- Erstabruf
von zehn Vectron Lokomotiven und Option auf 20 weitere Fahrzeuge in den
Folgejahren
- Vertrag
beinhaltet Instandhaltung
- Größter
Auftrag für Siemens Mehrsystem-Lokomotiven in Polen
Der
größte unabhängige Betreiber von Schienenfahrzeugvermietungen in Polen, Cargounit,
hat bei Siemens Mobility bis zu 30 Lokomotiven vom Typ Vectron MS bestellt. Der
Rahmenvertrag umfasst die Lieferung von zehn Fahrzeugen bis Ende 2023 mit der
Option auf 20 weitere Lokomotiven bis 2024 sowie die Instandhaltung der
Fahrzeuge. Die ersten beiden Lokomotiven werden noch in diesem Jahr
ausgeliefert. Die Lokomotiven sind für den Einsatz in Polen, Deutschland,
Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn, Slowenien,
Kroatien, Serbien, den Niederlanden sowie optional in Rumänien und Bulgarien vorgesehen.
Bereits 2018 und 2019 bestellte das Leasingunternehmen sechs Lokomotiven bei
Siemens Mobility. Die Vectron-Flotte von Cargounit könnte bis 2024 auf bis zu
36 Fahrzeuge wachsen.
Die ÖBB investieren in neue Züge und werden mit der neuen Generation der Nightjets noch komfortableres Reisen bei Nacht anbieten. Entwickelt und gebaut werden die Nachtzüge im Siemens Mobility-Werk in Wien.
Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Smart Infrastructure informiert über Trends im Bereich von Infrastruktur sowie die Integration von Elektromobilität. Zudem werden unter anderem Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries sowie weitere Führungskräfte ein Update über unsere aktuellen Themen rund um das Thema Mobilität geben.
- Start
von Simulytic, einem Siemens Venture, beschleunigt den Weg zu sicherer, autonomer
Mobilität
- Weltpremiere
des „Siemens Autonomous Charging Systems“
- Partnerschaft
mit Sozialhelden e.V.: Siemens verpflichtet sich zu verbesserter Teilhabe von
Menschen mit Behinderung bei Ladeinfrastruktur
- Siemens
ist offizieller Ladeinfrastrukturpartner der Blue Lane Road zur IAA Mobility
2021
- #MoveToTransform
Kampagne in München verkörpert den Geist der IAA Mobility und zeigt die
Gesichter hinter dem Wandel der Mobilität
Es ist ein Heimspiel der besonderen Art: Unter dem Motto „#MoveToTransform”
zeigt sich Siemens auf der IAA Mobility 2021, die erstmalig in der bayerischen
Landeshauptstadt München – und damit am Firmensitz von Siemens – stattfindet. Als
fokussiertes Technologieunternehmen präsentiert Siemens eine ganzheitliche
Sicht auf die Mobilität von heute und der Zukunft. Dabei steht die Verbindung
der realen und digitalen Welten im Vordergrund, die technische Produkte und
digitale Lösungen kombiniert, um Industrie, Infrastruktur und Transportwesen
intelligenter, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
- Modernes, sicheres, integriertes Bahnnetz von 660 Kilometern Länge ermöglicht Personen- und Güterverkehr zwischen Rotem Meer und Mittelmeer
- Erste elektrifizierte Hochgeschwindigkeits- und Fernverkehrstrecke in der Arabischen Republik Ägypten
- Siemens Mobility liefert Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge, Lokomotiven und Bahninfrastruktur sowie zugehörige Services
- Um das Projekt in allen seinen Bestandteilen abzuschließen,
wird das Konsortium mehr als 15.000 Arbeitsplätze vor Ort schaffen
- Der Vertrag umfasst die ersten 660
Kilometer eines 1800 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitsnetzes
Siemens Mobility hat mit der nationalen Behörde für Tunnel (NAT), im Beisein des ägyptischen Premier- und Verkehrsministers, und des deutschen Botschafters in Ägypten einen Vertrag über die Lieferung eines umfassenden Bahnsystems unterzeichnet. Dies beinhaltet die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke des Landes mit elektrifiziertem Passagier- und Güterverkehr, die einen wichtigen Beitrag zur Transformation des ägyptischen Verkehrssystems leisten wird. Gemeinsam mit den Partnerunternehmen Orascom Construction S.A.E. und The Arab Contractors wird Siemens Mobility die schlüsselfertige Entwicklung inklusive Design, Installation und Inbetriebnahme sowie Wartungsservices über einen Zeitraum von 15 Jahren übernehmen. Der Auftragswert dieses Vertrags beläuft sich auf etwa 4,5 Milliarden US-Dollar, wovon der Anteil von Siemens Mobility etwa 3 Milliarden US-Dollar beträgt. Der überwiegende Teil des Auftragseingangs wird voraussichtlich im Geschäftsjahr 2022 nach financial close verbucht werden. Dieser Vertrag ist der erste, welcher der Absichtserklärung (MoU) folgt, die NAT und Siemens Mobility, Orascom Construction und The Arab Contractors im Januar 2021 unterzeichnet haben.Der heute unterzeichnete Vertrag
umfasst die ersten 660 Kilometer eines 1800 Kilometer langen
Hochgeschwindigkeitsnetzes. Darüber hinaus wurde vereinbart, die Verhandlungen
über die beiden anderen Hochgeschwindigkeitsstrecken, einschließlich der
Schieneninfrastruktur und Züge, sowie der Instandhaltung, in den kommenden
Monaten zu führen und zu finalisieren.
