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Vier integrierte, überwachte Ausgänge zu je fünf Ampere (DC 24V, 20 A/4x5)
Modulare Erweiterung zur Überwachung von bis zu 36 Ausgängen
Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen über integrierte Ethernet-/Profinet-Schnittstellen
Siemens erweitert das modulare Stromversorgungssystem Sitop PSU8600 um ein neues, einphasiges 480 Watt-Grundgerät. Die Neuheit verfügt über vier integrierte, überwachte Ausgänge mit einer Gesamtleistung von DC 24 Volt bei fünf Ampere je Ausgang. Jeder Ausgang ist flexibel und kann während des Betriebs im Bereich zwischen vier und 28 Volt manuell oder über ein Steuerprogramm eingestellt werden. Dadurch werden zusätzliche Netzgeräte zur Versorgung von fünf oder zwölf Volt-Verbrauchern überflüssig. Durch das Erweiterungsmodul CNX8600 ist die Überwachung von zusätzlich bis zu 36 Ausgängen möglich. Mit der Integration in das Engineering-Framework TIA (Totally Integrated Automation) Portal erfolgt eine schnelle Anbindung an die Automatisierung. Zudem ermöglicht der Sitop Manager eine einfache Parametrierung und Diagnose. Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen stehen zudem über die zwei integrierten Ethernet-/Profinet-Schnittstellen sowie über OPC UA zur Verfügung und können direkt im Automatisierungssystemen ausgewertet werden. Somit lassen sich Fehler in kurzer Zeit lokalisieren und Stillstandzeiten reduzieren.
Vier integrierte, überwachte Ausgänge zu je fünf Ampere (DC 24V, 20 A/4x5)
Modulare Erweiterung zur Überwachung von bis zu 36 Ausgängen
Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen über integrierte Ethernet-/Profinet-Schnittstellen
Siemens erweitert das modulare Stromversorgungssystem Sitop PSU8600 um ein neues, einphasiges 480 Watt-Grundgerät. Die Neuheit verfügt über vier integrierte, überwachte Ausgänge mit einer Gesamtleistung von DC 24 Volt bei fünf Ampere je Ausgang. Jeder Ausgang ist flexibel und kann während des Betriebs im Bereich zwischen vier und 28 Volt manuell oder über ein Steuerprogramm eingestellt werden. Dadurch werden zusätzliche Netzgeräte zur Versorgung von fünf oder zwölf Volt-Verbrauchern überflüssig. Durch das Erweiterungsmodul CNX8600 ist die Überwachung von zusätzlich bis zu 36 Ausgängen möglich. Mit der Integration in das Engineering-Framework TIA (Totally Integrated Automation) Portal erfolgt eine schnelle Anbindung an die Automatisierung. Zudem ermöglicht der Sitop Manager eine einfache Parametrierung und Diagnose. Umfassende Diagnose- und Maintenance-Informationen stehen zudem über die zwei integrierten Ethernet-/Profinet-Schnittstellen sowie über OPC UA zur Verfügung und können direkt im Automatisierungssystemen ausgewertet werden. Somit lassen sich Fehler in kurzer Zeit lokalisieren und Stillstandzeiten reduzieren.
Das Puffermodul BUF8600 oder das USV-Modul UPS8600 inklusive Batteriemodule
BAT8600 verhindert Netzausfälle und die umfassenden Überwachungs- und
Diagnosefunktionen reduzieren Störfälle durch zum Beispiel Überhitzung oder
Überlast eines der Ausgänge. Mit dem integrierten Webserver
und dem OPC UA Server sind Ferndiagnosen beziehungsweise eine
herstellerunabhängige Kommunikation möglich. Über die Einbindung ins TIA Portal
oder Step7 für die Netzwerkintegration und Geräteparametrierung ist das
Engineering besonders einfach. Dazu verfügen die Step7-Anwenderprogramme unter
anderem über Funktionsbausteine für Simatic S7-300/-400/-1200/-1500. Durch
Simatic WinCC-Faceplates ist die Einbindung in das Prozessleitsystem Simatic
PCS 7 über die Sitop-Bibliothek möglich. Der Anwender profitiert außerdem von
einer zuverlässigen Unterstützung des Energiemanagements mittels individueller
Erfassung von Strom und Spannung je Ausgang sowie dem gezielten Ein- und
Ausschalten der Ausgänge über Profienergy.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch die eigenständig geführten Unternehmen Siemens Energy, in dem das global aufgestellte Energiegeschäft von Siemens gebündelt ist, und Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem die Energiesysteme von heute und morgen und den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy (als Teil von Siemens Energy) gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2019, das am 30. September 2019 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 86,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2019 hatte das Unternehmen weltweit rund 385.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.