- Mit zwei neuen Power Output Modulen mehr Leistung und neue Einsatzgebiete für Heating Control System Siplus HCS4200
- Flexibel elektrische Heizelemente in 45-, 75-, 110-, 230/277- und 400/480-Volt-Stromnetzen ansteuern
- Im Ausgang integrierte Strommessung zur Diagnose parallel geschalteter Heizelemente
- Engineering und Inbetriebnahme industrieller Heizprozesse einfach und komfortabel mit TIA Portal und Proneta
Siemens hat das modulare und flexible Heating Control System Siplus HCS4200 zum Schalten und Steuern von Heizfeldern und -elementen mit zwei neuen Power Output Modulen (POM) ausgestattet. Mit mehr Leistung pro Ausgang und Ansteuerung niedriger Spannungen ab 45 Volt ist die flexible Heizungssteuerung jetzt noch vielseitiger einsetzbar – zum Beispiel in Applikationen mit Schutzkleinspannung.
- "Realize the value of the Digital Enterprise Suite – Industrialize Additive Manufacturing" als diesjähriges Standmotto
- Durchgängige Software- und Automatisierungslösungen für die additive Fertigung für Maschinenbauer und Anwender
- Innovative Value-Add-Services zur weiteren Beschleunigung der Industrialisierung von Additive Manufacturing
- Engineering und Druckdienstleistungen bis hin zur kompletten additiven Fertigung von Teilen durch Material Solutions und Mobility Services
Siemens präsentiert im Rahmen der formnext, der Leitmesse für Additive Manufacturing (AM), mit der Digital Enterprise Suite seine durchgängigen Lösungen für die additive Fertigung. Unter dem Motto "Realize the value of the Digital Enterprise Suite – Industrialize Additive Manufacturing" demonstriert das Unternehmen vom 14. bis 17. November 2017 auf rund 150 Quadratmetern sein Portfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette – angefangen bei der Design- und Engineering-Software sowie innovativen Simulationstools über die passende Hardware für eine komplette Maschinen- und Fabrikautomatisierung bis hin zur Vernetzung der Maschinen mit dem cloudbasierten IoT-Betriebssystem MindSphere. Dabei adressiert Siemens Maschinenbauer und Anwender von Additive Manufacturing gleichermaßen. Mit diesem einzigartigem Angebot zeigt der Technologiekonzern, wie Unternehmen im Bereich der Additiven Fertigung mit Digitalisierung die Flexibilität und Effizienz in der Produktion signifikant steigern, ihre Entwicklungs- und Markteinführungszeiten deutlich reduzieren und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten weiter festigen und ausbauen können.
- Integration von additiver Fertigung sowie Erweiterungen in der NC- und Roboterprogrammierung inkl. Qualitätsprüfung zur Digitalisierung der Teilefertigung
- Erweiterte Automatisierungsfunktionen, verbunden zu durchgängigen Prozessen, steigern die Effizienz der Teilefertigung und verkürzen die Lieferzeiten
- NX Machining Line Planner erstellt einen digitalen Zwilling der kompletten Fertigungslinie, um die Großserienfertigung komplexer Teile zu optimieren
Die neueste Version der Siemens-Software NX vereint die nächste Generation von Werkzeugen für die additive Fertigung, CNC-Bearbeitung, Robotik und Qualitätsprüfung. Dies ermöglicht die Digitalisierung der gesamten Teilefertigung mit einem einzigen integrierten End-to-End-System. Zu diesen erweiterten Automatisierungsmöglichkeiten für die computergestützte Fertigung (CAM) zählen Roboterprogrammierung, Adaptive Milling und Werkzeugkonstruktion. Sie liefern innovative, branchenspezifische Technologien und ermöglichen es, qualitativ hochwertige Produkte in kürzerer Zeit auf den Markt zu bringen. Das neue Werkzeug NX Machining Line Planner in Kombination mit der integrierten CAM- Software für formbasierte Bearbeitung (Feature Based Machining, FBM) bietet neue Möglichkeiten zur Fertigungs-Planung in Branchen, die mit hohen Stückzahlen komplexe Teile fertigen, wie der Automobil- und Maschinenbauindustrie. Die neueste Version von NX unterstützt darüber hinaus End-to-End-Lösungen für die additive Fertigung und hilft Herstellern, 3D-Druck in die industrielle Produktion zu überführen.
