- Neues
Produkt verbindet Siemens Xcelerator mit NVIDIA Omniverse Cloud APIs, um
Zusammenarbeit an Visualisierungen in Echtzeit, fotorealistisch und
physikbasiert zu ermöglichen – unterstützt durch generative Künstliche
Intelligenz
- Auf
der NVIDIA GTC zeigen Siemens und NVIDIA gemeinsam mit HD Hyundai, wie
integrierte Visualisierung dabei hilft, besseres Verständnis und tiefere
Erkenntnisse für Produkte zu gewinnen
Siemens und NVIDIA haben heute bekannt gegeben, dass sie ihre
Partnerschaft zum Aufbau des industriellen Metaverse vertiefen. Unterstützt
durch NVIDIA Omniverse Cloud APIs bringt Siemens immersive Visualisierung auf
die Siemens Xcelerator Plattform, um den verstärkten Einsatz von Künstlicher
Intelligenz (KI)-unterstützen digitalen Zwillingen voranzutreiben. Auf der
NVIDIA GPU Technology Conference (GTC) zeigten Siemens und NVIDIA, wie
generative KI die Visualisierung komplexer Daten revolutionieren wird, Fotorealismus
ermöglicht und wie der Schiffsbauer HD Hyundai damit nachhaltige Produkte
entwickeln kann.
Am 16. Mai werden wir die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2024 veröffentlichen. Die Telefonkonferenz für Journalisten und die Analystenkonferenz werden live übertragen.
- Simatic Workstation ermöglicht mit softwaredefinierter Automatisierung zuverlässige Kontrolle von Fabrikautomatisierung und -sicherheit
- Auf der Automate 2024 verkündet Siemens Co-Creation-Partner Ford Motor Company als ersten Kunden, der die Simatic Workstation in seinen Fertigungsbetrieben einsetzen und skalieren wird
Siemens, ein führendes Technologieunternehmen, gelingt der Durchbruch bei
der großen Herausforderung, Hardware-Kontrollpunkte über eine gesamte Fabrik
hinweg zu verwalten. Die neue Siemens Simatic Automation Workstation ermöglicht
es Herstellern, eine hardwarebasierte speicherprogrammierbare Steuerung (SPS),
ein herkömmliches HMI und ein Edge-Gerät durch eine einzige, softwarebasierte
Workstation zu ersetzen. Dies ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen
Information Technology (IT) Workflows und Operational-Technology-(OT)-Umgebungen.
- Depoterweiterung um 87.550 m²
- Neue Kapazitäten für wachsende Nachfrage
- 100% Systemverfügbarkeit dank digitalisiertem Depotbetrieb
- Schaffung von attraktiven Arbeitsplätzen in der Region
- Ab 2026 insgesamt bis zu 250 Mitarbeitende am Standort
Siemens Mobility investiert rund 150 Millionen Euro, um seinen
Standort in Dortmund-Eving um 87.550 m² zu erweitern und die
wachsende Nachfrage nach Servicedienstleistungen zu bedienen. Auf der neuen
Fläche ist der Bau einer zusätzlichen, 12.300 m² großen
Werkstatthalle geplant für die betriebsnahe Instandhaltung von bis zu 400 Meter
langen Schienenfahrzeugen inklusive Lager, Büroräumen und Werkstätten. Der Neubau
soll bis 2026 fertiggestellt werden. Der Baubeginn ist für 2024 geplant. Bisher
hatte das Areal eine Gesamtfläche von 70.000 m², nach der
Erweiterung umfasst das Siemens Mobility-Depot in Dortmund insgesamt 157.550 m².
Brightline hat heute seine Entscheidung bekannt gegeben, dass Siemens Mobility (Siemens) als bevorzugter Anbieter für die Fertigung der Züge für das Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt Brightline West ausgewählt wurde. Die Züge sollen zwischen Las Vegas und Südkalifornien eingesetzt werden. Der Auftrag umfasst eine Flotte von zehn American Pioneer 220"-Zügen (AP 220), die gebaut, nach Nevada geliefert und getestet werden sollen, um den von Brightline West anvisierten Starttermin der Verbindung im Jahr 2028 halten zu können.
