Vielen Dank, dass Sie an unserer Siemens-Pressekonferenz auf der IAA-Transportation 2024 teilgenommen haben. Nachfolgend finden Sie die Links zum Herunterladen der jüngsten Pressemitteilungen sowie zu den damit verbundenen Bildern. Biografien und Bilder aller Sprecher, die Sie bei der Veranstaltung gehört haben, sind ebenfalls enthalten.
- Die Standardisierung fördert die Kooperation, beschleunigt Innovation und erleichtert den Austausch von Digital-Twin-Modellen und -Daten
- Die Zusammenarbeit mit der W3C-Arbeitsgruppe treibt Bestrebungen zur Annäherung voran und schafft einen einheitlichen Standard, der durch die breite IoT-Fragmentierung bislang ungenutztes kommerzielles Potenzial freisetzt
Gemeinsam mit dem W3C Konsortium
werden Siemens und Microsoft die Digital Twin Definition Language (DTDL) mit
dem Thing Description Standard der internationalen
Standardisierungsorganisation W3C zusammenführen.
- Siemens Smart Infrastructure und Digital Charging Solutions haben Kooperation gestartet
- Gemeinsam entwickelter Service bietet Firmenkunden Zugang zu über 190.000 öffentlichen Ladepunkten in derzeit 21 europäischen Ländern
- Vereinfachte Prozesse für Flottenfahrer und -manager durch integrierte Abrechnung
Siemens Smart Infrastructure und Digital Charging Solutions (DCS) werden im Rahmen einer Kooperation Flottenfahrern und -managern in Unternehmen den Umstieg auf Elektromobilität erleichtern. Erstes Ergebnis der Zusammenarbeit ist der neue Siemens-Ladedienst “Enterprise Charging Network“. Dieser Service bietet eine durchgängige und einfache Lösung für das Laden am Firmenstandort, im öffentlichen Raum und zu Hause. Dadurch vereinheitlicht er das Ladeerlebnis für die Fahrer und reduziert den Aufwand für Flottenmanager.
Verbraucherorientierte Herstellung, konjunkturelle Unsicherheit: Industrieunternehmen stehen vor ständig neuen Herausforderungen. Zum einen werden Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Edge und Cloud oder Industrial 5G, in das Digital Enterprise integriert. So wird die Intelligenz in der Fertigung ermöglicht, die für individualisierte Produkte benötigt wird.Am Mittwoch, den 4. März, erläuterten die CEOs der Digital Industries technologische Innovationen sowie aktuelle Produkthighlights. Siemens demonstrierte anhand zahlreicher konkreter Beispiele, wie Unternehmen in Ökosystemen handeln und denken müssen, um Industrie 4.0 umzusetzen. Zudem präsentierte Siemens, wie neueste Technologien mit Domain-Know-how verbunden werden, damit die Lösungen in der digitalen Transformation immer branchenspezifischer werden.
- Neuer Verdantix-Bericht „Green
Quadrant: IoT Digital Platforms for Building Operations 2024“ listet 12 führende
Plattformanbieter
- Building X, Teil von Siemens
Xcelerator, als umfassende digitale IoT-Plattform für Gebäudebetrieb
hervorgehoben
- Besonders herausgestellt werden
flexible Skalierbarkeit von Building X sowie die zahlreichen Schnittstellen in puncto
Funktionalität
Siemens Smart Infrastructure wurde von dem unabhängigen Forschungs- und
Beratungsunternehmen Verdantix als einer der führenden Anbieter im Bereich
Gebäudebetrieb ausgezeichnet. Laut des kürzlich veröffentlichten Berichts "Green
Quadrant: IoT Digital Platforms for Building Operations 2024" ist
Siemens’ Building X eine umfassende digitale Plattform, um den digitalen
Gebäudebetrieb voranzutreiben. Verdantix hebt nicht nur deren Flexibilität zur
Skalierung des digitalen Gebäudebetriebs hervor, sondern auch die zahlreichen Möglichkeiten,
die Unternehmen zur Verfügung stehen, um die Funktionen der Plattform zu
nutzen.
- Siemens und das skandinavische
Technologieunternehmen Tietoevry erweitern ihre bestehende Partnerschaft, um
die digitale Transformation für Netzbetreiber zu beschleunigen
- Tietoevry nutzt die Siemens Software-Plattform
Gridscale X, um ihr IT-Serviceportfolio für Energieversorger auszubauen
Siemens und Tietoevry, ein führender Anbieter für Digital Engineering und
Software in Skandinavien, arbeiten zusammen, um die digitale Transformation des
Energiesektors in Nord- und Mitteleuropa zu beschleunigen. Mithilfe der
Software-Plattform Gridscale X von Siemens erweitert Tietoevry seine
eigenen IT-Services und unterstützt so Netzbetreiber in Skandinavien beim
effektiven Netzmanagement und der Bewältigung der Herausforderungen der
Energiewende.
- Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zwischen Siemens und der Mercedes-Benz AG haben die beiden Unternehmen gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die Integration von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Fabrikplanung und -modernisierung zu verbessern
- Mit dem “Digital Energy Twin“ lässt sich die frühe Planungsphase signifikant verkürzen
- Entwickelt und getestet im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen, in der Factory 56
- Veranschaulicht den Mehrwert des offenen Siemens Xcelerator-Ökosystems bei der Entwicklung vertikaler und anwendungsspezifischer Produkte und Lösungen
Siemens und Mercedes-Benz
haben gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die nachhaltige
Fabrikplanung in der Automobilindustrie zu erleichtern.
- Verfügbarkeit und Zugang zu den richtigen Daten gelten als zentrale Herausforderung für Dekarbonisierungsmaßnahmen – obwohl 54% der Unternehmen ausgereifte oder weit fortgeschrittene datengesteuerte Betriebsabläufe vorweisen
- Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz erfordern spezifische Daten und Datenquellen
- Obgleich Fortschritte in der Digitalisierung nachhaltige Infrastrukturen fördern, gibt es enormes ungenutztes Potenzial
- Künstliche Intelligenz (KI) als einflussreichste Technologie für Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz bewertet
Siemens Smart Infrastructure hat eine neue Studie mit dem Titel„Digital Transformation, Sustainable Returns: The New Pathway of Infrastructure“veröffentlicht, die auf einer Umfrage von 650 Führungskräften basiert. Die Studie untersucht, wie Digitalisierung die Dekarbonisierung beschleunigt und die weltweite Infrastruktur – insbesondere in den Bereichen Energie, Gebäude und industrielle Prozesse – transformiert. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie intelligente Infrastruktur Dekarbonisierung, Ressourceneffizienz sowie Zusammenarbeit ermöglicht, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Trotz erheblicher Fortschritte in den letzten Jahren zeigt sich noch immer ein enormes ungenutztes Potenzial, insbesondere bei datengesteuerten Betriebsabläufen.
- Vollständige Datentransparenz bis in die Feldebene
- Verbraucher aus der Feldebene werden nahtlos in das Automatisierungssystem eingebunden
- Erkennung von Fehlern, Abweichungen und Wartungsbedarf erleichtern die Diagnose und ermöglichen vorbeugende Wartung
Mit dem intelligenten Linkmodul SIRIUS 3RC7 bietet Siemens ab sofort einen schnellen und einfachen Weg, vollständige Datentransparenz bis hin zur Feldebene zu gewinnen. Das Plug-and-Play-Erweiterungsmodul verbindet Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) mit minimalem Installations- und Inbetriebnahme-Aufwand. So können auch die, am Verbraucher vorhandenen Daten effizient genutzt werden. Als Teil des führenden Automatisierungskonzepts Totally Integrated Automation (TIA) von Siemens werden die SIRIUS 3RC7 intelligenten Linkmodule nahtlos in die bestehende Automatisierungsumgebung integriert. SIRIUS 3RC7 ist Teil des SIRIUS Systembaukastens, dem umfassenden Portfolio für industrielle Schalttechnik.
- Unternehmen unterzeichnen Absichtserklärung, um Übergang zu grüner Energie durch Umwandlung von nicht wiederverwertbaren Abfällen in saubere Energie für diverse Anwendungen voranzutreiben
- Siemens bietet Beratung und liefert Technologie, darunter Anwendungen aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio für die Bereiche Automatisierung, Digitalisierung, Elektrifizierung und Instrumentierung
- Boson Energy plant Bau von mehr als 300 Anlagen, die bis 2030 1 Million Tonnen Wasserstoff produzieren
Boson Energy und die Siemens AG haben
eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Zusammenarbeit im Bereich
Technologie, die nicht wiederverwertbare Abfälle in saubere Energie umwandelt,
zu erleichtern. Die Kooperation zielt darauf ab, die nachhaltige, lokale
Energiesicherheit zu fördern und eine wasserstoffbasierte Ladeinfrastruktur für
Elektrofahrzeuge zu ermöglichen, ohne dabei die Netzstabilität zu gefährden
oder Verbraucherpreise zu beeinflussen.