebungen zur Annäherung voran und schafft einen einheitlichen Standard, der durch die breite IoT-Fragmentierung bislang ungenutztes kommerzielles Potenzial freisetzt
Gemeinsam mit dem W3C Konsortium
werden Siemens und Microsoft die Digital Twin Definition Language (DTDL) mit
dem Thing Description Standard der internationalen
Standardisierungsorganisation W3C zusammenführen.
- ÖBB
bestellen 19 weitere Züge – Lieferung bis Herbst 2028
- Komfortabel
wie nie zuvor – Handy-Signalempfang um 50 Prozent verbessert
- Hoch-
und Niederflur-Einstiege, sechs Fahrradplätze, drei Rollstuhlplätze, Bordrestaurant,
Abteile und Großraumwagen
Die Österreichischen
Bundesbahnen (ÖBB) haben heute den ersten Railjet der neuen Generation von
Siemens Mobility für Fahrgäste in Betrieb genommen. Der neue, mit zahlreichen
Innovationen versehene Zug wird vorerst auf der Strecke Wien-Feldkirch
eingesetzt. Der Zug ist – ohne Lok – insgesamt rund 240 Meter lang, bietet 532
Sitzplätze, besteht aus insgesamt neun Waggons, davon zwei erste Klasse
Sitzplatzwagen („First class“) mit „Business Class“-Bereich, ein
Bordrestaurant-Wagen mit Sitzplatzbereich, vier zweite Klasse Sitzplatzwagen
(„Economy Class“), ein Multifunktionswagen („Economy Class“) und ein
Steuerwagen („Economy Class“). Technisch
punktet der Zug durch High-Tech Leichtbau-Drehgestelle, die für den Mobilfunk-Empfang
optimierten Fenster, innovative Energieverteilerblocks mit redundanter
Versorgung durch den Nachbarwagen sowie mit dem Selbstdiagnosesystem mit
gesicherter Funkverbindung zum Wartungsstützpunkt.
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Deutschlandweit erster
Einsatz des Batteriehybridzuges Mireo Plus B von Siemens Mobility / Fahrgäste
und Umwelt profitieren
Innovative
Technologie, noch mehr Klimaschutz und größerer Komfort für die Fahrgäste – der
regionale Zugverkehr im Netz 8 („Ortenau“) wird vom 8. April 2024 an auf eine
neue Stufe gehoben. Seit diesem Tag kommen die ersten vier Batteriezüge Mireo
Plus B von Siemens Mobility im Fahrgastbetrieb zum Einsatz – zum ersten Mal in
Deutschland im regulären Fahrbetrieb. Den offiziellen Start markierte eine exklusive
Eröffnungsfahrt von Offenburg nach Oberkirch und zurück, an der unter anderem der
baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann und zahlreiche
geladene Gäste teilgenommen haben. „Mit der Eröffnungsfahrt schreiben
wir ein neues Kapitel in der Eisenbahngeschichte“, sagte Verkehrsminister
Winfried Hermann bei der Eröffnungsfahrt. „Dank des Batteriehybridantriebs des
Mireo Plus B fahren die Züge in der Ortenau ab heute klimafreundlicher statt
mit Diesel. Baden-Württemberg ist Pionierland mit innovativer Zug-Technologie.
Alle Züge sollten klimafreundlich unterwegs sein. Dort, wo es noch keine
Oberleitungen gibt, setzen wir auf alternative und klimafreundliche Lösungen.“
- 137. ICE 4 am Berliner Hauptbahnhof auf „Spree“ getauft
- Alle ICE 4-Züge ausgeliefert
- Ausbau der Flotte geht weiter: DB erhält dieses Jahr weiterhin durchschnittlich alle drei Wochen einen neuen ICE
(Berlin, 19. März 2024) Mit der
Auslieferung des 137. Zuges ist die ICE 4-Flotte der Deutschen Bahn (DB) jetzt
komplett. Der pünktlich gelieferte Zug wurde
heute in Berlin auf den Namen „Spree“ getauft. Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender
der DB, Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, Manja Schreiner, Senatorin für
Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt des Landes Berlin,
Michael Peterson, DB-Personenfernverkehrsvorstand sowie Roland Busch, CEO der Siemens
AG, nahmen
an der Taufzeremonie im Berliner Hauptbahnhof teil. Der 7-teilige ICE 4
wurde mit Spreewasser aus der Hauptstadt getauft. Seit 2016 hat der Hersteller Siemens
Mobility 137 Züge in drei unterschiedlichen Varianten ausgeliefert
– insgesamt über 1.500 Wagen mit rund 105.000 Sitzplätzen. Damit ist das größte
Beschaffungsprogramm der Geschichte der DB abgeschlossen.
