- Einphasiges 480 Watt-Grundgerät erweitert Produktlinie Sitop PSU8600
- Vier integrierte, überwachte Ausgänge zu je fünf Ampere (DC 24V, 20 A/4x5)
- Modulare Erweiterung zur Überwachung von bis zu 36 Ausgängen
- Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen über integrierte Ethernet-/Profinet-Schnittstellen
Siemens erweitert das modulare Stromversorgungssystem Sitop PSU8600 um ein neues, einphasiges 480 Watt-Grundgerät. Die Neuheit verfügt über vier integrierte, überwachte Ausgänge mit einer Gesamtleistung von DC 24 Volt bei fünf Ampere je Ausgang. Jeder Ausgang ist flexibel und kann während des Betriebs im Bereich zwischen vier und 28 Volt manuell oder über ein Steuerprogramm eingestellt werden. Dadurch werden zusätzliche Netzgeräte zur Versorgung von fünf oder zwölf Volt-Verbrauchern überflüssig. Durch das Erweiterungsmodul CNX8600 ist die Überwachung von zusätzlich bis zu 36 Ausgängen möglich. Mit der Integration in das Engineering-Framework TIA (Totally Integrated Automation) Portal erfolgt eine schnelle Anbindung an die Automatisierung. Zudem ermöglicht der Sitop Manager eine einfache Parametrierung und Diagnose. Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen stehen zudem über die zwei integrierten Ethernet-/Profinet-Schnittstellen sowie über OPC UA zur Verfügung und können direkt im Automatisierungssystemen ausgewertet werden. Somit lassen sich Fehler in kurzer Zeit lokalisieren und Stillstandzeiten reduzieren.
- Neuste Generation: Niederflur-Stadtbahnen vom Typ S700
- Produktion im Siemens Mobility-Werk in Sacramento
Der US-Nahverkehrsbetreiber Sacramento Regional Transit (SacRT) hat Siemens Mobility mit der Lieferung von 20 Stadtbahnen (Light Rail Vehicles, LRVs) beauftragt. Dies ist die erste Bestellung aus Sacramento seit Ende der 1980er Jahre, damals bestellte SacRT 36 Fahrzeuge des Typs U2A bei Siemens Mobility. Das Auftragsvolumen für die 20 Züge inklusive Ersatzteile und Spezialwerkzeuge beträgt rund 100 Millionen US-Dollar.
- Neue Software „Location Intelligence“ erweitert Lokalisierungsplattform Simatic RTLS mit digitalem Zwilling der Perfomance
- Visualisierte Echtzeitanalysen decken Optimierungspotenziale auf und erleichtern schnelle Entscheidungsfindung
- Verschafft Kunden Überblick über Materialflüsse und Auftragsinformationen
Siemens führt die neue Software „Location Intelligence“ ein, die die Simatic RTLS (Real Time Locating System) Lokalisierungsplattform um den digitalen Zwilling der Performance erweitert. Die webbasierte Software analysiert und visualisiert Bewegungsdaten, verarbeitet Events und kann direkt aus lokalen ERP (Enterprise Resource Planning)- oder MES Manufacturing Execution System)-Systemen angesprochen werden. Die damit geschaffene Intelligenz auf Basis der Positionsdaten verschafft dem Anwender einen umfangreichen Überblick über Materialflüsse, Auftragsinformationen oder mögliche Problemfelder.
- Siemens
Vorstand beschließt weltweit aktiven Hilfsfonds zur Linderung und Bekämpfung der
Corona-Pandemie
- Das
von Mitarbeitern gespendete Geld wird von Siemens jeweils verdoppelt
- Fonds
ergänzt zahlreiche, aktuelle Hilfsmaßnahmen der internationalen Siemens
Geschäftsbereiche
- Der Konzern und seine Mitarbeiter wollen mit Spenden weltweit den Betroffenen der Covid-19-Pandemie helfen
- Gesamter
Vorstand beteiligt sich an Spendenaktion
- Vorstandsvorsitzender
legt mit einer Million Euro den Grundstein
Der Vorstand der Siemens AG hat entschieden, mit sofortiger Wirkung einen Covid-19- Hilfsfonds einzurichten. Dieser Hilfsfonds unter dem Dach des gemeinnützigen Vereins Siemens Caring Hands e.V. („Caring Hands“) soll hilfs- und medizinische Einrichtungen sowie Betroffene der Covid-19-Krise weltweit und unbürokratisch unterstützen.
- Kooperationsvertrag zum Einsatz von Grünem Wasserstoff und Förderung der Sektorkopplung
- Gemeinsame Projekte zur Transformation von Kraftwerken
- Anteil an Grünem Gas soll schrittweise steigen
Uniper und Siemens Gas and Power haben heute einen
Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die langjährige Partnerschaft beider
Unternehmen auf die Dekarbonisierung von Stromerzeugungsanlagen und die
Förderung der Sektorkopplung erweitert. Es gilt, die Sektoren Energie,
Mobilität und Industrie gemeinsam zu betrachten, denn sie können und müssen
alle zur Reduktion der Treibhausgase beitragen. Einen Schwerpunkt der geplanten
Zusammenarbeit bilden die Erzeugung und der Einsatz von Grünem Wasserstoff –
also Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen. Die Unternehmen wollen
Projekte in diesem Bereich entlang der gesamten Wertschöpfungskette gemeinsam
umsetzen.
