- Grundsteinlegung für Zukunftsort Siemensstadt Square in Berlin
- Weltweite Blaupause für skalierbare Stadtentwicklung im Bestand mit
Technologien der Siemens Xcelerator Plattform
- Ganzheitlicher Digitaler Zwilling verbindet alle Ebenen der Stadt: Campus,
Gebäude und Energie
- Durchgängiges Energiekonzept und größter Abwasserwärmetauscher
seiner Bauart in Europa ermöglichen vollständige CO2-Neutralität
- Wohnraum für 7.000 Menschen, bis zu 20.000 weitere Arbeitsplätze und
Digitalisierung der Industrieproduktion machen Stadtteil zukunftsfit
- Siemens investiert 750 Millionen Euro und entwickelt Siemensstadt Square
als Ort der Partnerschaften mit Gesamtprojektvolumen von bis zu 4,5
Milliarden Euro bis 2035
In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner, feierte Siemens heute in Berlin die Grundsteinlegung für eines der größten europäischen Stadtentwicklungsprojekte: In Siemensstadt Square, mit einer Fläche von 76 Hektar und einer Geschossfläche von über einer Million Quadratmeter werden rund 35.000 Menschen leben und arbeiten. Das Projekt ist eine Blaupause, wie Stadtentwicklung im Bestand und Industrietransformation weltweit erfolgreich gestaltet werden können. Digitale Technologien der gesamten Siemens Xcelerator Plattform – von einem ganzheitlichen digitalen Zwilling bis hin zu Künstlicher Intelligenz (KI) – machen den Stadtteil zukunftsfähig und lebenswert.
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Dayner Tafur-Díaz setzt sich im Dirigierwettbewerb gegen 68 Bewerberinnen
und Bewerber aus 29 Ländern durch
- 26-jähriger
Dirigent aus Peru wird ab dem 1. Oktober 2024 die Zusammenarbeit mit der
Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker beginnen
- Stipendium
beinhaltet projektbasierte Assistenz für Kirill Petrenko sowie für Gastdirigentinnen
und -dirigenten der Karajan-Akademie und Berliner Philharmoniker
Der peruanische Dirigent Dayner Tafur-Díaz hat den
internationalen Dirigierwettbewerb von Siemens und der Karajan-Akademie der
Berliner Philharmoniker gewonnen. Der 26-jährige Nachwuchs-Dirigent konnte sich
in dem Wettbewerb in der Berliner Philharmonie gegen 68 Bewerberinnen und Bewerber
aus 29 Ländern durchsetzen. Dayner Tafur-Díaz überzeugte die Jury unter
anderem mit seiner Performance von Richard Wagners Siegfried Idyll. Tafur-Díaz
gewinnt mit der Conductors Scholarship von Siemens und der Karajan-Akademie ein
zweijähriges Stipendium. Dazu gehört neben einer Mitarbeit an Konzertprojekten
der Karajan-Akademie die projektbasierte Assistenz des Chefdirigenten der
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko sowie weiterer Gastdirigentinnen und -dirigenten.
In der kommenden Saison erwarten Tafur-Díaz u. a. die Mitwirkung an Proben
und Konzerten mit Ivan Repušić und Artist in Residence 2024/25 der Berliner
Philharmoniker Seong Jin Cho. Im Rahmen eines Carte blanche-Konzerts der
Karajan-Akademie erhält Tafur-Díaz außerdem die Gelegenheit, sich dem Berliner
Publikum vorzustellen.
- Innomotics wird für 3,5 Milliarden
Euro an KPS Capital Partners verkauft
- Innomotics ist ein weltweit
führendes Unternehmen im Elektromotoren- und Großantriebsgeschäft mit einem
Umsatz von 3,3 Milliarden Euro und rund 15.000 Beschäftigten
- Künftige Aufstellung bietet dem Geschäft
von Innomotics die besten Rahmenbedingungen für eine nachhaltige und
wachstumsorientierte Entwicklung
- Abschluss der Transaktion wird in
der ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2025 erwartet
- Weiterer Schritt für Siemens in
der Schärfung seines Portfolios
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Siemens AG
haben dem Verkauf von Innomotics, einem weltweit führenden Unternehmen für
Elektromotoren und Großantriebe, an KPS Capital Partners LP („KPS“) zugestimmt.