- Projekt 'Digirail' modernisiert
das Zugsicherungssystem Finnlands
- Siemens Mobility stattet erste Strecke
mit ETCS-Level 2 und Hybrid Train Detection aus
- Finnlands erstmalige Einführung
der ETCS-Technologie fördert die Digitalisierung des Schienenverkehrs
Siemens Mobility modernisiert den ersten
Abschnitt des finnischen Schienennetzes im Rahmen des
"Digirail-Projekts" der finnischen Regierung. Digirail hat das Ziel,
das Zugsicherungssystem des Landes zu erneuern. Der Auftrag wurde kürzlich
vergeben und beinhaltet die erstmalige Installation des European Train Control
Systems Levels 2 [ETCS L2] inklusive Hybrid Train Detection [HTD] in Finnland.
Die erste Projektphase umfasst den 191 Kilometer langen Streckenabschnitt
zwischen Lielahti und Rauma-Pori. Dies markiert einen weiteren Meilenstein bei
der Implementierung der neuesten Stellwerks- und Zugbeeinflussungstechnologie
von Siemens Mobility auf der neuen DS3-Plattform, die vollständig auf
handelsüblicher Hardware [COTS] basiert. Das neue Zugsicherungssystem wird die
Kapazität des Netzwerks erhöhen, die Pünktlichkeit verbessern, Störungen und
Anfälligkeiten minimieren und die Sicherheit des Betriebes erhöhen. Bis 2027 soll
der erste Abschnitt im kommerziellen Betrieb sein.
- Siemens stellt auf Hannover Messe Neuheiten in Bereichen Drivetrain Design und Drivetrain Health vor
- DriveSim Engineer zur effizienten Auswahl, Validierung, virtuellen Inbetriebnahme und Optimierung von Antriebssystemen
- Intelligentes Condition Monitoring für einen gesunden Antriebsstrang mit Drivetrain Analyzer Cloud und Drivetrain Analyzer X-Tools
Mit Siemens Xcelerator for Digital Drivetrain präsentiert Siemens
auf der diesjährigen Hannover Messe sein ganzheitliches und aufeinander
abgestimmtes Digitalisierungsangebot entlang der Wertschöpfungskette des
Antriebsstrangs. Dieses umfasst die beiden Bereiche Drivetrain Design
(Dimensionierung und Simulation) und Drivetrain Health (Connectivity und
Optimierung).
- Erstes
länderübergreifendes Projekt im Nahen Osten und in der arabischen Welt
verbindet die Hauptstädte der Vereinigten Arabischen Emirate und dem Sultanat
Oman; 303 Kilometer lang
- Der
omanische Abschnitt des Netzwerks ist Omans erstes Eisenbahnsystem
Siemens Mobility und ihr Konsortialpartner
Hassan Allam Construction haben eine Ausschreibung über die signaltechnische Ausrüstung
einer neuen Eisenbahnstrecke zwischen den Hauptstädten der UAE, Abu Dhabi, und Oman,
Sohar, gewonnen. Der entsprechende Vertrag wurde mit Etihad Rail unterschrieben,
einem Joint-Venture-Unternehmen der beiden Länder. Siemens Mobility und Hassan
Allam Construction werden die Planung, den Bau und die Integration der modernen
Leit- und Sicherungstechnik ETCS Level 2 sowie weiterer Telekommunikations- und
Stromversorgungssysteme wüstentauglich realisieren. Die Eisenbahnstrecke, 303
Kilometer lang, ist das erste länderübergreifende Eisenbahnnetzwerk im Nahen
Osten und der arabischen Welt.
- Maschinenfabrik
Reinhausen (MR) als zertifizierter Siemens Xcelerator-Partner ergänzt
Electrification X Asset Management um Anwendungen für Zustandsüberwachung und
Management von Transformatoren und Schaltanlagen
- Kunden
profitieren von einem leistungsstarken, cloudbasierten Software-as-a-Service
(SaaS)-Angebot, das das Management der gesamten Schaltanlagen und
Transformatoren ermöglicht
- Siemens
bekräftigt damit sein Bestreben, Kunden mit innovativen digitalen Lösungen zu
unterstützen, um Effizienz, Resilienz und Nachhaltigkeit für eine erfolgreiche
Energiewende zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure erweitert
das Siemens Xcelerator Partner-Ökosystem um die TESSA® APM-Suite der
Maschinenfabrik Reinhausen. Die Suite enthält Anwendungen für Zustandsüberwachung
und Management von Transformatoren und Schaltanlagen.