- Charter
of Trust-Unternehmen helfen bei Cybersicherheit im Home-Office
- Rund
130.000 Siemens-Mitarbeiter weltweit nutzen Home-Office wegen der Corona-Krise
Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu bremsen, arbeiten Millionen Menschen weltweit seit rund drei Wochen von zu Hause – darunter auch über Hunderttausend Siemens-Mitarbeiter. Damit Mitarbeiter im Home-Office genauso sicher wie im Büro arbeiten können, haben Siemens und 16 weitere Weltkonzerne der Charter of Trust-Initiative acht Tipps für mehr Cybersicherheit entwickelt. Die Empfehlungen sollen helfen, Hacker-Angriffe zu vermeiden und die Arbeitsfähigkeit von Firmen zu erhalten. Das reicht von dem Ratschlag, sprachgesteuerte Geräte auszuschalten und die Webcam abzudecken, bis hin zum Tipp, nicht die private und dienstliche Nutzung von Geräten zu vermischen. Alle Empfehlungen sind auf der Charter of Trust-Website veröffentlicht: bit.ly/39BB8Gv.
Im Februar 2018 haben Siemens und acht Partner aus der Industrie auf der Münchner Sicherheitskonferenz erstmals eine gemeinsame Charta für mehr Cyber-Sicherheit ins Leben gerufen. Die von Siemens initiierte "Charter of Trust" fordert verbindliche Regeln und Standards, um Vertrauen in die Cyber-Sicherheit aufzubauen und die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Seit 2018 ist die Charter of Trust auf 16 Mitglieder angewachsen. Zum Dokument verpflichten sich neben Siemens und der Münchner Sicherheitskonferenz die Unternehmen Airbus, Allianz, Atos, Cisco, Daimler, Dell Technologies, Deutsche Telekom, IBM, MSC, NXP, SGS und TÜV SÜD.
Zudem ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das National Cryptologic Center (CCN) aus Spanien sowie die Technische Universität Graz in Österreich Mitglieder der Initiative. Am 19. Februar 2019 hat Mitsubishi Heavy Industries (MHI) in Tokio eine Absichtserklärung für den Beitritt zur Charter unterzeichnet. Bis Ende September 2019 soll MHI offizielles Mitglied werden. Damit tritt erstmals ein asiatisches Unternehmen der Initiative bei.
- Neue Software-Familie Sinec bietet unterschiedliche Funktionen für effizientes Netzwerkmanagement
- Schnelle und einfache Erstinbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom- Netzwerkkomponenten mit Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI
- Zentrale Netzwerkdienste auf einen Blick mit Sinec INS
- Mit der neuen Version V1.0 SP1 von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk verwalten
Mit der neuen Software-Familie Sinec ermöglicht Siemens verschiedene Funktionalitäten im Bereich Netzwerkmanagement. Die Sinec-Software-Familie deckt die vielfältigen Anforderungen eines modernen industriellen Netzwerks ab und unterstützt Anwender dabei, die Herausforderungen der Digitalisierung, wie zum Beispiel die stetig wachsende Anzahl an Netzwerkteilnehmern sowie die Sicherheit und Übersichtlichkeit der immer komplexer werdenden Netzwerke zu meistern. Ergänzend zum Netzwerk-Management-System Sinec NMS eröffnen zwei weitere Sinec-Tools mit Sinec INS und Sinec PNI noch mehr Möglichkeiten für ein umfassendes Netzwerkmanagement.
- Kompaktes Radargerät erweitert den Einsatz von
Messumformern in Anwendungen mit Dampf und Staub
- Einfache und schnelle Inbetriebnahme über Bluetooth
- Abdeckung eines breiten Spektrums an Flüssigkeits-
und Feststoffanwendungen – einschließlich Energie, Bergbau, Zuschlagstoffe und
Wasser
Siemens stellt den 80 GHz Radar-Messumformer der
Baureihe Sitrans LR100 vor.
Das kompakte Antennendesign
und der schmale Öffnungswinkel ermöglicht den flexiblen Einbau in bestehende
Behälter und ermöglicht eine nicht-intrusive Messung durch Wände von Kunststoffbehältern.
Die hohe Frequenz des Messumformers von 80 GHz sorgt selbst bei
schwierigen Anwendungen mit Dampf, Kondensat, Turbulenzen oder bei leichten und
lockeren Schüttgütern für zuverlässige Messergebnisse. Eine spezielle Mikrochip-Technologie
ermöglicht schnelle Reaktionszeiten sowie eine hohe Empfindlichkeit, um selbst
noch schwächste Signale zuverlässig zu erkennen.