- Siemens Xcelerator Portfolio bietet Industriekunden leistungsfähige Antriebsoptimierung
- Drivetrain Analyzer Cloud: Kontinuierliches Monitoring und KI-Algorithmen generieren konkrete Effizienzmaßnahmen
- Cloudbasierter Ansatz erlaubt Energieeffizienz der Antriebe standortübergreifend zu optimieren
- Siemens Industrial Copilot für Operation für den Antriebsstrang als Unterstützung für Anwender
Industriebetriebe stehen unter zunehmendem Druck, ihre Energieeffizienz zu steigern und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Besonders viel Energie verbraucht in der Industrie der Antriebsstrang, bestehend aus Frequenzumrichtern, Motoren, Pumpen, und anderen Komponenten. Drivetrain Analyzer Cloud, eine leistungsfähige Lösung aus dem Siemens Xcelerator Portfolio, unterstützt Unternehmen durch energiebasierte Wartung dabei, den Energieverbrauch ihrer Antriebssysteme signifikant zu senken.
- Ökosystem zur Industrialisierung der Additiven Fertigung aus Großindustrie, Mittelstand, Forschung und Staatsregierung
- Förderung durch die Bayerische Staatsregierung in signifikanter Höhe
- Ausbau des Advanced Manufacturing Hubs Garching mit Co-Location von Industrie und Forschung
- Kongress zu „Next Generation Manufacturing” am 23./24. Oktober in Garching
- Siemens gehört neben anderen Partnern zu den Gründungsmitgliedern
Mit Bavaria Makes e.V. (in Gründung) entsteht in Bayern ein starkes Ökosystem zur
Industrialisierung der Additiven Fertigung (Additive Manufacturing; AM). Der
Verein aus Großunternehmen, Mittelstand, Hochschulen, Forschungseinrichtungen
und der Innovationsagentur des Freistaats Bayern Innovativ soll Bayern
innerhalb von zehn Jahren zu einem weltweit führenden Hightech-Standort für die
Additive Fertigung machen. Bei der Additiven Fertigung werden Bauteile Schicht
für Schicht aufgebaut und entstehen nicht wie bei herkömmlichen Verfahren durch
Abtrag von Material. Das ermöglicht eine große Flexibilität und Designfreiheit,
was Forschung und Industrie ungekannte Möglichkeiten eröffnet. Aktuell werden
Applikationen für zahlreiche Branchen, wie Medizintechnik, Energieversorgung,
Flugzeugbau, Verteidigungsindustrie, Halbleiterindustrie, Werkzeugbau,
Automobil bis Bahntechnik, entwickelt oder schon eingesetzt.
- Siemens und O₂ Telefónica Deutschland bringen die erste vollständig integrierte Konnektivitätslösung auf Basis von 5G Network Slicing auf den Markt, zugeschnitten auf Siemens‘ Automatisierungsanwendungen
- Das Produkt ist für Wasserwerke und Abwasserentsorger in Deutschland verfügbar
- Ein Pilotkunde aus Nordrhein-Westfalen testet bereits die neue Lösung
Das
Technologieunternehmen Siemens und der Telekommunikationsanbieter
O₂ Telefónica starten in Deutschland eine Partnerschaft: Mit einer
neuen Konnektivitätslösung für maßgeschneiderte 5G-Mobilfunknetze treiben die
Unternehmen gemeinsam die Vernetzung der Wasserindustrie voran. Diese Lösung
richtet sich an tausende Wasserversorger und -entsorger in Deutschland und wird
künftig von Siemens vermarktet. Im Gegensatz zur produzierenden Industrie mit
lokalen privaten 5G-Campus-Netzen sind Anlagen in der Wasserbranche weit
verteilt und müssen über weite Strecken angebunden werden.
