- Gridscale X LV Management-Software bietet Verteilnetzbetreibern einen ganzheitlichen Ansatz zur Erschließung der Netzflexibilität im großen Stil – von der Planung bis zum Betrieb
- Software fungiert als intelligenter „Co-Pilot“, der Netzbetreibern schrittweise Empfehlungen gibt, um Instabilitäten im Niederspannungsnetz zu verhindern und Ausfälle um 30 Prozent zu reduzieren
- Netzbetreiber können so das Netz näher an seinen Grenzen betreiben und schneller und effizienter digitalisieren
- Gridscale X LV Management ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Siemens stellt mit der Software „LV Management“ heute auf dem Eurelectric Power Summit sein neuestes Gridscale X-Angebot vor. Die Software bietet wesentliche Funktionen zur aktiven Steuerung des Niederspannungsnetzes und ist der erste Schritt, um Netzflexibilität in Planung und Betrieb zu erschließen.
- Lieferung von Mittelspannungsschaltanlagen und kompakten Netzstationen an
den norwegischen Netzbetreiber Norgesnett für eine nachhaltige, zuverlässige
und kostengünstige Transformation des nationalen Netzes
- Durch Einführung SF6-freier Schaltanlagen spart Norgesnett über die
Produktlebensdauer hinweg rund 1.200 Tonnen CO2 gegenüber
Schaltanlagen mit SF6-Gas ein
- Schaltanlagen von Siemens verwenden das klimaneutrale Isoliermedium „Clean Air”, das
ausschließlich aus Bestandteilen der Umgebungsluft besteht und Norgesnett in puncto
Nachhaltigkeitsziele voranbringt
Siemens Smart Infrastructure
hat mit Norgesnett einen Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von sechs Jahren über
die Lieferung von SF6-gasfreien Schaltanlagen 8DJH 24 – blue GIS und kompakten
Netzstationen unterzeichnet.
- Die
University of East London (UEL) hat ihre CO2-Emissionen in der
ersten Phase ihrer neuen Netto-Null-Strategie um 10 Prozent reduziert
- In
Partnerschaft mit Siemens hat die UEL eine Strategie zur Verbesserung der
Energieeffizienz und Integration erneuerbarer Energien entwickelt und
umgesetzt
- Siemens und
UEL planen die Einrichtung eines „Living Lab“, um Nachhaltigkeit in den
Lehrplan zu integrieren
Die
University of East London senkt die CO2-Emissionen in der ersten
Phase ihrer neuen Netto-Null-Strategie von 2020/21 bis 2022/23 um 10 Prozent
und ist damit auf einem sehr guten Weg, ihr Ziel für 2030 zu erreichen.
- Neue KI-basierte Apps für effizienteren Betrieb von Wasserinfrastrukturen
- Einfache Integration in bestehende Infrastruktur ohne Fachkenntnisse möglich
- Siemens zeigt Digitalisierungs- und Automatisierungsportfolio für einen nachhaltigen Wassersektor auf der Messe IFAT 2024
Das
Technologieunternehmen Siemens hat sein Software-Portfolio für die
Wasserindustrie erweitert und ermöglicht seinen Kunden damit, ihren
Anlagenbetrieb per Künstlicher Intelligenz zu optimieren – ohne dafür technische
Fachkenntnisse zu benötigen. Mit diesen sogenannten Self-Service-Lösungen können
Anwender die drängendsten Themen für Wasser und Abwasserbetriebe managen: Wasserverluste
verringern, Verschmutzungen durch Abwasserkanäle vermeiden und die
Zuverlässigkeit von Aufbereitungsanlagen gewährleisten. Der Effekt dieser
Anwendungen ist auch ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit insgesamt, da weltweite
Wasserressourcen besser geschützt werden können.
