- Die Science Based Targets Initiative hat die wissenschaftlich basierten
Netto-Null-Ziele von Siemens für 2030 und 2050 validiert
- Die kurz- und langfristigen Emissionsreduktionsziele von Siemens
entsprechen dem SBTi Net-Zero Standard und unterstreichen das Engagement des
Unternehmens für eine kohlenstoffarme Zukunft
Siemens
gibt die Validierung seiner aktualisierten Emissionsreduktionsziele durch die
Science Based Targets Initiative (SBTi) bekannt. Die kurz- und langfristigen Ziele
von Siemens entsprechen nun dem SBTi Net-Zero Standard für die Scope-1-, 2- und
3-Ziele für
2030 und 2050. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für eine kohlenstoffarme Zukunft. Der
SBTi Net-Zero Standard ist
das weltweit führende Rahmenwerk für die Festlegung von wissenschaftlich
fundierten Netto-Null-Zielen durch Unternehmen. SBTi bietet
Unternehmen Normen, Leitlinien und Instrumente zur Festlegung von Emissionsreduktionszielen.
Die Validierung durch das SBTi bestätigt den wissenschaftlich basierten Netto-Null-Ansatz
von Siemens, der im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen steht.
- Siemens und E.ON unterzeichnen einen globalen Rahmenvertrag zum Ausbau
des öffentlichen E.ON-Ladenetzes
- Vereinbarung umfasst SICHARGE D-Schnellladestationen
- Backend-Zugang über Sifinity Control,
um die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Ladestationen für E.ON-Kunden zu
maximieren
Siemens Smart
Infrastructure und E.ON Drive Infrastructure arbeiten zusammen, um Millionen
von Elektrofahrzeugen in ganz Europa mit einer intelligenten und effizienten
Schnellladeinfrastruktur zu versorgen.
Vielen Dank, dass Sie an unserer Siemens-Pressekonferenz auf der IAA-Transportation 2024 teilgenommen haben. Nachfolgend finden Sie die Links zum Herunterladen der jüngsten Pressemitteilungen sowie zu den damit verbundenen Bildern. Biografien und Bilder aller Sprecher, die Sie bei der Veranstaltung gehört haben, sind ebenfalls enthalten.
-
Absichtserklärung unterzeichnet, um digitale Transformation durch
strategische Projekte in allen drei Geschäftsbereichen von Merck
voranzutreiben
- Siemens als einer der global bevorzugten Zulieferer für die nächste
Automatisierungsstufe von Merck benannt, um die globale intelligente
Fertigung mit der Siemens Xcelerator Plattform zu fördern
- Hochmoderne Produktion von Merck, ermöglicht durch Siemens, setzt neue
Maßstäbe in der modularen Fertigung
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und Siemens, ein
führendes Technologieunternehmen, vertieften heute ihre Zusammenarbeit, um intelligente
Fertigung auf die nächste Stufe zu heben. Cedrik Neike, CEO Digital Industries und Mitglied des
Vorstandes der Siemens AG, und Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und
CEO Electronics, unterzeichneten eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding,
MoU), um die Kooperation im Bereich Smartfacturing (kurz für Smart Manufacturing)
auszubauen und die nächsten Schritte für beide Unternehmen zu skizzieren. Die
Absichtserklärung macht Siemens zu einem bevorzugten globalen Zulieferer von Merck und
strategischen Partner für Smartfacturing-Technologien und ebnet den Weg für transformative
Projekte in den drei Geschäftsbereichen von Merck.
Tobias Atzler (48)
übernimmt mit Wirkung zum 1. Oktober 2024 die Leitung des Bereichs Investor
Relations der Siemens AG und wird die Kommunikation gegenüber dem Finanzmarkt
sowie die Beziehungspflege zu Investoren und Finanzanalysten verantworten. Er
wird an Prof. Dr. Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der Siemens AG, berichten. Ralf Thomas sagte:
„Mit seiner langjährigen und umfassenden Erfahrung im Investor Relations-Umfeld,
seiner tiefgreifenden Kenntnis des Kapitalmarkts und seinen exzellenten
Führungsqualitäten ist Tobias Atzler der ideale Kandidat und der ausgewiesene
Experte für diese wichtige Aufgabe. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und wünsche
ihm weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen.“
Simon Krause (38) wird zum 1. Oktober 2024
neuer Leiter des Bereichs Global Media Relations und Executive Communications
der Siemens AG. Neben der weltweiten Medienarbeit ist Krause auch für die
Koordination der Vorstandskommunikation verantwortlich und wird direkt an Lynette
Jackson, Kommunikationsleiterin der Siemens AG, berichten.„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit
mit Simon in seiner neuen Rolle. Er ist ein erfahrener Kommunikationsprofi mit Leidenschaft
für Technologie, einer herausragenden Kreativität sowie exzellenter
Medienerfahrung. Er baut auf einem starken Fundament auf und wird in enger
Zusammenarbeit mit unseren Geschäftsbereichen die Reputation von Siemens als
führendes Technologieunternehmen weltweit schützen und ausbauen", sagte
Lynette Jackson.