- Die Fraunhofer-Gesellschaft nimmt Forschungsfabrik für Batteriezellen mit einer Kapazität von bis zu 200 MWh in Münster in Betrieb
- Erprobung, Umsetzung und Optimierung seriennaher Produktion unter realen Bedingungen für Batteriezellen, u.a. für die Automobilindustrie
- Siemens ist Partner im Ökosystem für die Produktion und die Gebäudetechnik
Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und
Innovationsforschung [Fraunhofer ISI] wird sich die
Batterieproduktionskapazität allein in Europa bis zum Jahr 2025 vervierfachen –
ausgehend von 124 Gigawattstunden im Jahr 2022 auf über 500 Gigawattstunden.
Bis 2030 wird sogar eine Verzehnfachung auf bis zu 1,5 Terawattstunden
erwartet.
- Desiro ML-Flotte der ÖBB wächst auf 294 Züge an
- 21 neue Desiro ML kommen Züge im Laufe des Jahres 2026 auf Schiene
Siemens Mobility GmbH erhält von den
Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) einen Auftrag für 21 weitere
Elektrotriebzüge vom Typ Siemens Desiro ML. Damit erhöht sich die Gesamtzahl
der ÖBB Desiro ML Flotte auf 294, wovon bereits 236 in ganz Österreich im
Einsatz sind. Diese Bestellung unterstreicht die Zuverlässigkeit Desiro ML-Flotte
von Siemens Mobility. Die Züge werden ab dem Jahr 2026 den Nahverkehr in der
Ostregion eingesetzt, insbesondere entlang der Stammstrecke zwischen Wien
Meidling und Floridsdorf sowie den Außenästen in Niederösterreich.
- Projekt 'Digirail' modernisiert
das Zugsicherungssystem Finnlands
- Siemens Mobility stattet erste Strecke
mit ETCS-Level 2 und Hybrid Train Detection aus
- Finnlands erstmalige Einführung
der ETCS-Technologie fördert die Digitalisierung des Schienenverkehrs
Siemens Mobility modernisiert den ersten
Abschnitt des finnischen Schienennetzes im Rahmen des
"Digirail-Projekts" der finnischen Regierung. Digirail hat das Ziel,
das Zugsicherungssystem des Landes zu erneuern. Der Auftrag wurde kürzlich
vergeben und beinhaltet die erstmalige Installation des European Train Control
Systems Levels 2 [ETCS L2] inklusive Hybrid Train Detection [HTD] in Finnland.
Die erste Projektphase umfasst den 191 Kilometer langen Streckenabschnitt
zwischen Lielahti und Rauma-Pori. Dies markiert einen weiteren Meilenstein bei
der Implementierung der neuesten Stellwerks- und Zugbeeinflussungstechnologie
von Siemens Mobility auf der neuen DS3-Plattform, die vollständig auf
handelsüblicher Hardware [COTS] basiert. Das neue Zugsicherungssystem wird die
Kapazität des Netzwerks erhöhen, die Pünktlichkeit verbessern, Störungen und
Anfälligkeiten minimieren und die Sicherheit des Betriebes erhöhen. Bis 2027 soll
der erste Abschnitt im kommerziellen Betrieb sein.
- Erstes
länderübergreifendes Projekt im Nahen Osten und in der arabischen Welt
verbindet die Hauptstädte der Vereinigten Arabischen Emirate und dem Sultanat
Oman; 303 Kilometer lang
- Der
omanische Abschnitt des Netzwerks ist Omans erstes Eisenbahnsystem
Siemens Mobility und ihr Konsortialpartner
Hassan Allam Construction haben eine Ausschreibung über die signaltechnische Ausrüstung
einer neuen Eisenbahnstrecke zwischen den Hauptstädten der UAE, Abu Dhabi, und Oman,
Sohar, gewonnen. Der entsprechende Vertrag wurde mit Etihad Rail unterschrieben,
einem Joint-Venture-Unternehmen der beiden Länder. Siemens Mobility und Hassan
Allam Construction werden die Planung, den Bau und die Integration der modernen
Leit- und Sicherungstechnik ETCS Level 2 sowie weiterer Telekommunikations- und
Stromversorgungssysteme wüstentauglich realisieren. Die Eisenbahnstrecke, 303
Kilometer lang, ist das erste länderübergreifende Eisenbahnnetzwerk im Nahen
Osten und der arabischen Welt.