„Digitale
Technologien haben sich im Wassersektor bislang kaum durchgesetzt“, sagt Anja
Eimer, General Manager Global Water Business bei Siemens. „Die bestehende Gerätelandschaft
aus OT und IT ist komplex, Fachkräfte sind Mangelware und der Geschäftsnutzen vieler
digitaler Anwendungen war häufig nicht eindeutig. Mit unserem neuen Software-Angebot
tragen wir diesen Rahmenbedingungen Rechnung und befähigen Wasserunternehmen zu
KI-basierten Betriebsanalysen.“
- Simatic Workstation ermöglicht mit softwaredefinierter Automatisierung zuverlässige Kontrolle von Fabrikautomatisierung und -sicherheit
- Auf der Automate 2024 verkündet Siemens Co-Creation-Partner Ford Motor Company als ersten Kunden, der die Simatic Workstation in seinen Fertigungsbetrieben einsetzen und skalieren wird
Siemens, ein führendes Technologieunternehmen, gelingt der Durchbruch bei
der großen Herausforderung, Hardware-Kontrollpunkte über eine gesamte Fabrik
hinweg zu verwalten. Die neue Siemens Simatic Automation Workstation ermöglicht
es Herstellern, eine hardwarebasierte speicherprogrammierbare Steuerung (SPS),
ein herkömmliches HMI und ein Edge-Gerät durch eine einzige, softwarebasierte
Workstation zu ersetzen. Dies ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen
Information Technology (IT) Workflows und Operational-Technology-(OT)-Umgebungen.
- Der Solarpark ist Teil eines Forschungsprojekts im Wert von 1,5 Millionen britischen Pfund, das vom UK Research Partnership Investment Fund finanziert wird
- Das Projekt, das gemeinsam mit Siemens realisiert wurde, verbessert die Forschungsmöglichkeiten der Universität beim Entwickeln und Testen von Robotern und anderen autonomen Systemen für die Inspektion und Wartung von Solaranlagen
- Damit kann das neu geschaffene Institute for Safe Autonomy bis 2025 Netto-Null erreichen
Siemens
hat die Arbeit an einer 200-kWp-Solaranlage für die Universität York fertiggestellt,
die im Rahmen eines 1,5 Millionen britische Pfund-Forschungsprojekts am neuen
Institute for Safe Autonomy der Universität errichtet wurde.
- Die Fraunhofer-Gesellschaft nimmt Forschungsfabrik für Batteriezellen mit einer Kapazität von bis zu 200 MWh in Münster in Betrieb
- Erprobung, Umsetzung und Optimierung seriennaher Produktion unter realen Bedingungen für Batteriezellen, u.a. für die Automobilindustrie
- Siemens ist Partner im Ökosystem für die Produktion und die Gebäudetechnik
Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und
Innovationsforschung [Fraunhofer ISI] wird sich die
Batterieproduktionskapazität allein in Europa bis zum Jahr 2025 vervierfachen –
ausgehend von 124 Gigawattstunden im Jahr 2022 auf über 500 Gigawattstunden.
Bis 2030 wird sogar eine Verzehnfachung auf bis zu 1,5 Terawattstunden
erwartet.
- Maschinenfabrik
Reinhausen (MR) als zertifizierter Siemens Xcelerator-Partner ergänzt
Electrification X Asset Management um Anwendungen für Zustandsüberwachung und
Management von Transformatoren und Schaltanlagen
- Kunden
profitieren von einem leistungsstarken, cloudbasierten Software-as-a-Service
(SaaS)-Angebot, das das Management der gesamten Schaltanlagen und
Transformatoren ermöglicht
- Siemens
bekräftigt damit sein Bestreben, Kunden mit innovativen digitalen Lösungen zu
unterstützen, um Effizienz, Resilienz und Nachhaltigkeit für eine erfolgreiche
Energiewende zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure erweitert
das Siemens Xcelerator Partner-Ökosystem um die TESSA® APM-Suite der
Maschinenfabrik Reinhausen. Die Suite enthält Anwendungen für Zustandsüberwachung
und Management von Transformatoren und Schaltanlagen.
- Der Megawatt-Ladesystem [MCS]-Prototyp von Siemens liefert erfolgreich eine Ladeleistung von 1 MW
- Die neue Technologie unterstreicht das Potenzial der Megawatt-Ladetechnik, den Lkw-Fernverkehr neu zu denken
- Das genutzte Siemens SICHARGE Megawatt-Ladesystem basiert auf dem SICHARGE-Portfolio mit einem speziell zugeschnittenen MCS-Dispenser
Siemens Smart Infrastructure hat im Rahmen eines Pilotprojekts die erste
erfolgreiche 1-MW-Ladung durchgeführt. Dabei kamen die Prototypen einer Siemens
MCS-Ladesäule sowie eines Langstrecken-Elektro-Lkws eines renommierten
Herstellers zum Einsatz.