- Innovative Batterietechnologie ermöglicht
Hybridbetrieb mit und ohne Oberleitung
- Nachhaltige Technologie bewahrt das Ambiente
des historischen Stadtkerns
- S700-Straßenbahnen wurden im Werk in Sacramento,
Kalifornien hergestellt
Die von Siemens Mobility an das Charlotte Area
Transit System (CATS) in North Carolina gelieferten S700-Straßenbahnen befinden
sich nun im Fahrgastbetrieb. Die mit modernster Hybridtechnologie
ausgestatteten Straßenbahnen verfügen über ein innovatives
Batteriespeichersystem und können dadurch auch ohne Oberleitung betrieben
werden. Der Verzicht auf Oberleitungen bewahrt das Ambiente des historischen
Stadtkerns von Charlotte, ohne dass dies zulasten der Nachhaltigkeit geht. Die
sechs neuen S700-Straßenbahnen ergänzen die CATS-Flotte aus 42 bereits
vorhandenen S70-Stadtbahnen und erhöhen die Zahl der von Siemens Mobility
bereitgestellten Fahrzeuge auf 48.
Der Basler
Rangierbahnhof II in Muttenz, einer der zentralen Umschlagplätze für den
Güterverkehr von Süd nach Nord in der Schweiz, wurde nach 4 Jahren der
Teilmodernisierung in Betrieb genommen. Die Hochrüstung der Technologie umfasst
die Erneuerung des Ablaufsystems mit der Siemens Lösung
Trackguard Cargo MSR32 und die Installation neuer Zulaufbremsen.
Mit einer Investition in Höhe von 20 Millionen € stellt die SBB Infrastruktur
gemeinsam mit Siemens Mobility eine nahtlose Migration von veralteten zu neuen
Technologiestandards sicher, um den Güterverkehr auch in Zukunft sicher,
effizient und zuverlässig abwickeln zu können.
Seit
Oktober 2019 forschen Siemens Mobility und ViP (Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH) gemeinsamen
an einem vollautomatisierten Straßenbahndepot. Ein Jahr zuvor präsentierten die
Kooperationspartner bereits einen Erprobungsträger einer autonom fahrenden
Straßenbahn im Rahmen der InnoTrans 2018. Auf dieser Basis startete das
Konsortium gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem
Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) und der Codewerk GmbH
die weiterführende Forschung. Die Marktreife der autonomen Straßenbahn im Depot
ist für 2026 geplant.
Das auf drei Jahre ausgelegte Projekt namens „AStriD“ (Autonome Straßenbahn im Depot) wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds („mFUND“) gefördert.
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Erfolgreiche
Demonstration eines vollautomatisierten Straßenbahndepots mit autonom fahrender
Tram
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Marktreife für
2026 vorgesehen
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Gefördert
durch den mFUND des BMVI
Siemens
Mobility und ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH haben heute im Rahmen eines
Pressetermins die erfolgreiche Erprobung des mFUND-Forschungsprojekts AStriD („Autonome
Straßenbahn im Depot“) demonstriert. Ein Konsortium bestehend aus Siemens
Mobility, ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, dem Karlsruher Institut für
Technologie (KIT), dem Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) und
der Codewerk GmbH startete die gemeinsame Forschung an einem
vollautomatisierten Straßenbahndepot im Oktober 2019. Die Marktreife der
Technologie ist für 2026 geplant.