- Siemens sichert sich als eines von wenigen Unternehmen unter 21.000 einen Platz auf der CDP Climate Change A-List
- CDP-Rating würdigt den starken Ansatz von Siemens im Bereich Klimawandel
Siemens wurde vom CDP in Anerkennung seiner führenden Rolle im
Umweltschutz und seiner umfassenden Offenlegung im Bereich des Klimawandels in
die jährliche A-Liste aufgenommen, dem höchstmöglichen Leistungsranking. Das
CDP ist eine führende Organisation zur Bewertung der Klimastrategien von
Unternehmen. Die Non-Profit-Organisation bewertete mehr als 21.000 Unternehmen
auf der Grundlage der in ihrem Fragebogen zum Klimawandel 2023 gemeldeten
Daten. Siemens ist eines der wenigen Unternehmen, die ein "A"-Rating
erhalten haben.
- Durch die Erweiterung bewährter maschineller Lernverfahren um generative KI entsteht eine robuste, umfassende Lösung für die vorausschauende Wartung.
- Über eine dialogorientierte Benutzeroberfläche können Anwender auf einfache Weise proaktive Maßnahmen ergreifen und so Zeit und Ressourcen sparen.
- Die neue generative KI-Funktionalität von Senseye Predictive Maintenance ermöglicht eine vorausschauende Wartung mit interaktivem Austausch zwischen Mensch und Maschine.
Siemens integriert eine neue Funktionalität mit generativer künstlicher
Intelligenz (KI) in seine Predictive-Maintenance-Lösung – Senseye Predictive
Maintenance. Hierdurch wird vorausschauende Instandhaltung interaktiver und
intuitiver. Mit der neuen Version von Senseye Predictive Maintenance erweitert
Siemens bewährte maschinelle Lernverfahren um generative KI und macht Mensch-Maschine-Interaktion
und vorausschauende Instandhaltung schneller und effizienter.
- Führende Marke für elektrische Zweirad-Roller erweitert den Einsatz von Software aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio. Ziel ist es, Design-iterationen und Zykluszeiten zu reduzieren und die Zukunft nachhaltiger elektrischer Mobilitätslösungen für den indischen Markt zu erkunden
- Erweiterter Einsatz von Product Lifecycle Management (PLM)-Lösungen von Siemens Xcelerator umfasst nun auch Produktentwicklung, virtuelle Simulation und physische Tests für alle bestehenden und neuen Fahrzeugplattformen
Siemens
Digital Industries Software hat heute bekannt gegeben, dass Ather Energy, einer
der führenden indischen Hersteller von Elektromotorrädern,
das Siemens Xcelerator-Portfolio einsetzt.
Ather will damit die Design- und Entwicklungszeiten verkürzen, die Produktqualität verbessern und die Markteinführung
beschleunigen.
- Digitale Zwillings-Technologie von Siemens ersetzt zeit- und
ressourcenintensive Tests durch nahtlos integrierte digitale Simulation und
zeigt das Potential des industriellen Metaverse auf.
- Gemeinsam leisten Siemens und UL Solutions bei der digitalen
Transformation des Zertifizierungsprozesses Pionierarbeit.
- Neues Verfahren führt zu Kostenreduktion, schnellerer Markteinführung und
nahtloser Integration digitaler Modellierungstools.
Zum ersten Mal wurde ein Industrieprodukt für die Vereinigten Staaten zertifiziert,
nachdem einige der erforderlichen Tests digital simuliert und die Ergebnisse nur
noch durch physische Tests bestätigt wurden. Dieser bemerkenswerte Erfolg dürfte
auch weltweit ein Novum für nationale Zertifizierungsprozesse dieser Art sein.
Möglich wurde dieser Fortschritt durch die Zusammenarbeit von Siemens mit
UL Solutions, dem globalen Marktführer für angewandte Sicherheitswissenschaften.
Das Ergebnis der erfolgreichen Zertifizierung belegt die bemerkenswerte Präzision
und Zuverlässigkeit der Simulation mit digitalen Zwillingen. Es markiert einen
weiteren Schritt hin auf eine Zukunft, in der digitale Zwillinge und das industrielle
Metaverse die Produktentwicklung optimieren, Innovationen fördern und die
Markteinführung beschleunigen.
Jim Hagemann Snabe, Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Siemens AG, erholt sich derzeit von einer Beinverletzung und kann daher nicht
persönlich an der diesjährigen Hauptversammlung in München teilnehmen. Wie in
solchen Fällen vorgesehen, übernimmt der weitere stellvertretende Vorsitzende
Werner Brandt die Versammlungsleitung der Hauptversammlung am 8. Februar 2024.„Ich bedauere sehr, dass ich mich auf der diesjährigen
Hauptversammlung nicht persönlich mit unseren Aktionärinnen und Aktionären
austauschen kann und bin dankbar, dass Werner Brandt übernimmt, während ich mich
erhole“, sagte Jim Hagemann Snabe.
