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Siemens und 16 weitere Weltkonzerne unterstützen Cybersicherheit im Home-Office

„Gerade zu Krisenzeiten haben große Wirtschaftsunternehmen eine besondere Verantwortung“, sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens. „Dazu gehört es auch, Andere zu unterstützen, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und das Wissen zum Wohle aller zu teilen – wie es die Charter-of-Trust Partner nun schon seit zwei Jahren leisten.“
Covid-19 bedroht nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Cybersicherheit vieler Unternehmen. Um die Ansteckungsgefahr zu mindern, arbeiten derzeit große Teile der Belegschaft im Home-Office. Damit die Geschäfte nicht zum Erliegen kommen, werden Mitarbeiter von zu Hause auch mehr sensible Daten digital austauschen müssen. Alleine bei Siemens sind seit Mitte März im Schnitt 130.000 Mitarbeiter aus aller Welt von zu Hause aus mit dem Intranet verbunden – fast viermal so viele wie üblich.
Die IT-Infrastruktur ist jedoch meist nicht so gut gesichert wie im Büro – eine Schwachstelle, die Hacker vermehrt ausnützen. Darüber hinaus versuchen Hacker, die mit der Covid-19 Krise verbundenen Unsicherheiten für Ihre Zwecke zu nutzen, etwa mit betrügerischen Emails. Die Rolle der Mitarbeiter als Garant für Cybersicherheit ist somit noch wichtiger geworden. Die acht Empfehlungen der CoT-Partner können helfen, den Hacker-Angriffen einen Riegel vorzuschieben:

  • Nehmen Sie nur absolut notwendige Geräte und Informationen mit in das Home-Office.
  • Sichern Sie Ihr Heimnetzwerk und kommunizieren Sie über gesicherte Verbindungen.
  • Halten Sie die Software auf sämtlichen Geräten aktuell.
  • Schalten Sie an Ihrem Arbeitsplatz sprachgesteuerte Geräte aus und decken Sie die Webcam ab, wenn nicht in Nutzung.
  • Vermischen Sie nicht die private und dienstliche Nutzung von Geräten.
  • Identifizieren Sie proaktiv sämtliche Teilnehmer bei Online-Meetings.
  • Melden Sie sich ab, wenn Sie die Nutzung Ihre Geräte unterbrechen und verstauen Sie diese sicher. 
  • Seien Sie besonders vorsichtig bei auffälligen E-Mails oder Dateianhängen, insbesondere von unbekannten Absendern.
Damit sich viele Mitarbeiter möglichst sicher von zu Hause ins Siemens-Netzwerk einloggen können, haben Siemens-IT-Experten zu Beginn der Corona-Krise Mitte März innerhalb von nur 24 Stunden rund 140.000 Mitarbeitern einen stabilen Intranet-Zugang eingerichtet – und dabei eine ähnlich gute Cybersicherheit wie im Büro geschaffen.

Mehr Informationen zur Charter of Trust für mehr Cybersicherheit: www.charteroftrust.com.

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Die <b>Siemens AG</b> (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch die eigenständig geführten Unternehmen Siemens Energy, in dem das global aufgestellte Energiegeschäft von Siemens gebündelt ist, und Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem die Energiesysteme von heute und morgen und den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy (als Teil von Siemens Energy) gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2019, das am 30. September 2019 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 86,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2019 hatte das Unternehmen weltweit rund 385.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter <a href="https://new.siemens.com">www.siemens.com</a>.
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