- Akquisition von Dotmatics, einem führenden Anbieter von Forschungs- und
Entwicklungssoftware im Bereich Life Sciences, für 5,1 Milliarden US-Dollar
- Siemens weitet KI-gestütztes Product-Lifecycle-Management (PLM)-
Portfolio im Bereich Life Sciences zur nahtlosen Verbindung von Forschung
und Entwicklung (F&E) bis zur Produktion aus und stärkt damit seine marktführende Position bei Industriesoftware
- Akquisition erhöht den adressierbaren Gesamtmarkt für Industriesoftware
von Siemens um 11 Milliarden US-Dollar mit dem strategischen Ziel,
Kundeninnovationen branchenübergreifend zu beschleunigen
- Die Akquisition ist ein weiterer Meilenstein des „ONE Tech Company“-
Programms von Siemens, das die Siemens Xcelerator Plattform um Life
Sciences-Software erweitert und damit stärkeren Kundenfokus, schnellere
Innovationen und höheres Wachstum ermöglicht
Die Siemens AG gibt bekannt, dass sie eine Vereinbarung zum Erwerb von Dotmatics, einem führenden Anbieter von Forschungs- und Entwicklungssoftware für die Life-Sciences-Branche mit Sitz in Boston, für 5,1 Milliarden US-Dollar von Insight Partners unterzeichnet hat. Diese Akquisition stellt für Siemens einen bedeutenden strategischen Meilenstein dar, um die umfassende Digital-Twin- Technologie und KI-gestützte Software in diesem dynamisch wachsenden komplementären Markt weiter auszubauen. Das US-Unternehmen bietet eine marktführende Plattform mit einem hochprofitablen Portfolio an wissenschaftlichen Anwendungen und multimodalem Datenmanagement für Forschung und Entwicklung im Bereich Life Sciences. Das Angebot des Unternehmens beschleunigt die Innovation seiner Kunden, indem es die nächste Generation der Zusammenarbeit und kontextualisierte Daten für eine KI-gestützte multimodale Arzneimittelentwicklung bereitstellt.
- Humanitäre Soforthilfe von Siemens AG und Siemens Healthineers AG
- Interner Spendenaufruf: Jeder von Mitarbeitenden gespendete Euro wird
verdoppelt
- Siemens Caring Hands e.V. unterstützt Hilfsorganisationen vor Ort
Die Siemens AG und Siemens Healthineers AG haben eine Soforthilfe von jeweils 100.000 Euro bereitgestellt, um das Leid der Erdbebenopfer in Myanmar und Thailand zu lindern und Rettungsmaßnahmen zu unterstützen. Zudem haben die beiden Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Spenden aufgerufen – jeder gespendete Euro wird dabei verdoppelt.
Auf der Hannover Messe 2025 zeigt Siemens, wie seine Technologien den Alltag revolutionieren und Kunden dabei helfen, ihre digitale Transformation zu beschleunigen, indem sie die reale und die digitale Welt nahtlos miteinander verbinden. Zu den innovativen Anwendungsfällen gehören die agentengesteuerte KI-gestützte Produktion für eine verbesserte Anpassungsfähigkeit, softwaredefinierte Automatisierung für einen zuverlässigen Betrieb, autonome Systeme zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft, autonome Inspektionen mit mobilen Robotern und das industrielle Metaversum. Siemens Xcelerator bietet hochmoderne industrielle KI-Funktionen, die KI in Wertschöpfungsketten integrieren, um Kundenprobleme effektiver zu lösen. Da die Entwicklung von KI, ähnlich wie die digitale Transformation, Zusammenarbeit erfordert, ist Siemens Xcelerator interoperabel, flexibel und offen gestaltet, so dass seine Angebote für alle zugänglich und in ihre Betriebsabläufe integrierbar sind. Siemens Xcelerator lädt Anbieter, Kunden und Entwickler ein, gemeinsam an KI-Innovationen zu arbeiten und diese vertrauenswürdig und sicher zu machen.