- Erster Abruf über 70 Züge aus Rahmenvereinbarung
von 2023
- Auftragswert mehr als 800 Mio. Euro
- Konsequente Weiterentwicklung der Mireo
Plattform
Die ÖBB
haben die ersten 70 Züge aus der Rahmenvereinbarung bestellt, die Siemens
Mobility Ende des Sommers 2023 gewonnen hat. Ab Ende 2027 werden die Züge in
drei unterschiedlichen Varianten geliefert. Bei den Fahrzeugen handelt es sich
um eine Weiterentwicklung der in Europa bereits erfolgreich etablierten
Mireo-Elektrotriebzüge. Sie sind bis zu 160 km/h schnell und verfügen über
zahlreiche Annehmlichkeiten für die Fahrgäste wie etwa Klimaanlage, WLAN,
barrierefreie Einstiege, Steckdosen, Ski- und Snowboardhalterungen, Platz für
Kinderwagen oder Rollstühle in den Einstiegsbereichen sowie die Möglichkeit zur
Mitnahme von Fahrrädern. Speziell für die ÖBB und deren Fahrgäste werden die
Wagen im Vergleich zu bisherigen Mireo-Zügen breiter konstruiert, was das
Fahrgasterlebnis weiter verbessern wird. Siemens Mobility konstruiert die neuen
Züge erstmals mit klassischen, innengelagerten Drehgestellen als
Einzelwagenkonzept.
Siemens Mobility hat die vollständige
Automatisierung der Pariser U-Bahn-Linie 4 in Zusammenarbeit mit RATP und
Île-de-France Mobilités abgeschlossen. Der Betrieb der Linie 4 wird fortan
vollständig durch fahrerlose Züge abgedeckt. Nach einer Phase des Mischbetriebs,
in der neben fahrerlosen Zügen weiterhin auch Züge mit Fahrern eingesetzt
wurden, ist die vollständige Automatisierung der Linie 4 jetzt Realität.
Als führendes Unternehmen für die Entwicklung und Umsetzung fahrerloser
U-Bahn-Linien war Siemens Mobility Ende 2015 von RATP mit der Automatisierung
der Linie 4 beauftragt worden – drei Jahre, nachdem das Unternehmen Ende 2012
bereits die Pariser U-Bahn-Linie 1 erfolgreich automatisiert hatte.
- Siemens und Salesforce arbeiten zusammen, um Herstellern zu helfen, die Service-Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen
- TDie Teamcenter Service Lifecycle Management (SLM) App verbindet das führende Teamcenter Product Lifecycle Management (PLM) von Siemens mit der Manufacturing Cloud und der Service Cloud von Salesforce. Das ermöglicht eine integrierte, disziplinübergreifende Zusammenarbeit, die den digitalen Wandel vorantreibt
- Die neue KI-basierte SaaS-Integration unterstützt Hersteller beim Aufbau von Feedbackschleifen zwischen Serviceausführung und Produktentwicklung und ermöglicht so kontinuierliche Innovation
Siemens Digital Industries Software hat heute
die neue, von beiden Unternehmen gemeinsam entwickelte Teamcenter® SLM-App auf
Salesforce AppExchange angekündigt. Die App verbindet
Produktentwicklung und Produktservice, indem sie die Teamcenter Service
Lifecycle Management-Lösung aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio für
Industriesoftware mit der
Salesforce Manufacturing Cloud und
der
Salesforce Service Cloud zusammenführt. Herstellern ermöglicht die Software,
stärker serviceorientierte Geschäftsmodelle einzuführen, das Kundenerlebnis zu
verbessern und den Serviceumsatz zu steigern.
- Neue Software-Generation V6 mit neuen Funktionen wie dem Einfachpositionierer zur Entlastung der Steuerung und EtherNet/IP, wodurch Steuerungen von Drittanbietern angebunden werden können
- Simulation über DriveSim Advanced ermöglicht eine virtuelle Inbetriebnahme vorab und stellt so Anforderungen an Antriebsprozesse effizient und kostengünstig sicher
- Neue Hardware-Architektur mit funktionellen Erweiterungen wie zweiter Geberschnittstelle und 3C3 (H2S und SO2) -Beschichtung erhöht Präzision und Robustheit
Siemens innoviert das bewährte Servoantriebssystem Sinamics S210 mit einer neuen Hardware-Architektur sowie einer neuen Software-Generation V6 und erweitert dadurch die Einsatzmöglichkeiten des Systems. Das Servoantriebssystem eignet sich besonders für Anwendungen mit hoher Dynamik im Leistungsbereich zwischen 50 W bis 7 kW, wie beispielsweise in Maschinen für Verpackung, Pick & Place-Anwendungen oder im Digitaldruck.
Siemens Mobility
und die finnische Eisenbahngesellschaft Pääkaupunkiseudun Junakalusto Oy haben ein Testprojekt zum
europäischen Zugbeeinflussungssystem ETCS in Finnland vereinbart. Das Projekt
ist Teil des finnischen DigiRail-Projekts und wird von der finnischen
Verkehrsinfrastrukturbehörde (Väylävirasto) finanziert. Der Vertrag umfasst unter anderem die Ausrüstung zweier Triebzüge mit
Trainguard OBU und ATO. Damit wird in dem skandinavischen Land erstmalig
ETCS gemäß dem neuesten Standard der geltenden europäischen technischen
Spezifikation TSI 2023 erprobt.