Unter dem Motto
„Let‘s advance Manufacturing“ zeigt Siemens, wie ein funktionierendes Ökosystem aus Partnern sowie die Digitalisierung und Automatisierung dazu beiträgt, dass die additive Fertigung zum Innovationstreiber für industrielle Anwendungen und Branchen wird. Dazu heißt das Unternehmen zahlreiche Partner auf dem eigenen Stand willkommen. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Siemens zusammen mit diesen Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette industrielle Anwendungen und Branchen zu einer erfolgreichen Industrialisierung navigiert und besuchen Sie uns auf der Formnext in Halle 12.1 | D101 in Frankfurt.
Mit der Einführung von ERTMS auf der Gjøvik Line Nord am 16. November
setzen Siemens Mobility und Bane NOR einen neuen Standard für den
Eisenbahnbetrieb in Europa. Dies ist das erste Mal, dass eine Strecke in
Norwegen mit neuester ERTMS-Technologie betrieben wird und somit eine
Vorreiterrolle für europäische Bahntechnologieinnovationen übernimmt.
- Dekarbonisierungsprogramm in Zusammenarbeit
mit dem Ministerium für Energie und Infrastruktur der VAE sieht vor, 60 Gebäude
mit Technologie nachzurüsten, um Energieeffizienz zu steigern
- Programm soll Energie- und Wasserverbrauch im
Vergleich zum Basiswert um 27% senken
- Energieeinsparungsziel entspricht CO2-Reduktion
um 15.400 Tonnen
- Siemens hat bereits sieben Gebäude des
Ministeriums erfolgreich nachgerüstet und so Energie- und Wassereinsparungen
von 20% erreicht
Siemens Smart
Infrastructure hat mit dem Ministerium für Energie und Infrastruktur der
Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) einen Vertrag über ein
Dekarbonisierungsprogramm unterzeichnet. Im Rahmen dessen sollen insgesamt 60
Regierungsgebäude mit Technologie nachgerüstet werden, um so die
Energieeffizienz zu erhöhen und den Nutzerkomfort zu steigern.
- Siemens Xcelerator beschleunigt die Skalierung von Lösungen für die additive Fertigung: Mit Partnern schneller und erfolgreich ans Ziel
- Additive Fertigung mit Siemens-Technologie ebnet Weg zur Kreislaufwirtschaft
- AM I Navigator: Initiative wird mit der Aufnahme von Stratasys weiter ausgebaut
Unter dem Motto „Let‘s advance Manufacturing“ zeigt Siemens auf der
Formnext 2024 gemeinsam mit ausgewählten Partnern, wie durch ein
funktionierendes Ökosystem sowie Digitalisierung und Automatisierung die
additive Fertigung (AM) zum Innovationstreiber für industrielle Anwendungen
wird. Die additive Fertigung ist zu einer etablierten Produktionstechnologie
herangewachsen, bei der Produktivität, Kosten, Qualität und Verfügbarkeit
entscheidende Kriterien sind, um nachhaltig am Markt bestehen zu können. Die
Siemens Xcelerator-Strategie unterstreicht die Bedeutung von Technologie- und
Innovationspartnerschaften und offenen, interoperablen Technologien. Sie sind
essenziell, um die Integration von AM in konventionelle Fertigungstechnologien
zu erleichtern, standardisierte Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen zu
erfüllen und die Skalierung von AM-Lösungen zu beschleunigen. Zur Formnext 2024
bringt Siemens deshalb Angebote weiterer Partner für die Additive Fertigung auf
den Siemens Xcelerator Marketplace.
- Einführung der
Siemens-Softwareplattform Gridscale X bei Enemalta, dem führenden
Stromversorger Maltas
- Dies ist ein wichtiger Schritt in der
digitalen Transformation von Enemalta und leitet den Wechsel von der reaktiven
Wartung zum vorausschauenden Management ein
- Gridscale X unterstützt das
Ausfallmanagement, die Erkennung von Netzüberlastungen und die Optimierung des
Betriebs auf Basis datengestützter Erkenntnisse
Siemens und Enemalta bündeln ihre Kräfte, um
die digitale Transformation der Netzinfrastruktur mit der
Siemens-Softwareplattform Gridscale X voranzutreiben. Mithilfe der
Niederspannungsmanagement-Funktionen der Software will Enemalta seinen Service
verbessern und dadurch Ausfallzeiten für mehr als 450.000 Menschen reduzieren.
Das effizientere Netzmanagement ermöglicht es, Netzüberlastungen und
Kapazitätsengpässe zu verringern.
Am 14. November 2024 um 07:00 Uhr MEZ wurden die Zahlen für das vierte Quartal und das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2024 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden ab 08:00 Uhr MEZ live übertragen.
- Auftragseingang im Geschäftsjahr 2024 auf vergleichbarer Basis um 4 Prozent auf 84,1 Milliarden Euro gesunken (GJ 2023: 89,4 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2024 auf vergleichbarer Basis um 3 Prozent auf 75,9 Milliarden Euro gewachsen (GJ 2023: 74,9 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft legte leicht auf 11,4 Milliarden Euro zu (GJ 2023: 11,3 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft mit 15,5 Prozent auf Höhe des sehr starken Vorjahresniveaus
- Starker Free Cash Flow auf Konzernebene von 9,5 Milliarden Euro (GJ 2023: 10,0 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern mit 9,0 Milliarden Euro auf historischem Höchststand (GJ 2023: 8,5 Milliarden Euro)
- Erhöhte Dividende von 5,20 Euro pro Aktie (GJ 2023: 4,70 Euro) vorgeschlagen
- „ONE Tech Company“-Programm eingeführt, um die nächste Stufe bei Performance und Wertsteigerung zu erreichen
- Ausblick für das Geschäftsjahr 2025: Siemens erwartet ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis in einer Bandbreite von 3 bis 7 Prozent und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten ohne Berücksichtigung des Gewinns aus dem Verkauf von Innomotics von 10,40 Euro bis 11,00 Euro
Siemens hat im Geschäftsjahr 2024 (30. September 2024) seinen
profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt und wichtige strategische
Fortschritte sowie Rekordwerte als führendes Technologieunternehmen erreicht.
- Verlängerung
des Vertrags von Matthias Rebellius (59), Mitglied des Vorstands der Siemens AG
und CEO des Bereichs Smart Infrastructure, bis September 2026
- Rebellius
wird weiterhin das erfolgreiche Geschäft Smart Infrastructure leiten und die
Transformation der Siemens AG unterstützen
Der Aufsichtsrat
der Siemens AG hat heute die Vertragsverlängerung von Matthias Rebellius um ein
weiteres Jahr ab September 2025 einvernehmlich beschlossen. Diese Entscheidung
ermöglicht es Rebellius, die Erfolgsgeschichte des Smart Infrastructure
Geschäfts weiter auszubauen und gleichzeitig zur Transformation der Siemens AG
beizutragen.
- Siemens Industrial Copilot optimiert Engineering- und Operations-Abläufe
- thyssenkrupp Automation Engineering: Setzt den Industrial Copilot weltweit ein
- Künftige Funktionen des Industrial Copilot: Multimodalität, Agenten und On-Premises-Modell
Der Siemens Industrial Copilot ist der erste generative KI-gestützte
Assistent für das Engineering im industriellen Umfeld. Siemens kündigt neue Funktionen
für den Industrial Copilot an und gewinnt thyssenkrupp Automation Engineering
als globalen Kunden.