Die Vertragsparteien haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Der
Kaufpreis (Unternehmenswert) beträgt 3,5 Milliarden Euro. Der
Verkauf an KPS soll vorbehaltlich der üblichen Genehmigungen von
Auslandsinvestitionen und durch die Fusionskontrollbehörden in der ersten
Hälfte des Geschäftsjahrs 2025 abgeschlossen werden.
- Umsatzerlöse mit 19,2 Milliarden Euro auf vergleichbarer Basis nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q2 2023: 19,4 Milliarden Euro)
- Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 20,5 Milliarden Euro (Q2 2023: 23,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Rückgang um 12 Prozent
- Ergebnis Industrielles Geschäft mit 2,5 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Q2 2023: 2,6 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern betrug 2,2 Milliarden Euro (Q2 2023: 3,6 Milliarden Euro); Gewinn nach Steuern im Vorjahresquartal profitierte von einem steuerfreien 1,6 Milliarden Euro Ertrag aus der teilweisen Wertaufholung des Siemens-Anteils an der Siemens Energy AG
- Free Cash Flow „all-in“ auf Konzernebene 1,3 Milliarden Euro (Q2 2023: 2,3 Milliarden Euro)
- Ausblick auf Konzernebene bestätigt
Siemens erzielte im zweiten Quartal eine solide Leistung,
indem das Unternehmen die hohe Nachfrage nach Technologien für Digitalisierung
und Nachhaltigkeit erfolgreich bediente. So verzeichnete insbesondere das
industrielle Softwaregeschäft ein starkes Wachstum, vor allem aufgrund einer
anhaltend starken Nachfrage in der Halbleiterindustrie. Zudem zeigte die Kundennachfrage
für den Bau von Rechenzentren eine hohe Dynamik. Die starke Umsatzentwicklung
bei Smart Infrastructure und Mobility konnte die insbesondere in China und
Europa gegenwärtig gedämpfte Nachfrage im kurzzyklischen Automatisierungsgeschäft
bei Digital Industries weitestgehend kompensieren. Darüber hinaus hat Siemens mit
dem Verkauf von Innomotics für einen Preis in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an KPS
Capital Partners einen wichtigen Schritt zur weiteren Fokussierung seines
Portfolios gemacht.
- Siemens und Foxconn unterzeichnen Absichtserklärung, die das gemeinsame Engagement für mehr Nachhaltigkeit unterstreicht
- Zusammenarbeit bei der Definition von Standards für die Fabrik der Zukunft und Fertigungsprozesse
- Innovationen werden sich positiv auf Ökosysteme der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie der Elektrofahrzeugherstellung auswirken
- Siemens Xcelerator-Portfolio soll die operative Effizienz und Agilität bei Foxconn steigern
Die Siemens AG, ein führendes Technologieunternehmen, und die
Hon Hai Technology Group (Foxconn), der weltweit größte
Elektronikhersteller, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die digitale
Transformation und Nachhaltigkeit bei intelligenten Fertigungsplattformen
voranzutreiben.
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Generative KI für die Industrie: Siemens Industrial Copilot ab Sommer auf Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar
- Siemens und Schaeffler wollen Absichtserklärung unterzeichnen zum weiteren Ausbau der Integration von Siemens Industrial Copilot in alle Industriebereiche
- Live auf der Bühne: Siemens und NVIDIA zeigen, wie sie gemeinsam das industrielle Metaverse ermöglichen
- Weltpremiere von „Electrification X“ für zahlreiche IoT-Software-as-a-Service-Angebote zur Transformation der Elektrifizierungsinfrastruktur
- Bundeskanzler Olaf Scholz einer der hochrangigen Besucher auf dem größten Stand der Hannover Messe
Der
Industriesektor braucht einen digitalen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und
Resilienz. Wertschöpfung und Handlungen zum Wohle des Planeten müssen
ausgewogen sein. Unternehmen müssen mit weniger Ressourcen mehr erreichen.