- Investition von 150 Millionen kanadische Dollar
über fünf Jahre
- Zentrum unterstützt Kanadas Strategie zur Förderung des
nationalen Ökosystems für Batterien und Elektrofahrzeuge
Siemens wird über einen Zeitraum von fünf Jahren 150 Millionen
kanadische Dollar (ca. 97 Millionen Euro) in den Aufbau eines Forschungs-
und Entwicklungszentrums für KI-Fertigungstechnologien in der
Batterieproduktion in Kanada investieren. Das neue F&E-Zentrum wird zunächst
am Hauptsitz von Siemens Kanada in Oakville sowie in Toronto und
Kitchener-Waterloo, Ontario, angesiedelt sein und sich auf die Entwicklung
modernster KI-Fertigungstechnologien konzentrieren; dabei liegt der Schwerpunkt
zunächst auf der Produktion von Batterien und Elektrofahrzeugen. Das Zentrum
wird das Know-how von Siemens in den Bereichen KI, Edge Computing, maschinelles
Sehen, digitale Zwillinge und Cybersecurity nutzen, um Innovationen und
Effizienz in der Batterieproduktion voranzutreiben. Gleichzeitig soll die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Batterieherstellern gefördert werden.
- Neue Geschäftseinheit mit geplant 7.000 Mitarbeitern erweitert die langjährige Zusammenarbeit der beiden Unternehmen
- Verbindung führender Industrietechnologie mit KI-gestützter Engineering- und Fertigungskompetenz
- Gruppe konzentriert sich auf Entwicklung softwaredefinierter Produkte und Fabriken
- Erfolgreiche digitale Transformation für die KION AG und Navantia
Siemens und Accenture
intensivieren ihre langjährige strategische Partnerschaft. Auf der Hannover
Messe 2025 gaben die beiden Unternehmen die Gründung der „Accenture Siemens
Business Group“ bekannt. Sie soll Kunden bei der Neuaufstellung ihres
Engineerings und ihrer Fertigung unterstützen. Die neue, bei Accenture
angesiedelte Geschäftseinheit plant weltweit 7.000 Fachkräfte mit Fertigungs-
und IT-Expertise zu beschäftigen, die gemeinsame Lösungen für Kunden entwickeln
und vermarkten. Dabei setzt die Gruppe auf die Kombination des Siemens
Xcelerator-Portfolio für Automation, industrielle KI und Software und der
Daten- und KI-Kompetenz von Accenture.
- Roland Busch hält Eröffnungsrede der Hannover
Messe und fordert KI-gestützte Innovationen für industrielles Wachstum weltweit
- Siemens stellt Innovationen für industrielle
KI, softwaredefinierte Automatisierung und digitale Zwillinge vor
- Entwicklung
des ersten Industrial Foundation Model zur Optimierung von Engineering und
Automatisierung
- Siemens
und Audi leiten Ära der virtuellen Fertigung mit KI und IT-gestützter
Automatisierung ein
- Siemens
zeigt Leistungsfähigkeit seines starken Partner-Ökosystems und kündigt
Neuigkeiten zu Accenture, NVIDIA, Microsoft und AWS an
Siemens
stellt auf der Hannover Messe 2025 neue Entwicklungen in den Bereichen industrielle
KI, softwaredefinierte Automatisierung und digitale Zwillinge vor. Diese
Innovationen beschleunigen in Kombination mit einem starken Partner-Ökosystem
die digitale Transformation und fördern branchenübergreifend mehr
Nachhaltigkeit auf dem Weg in eine KI-gestützte Zukunft. Mit der Transformation
zur ONE Tech Company richtet Siemens sein Portfolio, seine Investitionen und
die Organisation darauf aus, Innovationen zu skalieren und Software,
Automatisierung und KI zusammenzuführen. Damit unterstreicht Siemens seine
Rolle als einer der Innovationsführer in der Industrie. Das Unternehmen
unterstützt seine Kunden weltweit dabei, wettbewerbsfähiger, resilienter und
nachhaltiger zu werden.