-
Extreme Wetterbedingungen erfordern eine verbesserte Resilienz und
Robustheit des nordamerikanischen Stromnetzes, um für eine stabilere und
zuverlässigere Stromversorgung zu sorgen
- Siemens verstärkt das bestehende Elektrifizierungsportfolio
durch zusätzliche Padmount- und überflutungssichere Schaltanlagen
Siemens hat eine Vereinbarung zum Kauf der kalifornischen Trayer
Engineering Corporation (Trayer) bekannt gegeben. Trayer ist führend in der
Entwicklung und Herstellung von Mittelspannungsschaltanlagen für die
Sekundärverteilung, die sowohl in Freiluftanwendungen als auch unterirdisch
eingesetzt werden können.
- Siemens
unterstützt mit einer erneuten digitalen Anleihe die Tests der Europäischen
Zentralbank (EZB) zum Einsatz von Distributed Ledger Technologie (DLT) für die
Abwicklung von Wertpapieren mit Zentralbankgeld
-
Die
Anleihe hat ein Volumen von 300 Millionen Euro und eine Laufzeit von einem Jahr
-
Siemens
bleibt damit Vorreiter bei der kontinuierlichen
Digitalisierung der Kapital- und Wertpapiermärkte
Siemens
hat erneut eine digitale Anleihe gemäß dem Gesetz über elektronische
Wertpapiere (eWpG) begeben. Nach der erfolgreichen Emission der ersten
digitalen Anleihe im vergangenen Jahr knüpft das Unternehmen damit an seine Vorreiterrolle
in der Anwendung modernster Technologien im Kapitalmarkt an. Mit der erneuten
Nutzung der Blockchain-Technologie unterstreicht Siemens seinen Anspruch,
digitale Lösungen für die Finanzmärkte kontinuierlich weiterzuentwickeln. Siemens unterstützt mit dieser Anleihe die Tests des Eurosystems
und insbesondere der Bundesbank, die darauf abzielen, die Blockchain-Technologie
für den digitalen Finanzmarkt zu erproben.
-
Über 1.700 Auszubildende und dual Studierende starten in
Deutschland zum neuen Ausbildungsjahr in ihr Berufsleben bei Siemens
- Förderung von Demokratie- und Werteverständnis ist neuer, integraler
Bestandteil der Ausbildung
- WebApp SIEYA zur Berufsorientierung,
Talentgewinnung und -bindung bietet interaktive Erlebniswelt
Mehr als 1.700 Auszubildende und dual Studierende
(Vorjahr: 1.500) starten in Deutschland zum neuen Ausbildungsjahr 2024 ihre
berufliche Laufbahn bei Siemens. Das innovative, zukunftsorientierte Curriculum
stellt neben Technologie, Digitalisierung und Nachhaltigkeit vor allem
fundierte Handlungskompetenzen in den Vordergrund. Weiterer Fokus ist die
Förderung von Werten und Demokratieverständnis als neuer, integraler
Bestandteil der Ausbildung. Siemens setzt damit ein starkes Zeichen in Bezug
auf die Bedeutung von gesellschaftlicher Verantwortung in einer zunehmend
digitalisierten Welt.
- Auf Schienensystem montierter Stuhl hilft Menschen mit Behinderung, das Strandleben ohne fremde Hilfe zu genießen
- Mehr als 250 Strände global bereits zugänglich gemacht
- Siemens-Technologie sorgt für einen effizienten, zuverlässigen und unterbrechungsfreien Betrieb, selbst in schwierigen Küstenregionen
- Siemens und TOBEA zeigen, wie Spitzentechnologien eine positive gesellschaftliche Wirkung haben können
- Innovation fördert Chancengleichheit und verbessert die Lebensqualität aller
Siemens und TOBEA, ein innovatives Tech-Start-Up mit Sitz in Patras, Griechenland, bieten mit dem System „SEATRAC“ Menschen mit Behinderung eine einzigartige Lösung, einen Sandstrand zu überqueren und ohne fremde Hilfe ins Meer zu gehen. SEATRAC besteht aus einem speziell entwickelten, auf ein Schienensystem montierten Stuhl, der es erlaubt, ohne fremde Hilfe sicher ins Wasser zu gelangen und es wieder zu verlassen Die Technik verbessert individuelle Selbstbestimmung, fördert Inklusion und gewährleistet mehr Chancengleichheit für alle. Sie steht bereits an mehr als 250 Stränden global zur Verfügung.