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University of East London senkt CO2-Emissionen  um 10%

University of East London senkt CO2-Emissionen um 10%

Gemeinsam mit Siemens, einem führenden Technologieunternehmen, entwickelte die UEL eine Strategie zur Verringerung der CO2-Emissionen auf dem Universitätsgelände in den Londoner Docklands und in Stratford, wo insgesamt 25.000 Studierende eingeschrieben sind.
Der erste große Schritt in Richtung Energie- und damit Emissionsreduzierung auf dem Gelände war die Installation von LED-Beleuchtung in allen Gebäuden sowie die Modernisierung der Steuerungen aller Gebäudemanagementsysteme. 
In der zweiten Phase implementiert Siemens derzeit auf dem gesamten Universitätsgelände Technologien, mit denen die Universität ihren Energieverbrauch weiter reduzieren kann. Dazu gehören die Installation von Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von rund 2 MW, die ca. 1,2 GWh CO2-freien Strom pro Jahr erzeugen werden, und die Installation von 27 E-Ladesäulen auf dem Docklands-Campus der Universität, die im nächsten Monat in Betrieb genommen werden. Die UEL geht davon aus, dass 90 Prozent dieser CO2-freien Energie auf dem Universitätsgelände verbraucht wird und der Rest in das nationale Stromnetz eingespeist werden kann.

Gemeinsam mit Siemens, einem führenden Technologieunternehmen, entwickelte die UEL einen Fahrplan zur Verringerung der CO2-Emissionen auf dem Universitätsgelände

Siemens und UEL planen ein „Living Lab“ einzurichten, um Nachhaltigkeit in die Lehrpläne zu integrieren

Siemens wird die UEL auch bei der Einrichtung eines „Living Lab“ unterstützen, um Nachhaltigkeit in die Lehrpläne der Universität zu integrieren und zusätzlich Echtzeitdaten zu liefern. So können die Studierenden Kompetenzen entwickeln, die für eine Green Economy erforderlich sind. 
Faye Bowser, Vice President Higher Education Vertical bei Siemens, sagt: „Unsere Partnerschaft mit der UEL wird die Universität bei der Erreichung ihrer Netto-Null-Ziele unterstützen und einen strukturierten Fahrplan zur Senkung der CO2-Emissionen an beiden Standorten bieten.
In den letzten zwölf Monaten konnten wir bereits erhebliche Fortschritte erzielen. In der nächsten Phase werden wir vor Ort weitere auf erneuerbaren Energien basierende Anlagen installieren, um die nachhaltige Erzeugung weiter zu fördern. 
Echte partnerschaftliche Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg, der weit über das Ziel der Dekarbonisierung hinausgeht. Um eine Netto-Null-Wirtschaft zu erreichen, müssen wir auch die richtigen Talente für diese Zukunft entwickeln. Daher stellen wir den Studierenden die Daten aus unserer Arbeit zur Verfügung, damit sie das Wissen und die Kompetenzen erwerben können, um die Green Economy erfolgreich mitzugestalten.“ 
Professor Amanda Broderick, Vizekanzlerin und Präsidentin der University of East London, fügt hinzu: „Unsere langfristige Partnerschaft mit Siemens ist entscheidend für uns, um eine nationale Vorreiterrolle im Bereich Dekarbonisierung einzunehmen und ein globales Modell für urbane Nachhaltigkeit zu liefern. Dank moderner Energieerzeugungstechnologie konnten wir bereits erhebliche CO2-Einsparungen erzielen und haben sowohl unsere Emissionen als auch unseren Energieverbrauch stärker gesenkt als jede andere Universität in London. 
Unser ‚Living Lab‘ wird Studierenden, Forschenden und lokalen Unternehmen einen inklusiven Ort zum Testen, Forschen und Kommerzialisieren von grüner Technologie bieten – mit Zugang zu den neuesten Entwicklungen intelligenter Technologien, so dass unsere Studierenden in Sachen Nachhaltigkeit in Zukunft gut aufgestellt sind.“
Weitere Informationen zu Siemens Smart Infrastructure finden Sie unter: Siemens Smart Infrastructure

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Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2023 hatte das Geschäft weltweit rund 75.000 Beschäftigte.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet.
Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Natalie Hodges

Siemens Smart Infrastructure

+44 780 882 6229