- Software Gridscale X™ ermöglicht Energieversorgern,
Netzkapazität zu skalieren und Transparenz von DERs zu erhöhen -
essentiell für Dekarbonisierung
- Mit Gridscale X können Netzbetreiber digitale Transformation in
Planungs-, Betriebs- und Wartungsphase beschleunigen
- Gridscale X ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios und wird
durch umfangreiche und offene Partner-Ökosysteme von Siemens
ergänzt
Siemens gibt die Markteinführung von Gridscale X bekannt. Gridscale X ebnet den
Weg zu einem autonomen Netzmanagement und ermöglicht Netzbetreibern, sich
schneller und skalierbarer zu digitalisieren.
- Siemens präsentiert anhand verschiedener Branchenschwerpunkte neue Produkte und
Partnerschaften, um so spezifische Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen
- Messeauftritt unterstreicht die zentrale Rolle von Technologie für eine nachhaltigere
Infrastruktur
- Vorgestellt werden die neuesten Lösungen von Siemens Xcelerator, einer offenen
digitalen Business Plattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation und
Wertschöpfung
Siemens Smart Infrastructure präsentiert auf der Light + Building 2024 innovative Produkte, Software und Services sowie Partnerschaften, die den nachhaltigen Infrastrukturwandel durch technologischen Fortschritt vorantreiben.
- Erstabruf umfasst 70 Vectron-Lokomotiven
- Grenzüberschreitender Verkehr ohne Lokwechsel
- Einsatz in bis zu 16 Ländern
Railpool,
einer der führenden Schienenfahrzeug-Vermieter Europas und Siemens Mobility
haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 250 Lokomotiven
geschlossen. Mit der Unterzeichnung des Vertrags wurden 70 Vectron-Lokomotiven
sofort abgerufen. Der Erstabruf umfasst 24 Mehrsystemlokomotiven für den
Einsatz in AC- und DC-Netzen sowie 46 AC-Lokomotiven. Die Vectron-Flotte von
Railpool wächst mit dieser Bestellung auf insgesamt 228 Lokomotiven. Der
Rahmenvertrag beinhaltet Vectron-Varianten, die in bis zu 16 Ländern und auf
verschiedenen europäischen Korridoren (Nord-Süd, sowie Ost-West) eingesetzt
werden können.
- Siemens bietet nachhaltige Lösungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und unterstützt damit Partner und Kunden bei der Dekarbonisierung von Gebäuden
- Zu den Highlights gehören ein energieeffizientes magnetisches Expansionsventil, mit dem OEMs 21% mehr Wärmekapazität erzielen können
- Außerdem wird ein Wärmepumpen-Automationssystem als Teil von Siemens Xcelerator präsentiert
Auf der diesjährigen Mostra Convegno Expocomfort (MCE) stellt Siemens eine breite Palette innovativer und nachhaltiger Produkte, Systeme und Lösungen für Erstausrüster (OEM) und Installateure vor, um die Dekarbonisierung von Gebäuden zu beschleunigen. Auf der internationalen Fachmesse, die vom 12. bis 15. März in Mailand, Italien stattfindet, treffen Unternehmen und Branchenexperten aus den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik (HLKK), erneuerbare Energien und Energieeffizienz zusammen.
- In einer von Siemens in Auftrag gegebenen Studie wurden 100 Entscheidungsträger aus der US-amerikanischen und kanadischen Versorgungsbranche befragt, wie sie sich auf die Zunahme dezentraler Energieressourcen (DER) einstellen
- Ergebnisse deuten darauf hin, dass mangelnde Transparenz und begrenztes Verständnis des DER-Verhaltens zu Herausforderungen im Betrieb und einer Beeinträchtigung der Netzleistung führen
- Trotz vorhandener Lösungen wie Systemen zum Management dezentraler Energieressourcen (DERMS) erfolgt die Umsetzung laut Daten nur sehr langsam
Der neue Bericht von Siemens „Seeing behind the meter: How electric
utilities are adapting to the surge in distributed energy resources“ gibt
Aufschluss darüber, wie Stromversorger in den USA und Kanada die rasante
Zunahme von Energieressourcen „Behind the Meter“, also hinter dem
Netzverknüpfungspunkt, handhaben.