Siemens wird auf der Hannover Messe zeigen, wie bewährte Spitzentechnologie und
starke Partnerschaften die Industrie nachhaltiger und wettbewerbsfähiger machen
können. Auf dem Stand D53 in Halle 9 können Besucher Kerntechnologien für die
digitale und nachhaltige Transformation in der Automobil-, Lebensmittel-,
Chemie- und Halbleiterindustrie erleben.
- Mehr als 100 Millionen Euro Investition für neues Siemens Technology
Center in Garching stärkt Spitzenforschung und Standort Deutschland
- Offenes Forschungs- und Innovations-Ökosystem fördert die
Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München, internationalen
Forschungseinrichtungen und führenden Unternehmen
- Gebäudekomplex erfüllt höchste Anforderungen an Nachhaltigkeit
- Fokus auf Erforschung industrieller Künstlicher Intelligenz unterstützt
führende Position von Siemens
Siemens hat heute im Forschungszentrum-Garching, nördlich von München, den
ersten Bauabschnitt des Siemens Technology Center (STC) eröffnet. Neben
Siemens haben sich dort bereits unter anderen die Technische Universität München
(TUM), das Max-Planck-Institut und SAP angesiedelt – mit insgesamt rund 28.000
Menschen. Der Forschungscampus Garching ist damit europaweit eines der
größten Zentren für Wissenschaft, Forschung und Lehre.
- Aufsichtsrat demonstriert mit wichtigen
Personalentscheidungen auf Vorstandsebene Vertrauen in die Strategie und den
aktuellen Kurs der Siemens AG als führendes Technologieunternehmen
- Verlängerung des Mandats des Vorstandsvorsitzenden
Roland Busch (59) um fünf Jahre zum 1. April 2025 angekündigt
- Plan zur Verlängerung des Mandats von Cedrik Neike
(51), Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Digital Industries, um
weitere fünf Jahre zum 1. Juni 2025 bestätigt
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die Verlängerung
des Mandats des Vorstandsvorsitzenden Roland Busch um fünf Jahre zum 1. April
2025 angekündigt. Diese Entscheidung ist ein Zeichen der Unterstützung für die
Strategie von Siemens als führendes Technologieunternehmen und für den
amtierenden Vorstand, unter dessen Führung drei Jahre in Folge finanzielle
Rekordergebnisse erzielt wurden und das Unternehmen strategisch
weiterentwickelt wurde.
- Geplanter Zukauf stärkt Position von Siemens als führendes Technologieunternehmen bei Fabrikautomatisierung und -digitalisierung
- Strategische Ergänzung des Siemens Xcelerator-Portfolios
- Geschäftsfeld IDT beschäftigt rund 650 Mitarbeitende und gehört zu ebm-papst, einem führenden Anbieter von Ventilatoren sowie kompakten und intelligenten mechatronischen Systemen
- Große Wachstumschancen im Bereich intelligenter, batteriebetriebener Antriebslösungen
Die Siemens AG hat eine
Vereinbarung über den Kauf des Geschäfts für industrielle Antriebstechnik (IDT)
von ebm-papst unterzeichnet. Dieses Geschäft mit rund 650 Mitarbeitenden umfasst
intelligente, integrierte mechatronische Systeme im Schutzkleinspannungsbereich
sowie innovative Fahrlenksysteme, die in freibeweglichen, fahrerlosen
Transportsystemen zum Einsatz kommen. Die geplante Akquisition ergänzt das Siemens
Xcelerator-Portfolio und stärkt die Position von Siemens als führender Anbieter
von Lösungen für die flexible Fertigungsautomatisierung.