- Siemens liefert 200 VersiCharge-Wallboxen und ein intelligentes Lademanagementsystem für den Infinity Tower in Portugal
- Der Vertrag umfasst unter anderem SICAM Dynamic Load Management, eine Lösung zur effizienten Nutzung der Netzkapazität
- Die Hardware und Software sind Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen Business-Plattform, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure liefert
und installiert 200 VersiCharge-Wallboxen und ein intelligentes
Lademanagementsystem für den Infinity Tower, eines der höchsten Wohngebäude in
der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
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Siemens Mobility gründet Tochterunternehmen Smart Train Lease GmbH
- Neuartiges Mietmodell von Mireo Smart-Zügen zur schnellen und flexiblen
Anpassung der Flottenkapazität
- Hochmoderne Batterie-, Wasserstoff- und Elektrotriebzüge inklusive Instandhaltung
Siemens Mobility hat das Tochterunternehmen Smart
Train Lease GmbH gegründet, um Kunden die flexible Ergänzung ihrer Flotten mit
hochmodernen Batterie-, Wasserstoff- und Elektrotriebzügen durch Vermietung zu
ermöglichen. Die Mireo Smart-Züge von Siemens Mobility sind kurzfristig verfügbar,
zugelassen und erfüllen alle erforderlichen Standards für einen modernen Schienenpersonennahverkehr.
Mit vorkonfigurierten Fahrzeugen und zusätzlichen Dienstleistungen wie der Instandhaltung
bietet dieses neue Angebot eine wirtschaftliche Alternative zur schnellen und flexiblen
Flottenerweiterung. Darüber hinaus ermöglicht es den Kunden, neue, nachhaltige
Technologien unkompliziert zu testen. Die Smart Train Lease GmbH bietet dieses
Mietmodell zunächst innerhalb von Deutschland an. Mittelfristig ist eine Ausweitung
auf ganz Europa geplant.
- Der italienische Verteilnetzbetreiber (VNB) Areti nutzt Technologien von Siemens, um Netzengpässe zu prognostizieren und Flexibilität in MS- und NS-Netzen zu schaffen
- Von Siemens für das RomeFlex-Projekt entwickelte Algorithmen helfen dem römischen VNB, Flexibilität zu nutzen, um das Netz intelligenter, resilienter und zukunftssicher zu gestalten
- Mit dem RomeFlex-Projekt bauen Areti und Siemens auf den Erfahrungen aus dem EU-Projekt Platone auf
Siemens und der römische
Verteilnetzbetreiber Areti geben ihre Zusammenarbeit im Rahmen des
RomeFlex-Projekts bekannt, in dem ab sofort die Fähigkeit getestet wird,
Engpässe und Spannungsschwankungen in den belasteten Stromnetzen der
italienischen Hauptstadt zu bewältigen.
Siemens Mobility hat die vollständige
Automatisierung der Pariser U-Bahn-Linie 4 in Zusammenarbeit mit RATP und
Île-de-France Mobilités abgeschlossen. Der Betrieb der Linie 4 wird fortan
vollständig durch fahrerlose Züge abgedeckt. Nach einer Phase des Mischbetriebs,
in der neben fahrerlosen Zügen weiterhin auch Züge mit Fahrern eingesetzt
wurden, ist die vollständige Automatisierung der Linie 4 jetzt Realität.
Als führendes Unternehmen für die Entwicklung und Umsetzung fahrerloser
U-Bahn-Linien war Siemens Mobility Ende 2015 von RATP mit der Automatisierung
der Linie 4 beauftragt worden – drei Jahre, nachdem das Unternehmen Ende 2012
bereits die Pariser U-Bahn-Linie 1 erfolgreich automatisiert hatte.
- Erster Abruf über 70 Züge aus Rahmenvereinbarung
von 2023
- Auftragswert mehr als 800 Mio. Euro
- Konsequente Weiterentwicklung der Mireo
Plattform
Die ÖBB
haben die ersten 70 Züge aus der Rahmenvereinbarung bestellt, die Siemens
Mobility Ende des Sommers 2023 gewonnen hat. Ab Ende 2027 werden die Züge in
drei unterschiedlichen Varianten geliefert. Bei den Fahrzeugen handelt es sich
um eine Weiterentwicklung der in Europa bereits erfolgreich etablierten
Mireo-Elektrotriebzüge. Sie sind bis zu 160 km/h schnell und verfügen über
zahlreiche Annehmlichkeiten für die Fahrgäste wie etwa Klimaanlage, WLAN,
barrierefreie Einstiege, Steckdosen, Ski- und Snowboardhalterungen, Platz für
Kinderwagen oder Rollstühle in den Einstiegsbereichen sowie die Möglichkeit zur
Mitnahme von Fahrrädern. Speziell für die ÖBB und deren Fahrgäste werden die
Wagen im Vergleich zu bisherigen Mireo-Zügen breiter konstruiert, was das
Fahrgasterlebnis weiter verbessern wird. Siemens Mobility konstruiert die neuen
Züge erstmals mit klassischen, innengelagerten Drehgestellen als
Einzelwagenkonzept.