- Simatic MV540 ist das erste Gerät einer neuen Generation optischer Lesegeräte
- Höhere Rechnerleistung beschleunigt Leseprozess
- Vertiefte Auswertung der Bildinformation steigert Lesesicherheit
- Vielfältige Prozessanbindung an Automatisierungstechnik und MindSphere
Siemens erweitert sein Portfolio der optischen Lesegeräte um die Reihe Simatic MV500 mit deutlich verbesserter Funktionalität und modernem Design. Das erste Gerät der neuen Reihe ist das optische Lesegerät Simatic MV540. Es ist trotz vielfältiger Neuerungen mit dem Vorgängermodell Simatic MV440 sowohl mechanisch als auch bezüglich Programmierung und Schnittstellen kompatibel. Maßgeblich für die neue, verbesserte Performance ist die höhere Rechnerleistung des Simatic MV540, die den Leseprozess auf bis zu 100 Lesungen pro Sekunde deutlich beschleunigt. Darüber hinaus lässt sich über eine vertiefte Auswertung der Bildinformation die Lesesicherheit auch unter schwierigen Bedingungen steigern. Leistungsstarkes Zubehör wie Objektive (mit elektronischem Fokus) ermöglichen einen Fokuswechsel innerhalb von 200 Millisekunden.
- Industrial Ethernet Switches in elektrischer und optischer Ausführung
- Gleichstrom (24 V) und Wechselstrom (24 V) für Industrie und Gebäude
- Bis zu 24 elektrische Ports zur Anbindung vieler Teilnehmer
- Profinet CC-A Konformität für zuverlässige Datenübertragung
Mit der Produktlinie Scalance XB-100 bringt Siemens eine neue Generation kompakter unmanaged Industrial Ethernet Switches auf den Markt. Anwender können damit elektrische und optische Linien- und Sternstrukturen in Netzwerken aufbauen. Die Switches sind insbesondere für den Einsatz in der Industrie und der Gebäudeautomation geeignet. Sie zeichnen sich aus durch eine Vielzahl an Ports und Anschlüssen, ein besonders für den Schaltschrankeinbau geeignetes leichtes Kunststoffgehäuse und kompaktes Design sowie die Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche (ATEX Zone 2, IECEx). Die Scalance XB-100 Produkte sind als unmanaged Switches ohne Vorkonfiguration sofort einsatzfähig und sind Profinet CC-A konform, um Profinet-Daten zuverlässig zu übertragen.
- Industrial Security AppliancesScalance SC-600 zum Schutz auf Zellenebene
- StatefulInspection Firewall mit Datendurchsatz von 600 Mbit/s
- Konfiguration über Webserver, TIA Portal, SNMP und CLI
- Gesicherte Fernwartung in Kombination mit Sinema Remote Connect
Siemens erweitert sein Portfolio zum Schutz vor Angriffen auf Soft- und Hardwarekomponenten auf industrieller Zellenebene: Die neuen Industrial Security Appliances Scalance SC-600 verfügen über eine Firewall (Stateful Inspection Firewall) mit einem Datendurchsatz von bis zu 600 Megabits pro Sekunde (Mbit/s). Anwender können ausführungsabhängig zusätzlich bis zu 200 IPsec (Internet Protocol Security) VPN-Tunnel verwalten. Zusätzlich dazu bietet Scalance SC-600 mit virtuellen LANs (VLAN) und Network Address Translation (NAT/NAPT) komfortable Möglichkeiten zur Netzwerkstrukturierung. Die Konfiguration von Scalance SC-600 erfolgt über den integrierten Webserver, über Simple Network Management Protocol (SNMP), Command Line Interface (CLI) oder via Engineering-Software Step 7 V15 (TIA Portal). Für den gesicherten Fernzugriff können die neuen Industrial Security Appliances über die Management Plattform Sinema Remote Connect angebunden werden.
- Neue Version des Engineering-Frameworks TIA Portal V15 mit Schwerpunkt Applikationen, Digitalisierungsportfolio und Engineering-Effizienz
- Erweiterte Applikationen mit Hochsprachen-Programmierung, Einbindung weiterer Antriebssysteme und Integration von Handlingsfunktionen
- Ausbau des Digitalisierungsportfolios mit OPC UA-Funktionalitäten und Virtueller Inbetriebnahme
- Standardisierung und höhere Engineering-Effizienz mit Teamarbeit sowie erweiterter Diagnose von Maschinen und Anlagen
Mit der neuen Version TIA Portal V15 (Totally Integrated Automation) erweitert Siemens sein Engineering-Framework um neue praxisnahe Digitalisierungsfunktionen zur Verkürzung der Engineeringzeiten. Der Schwerpunkt der Neuerungen liegt auf erweiterten Applikationsmöglichkeiten, Ausbau des Digitalisierungsportfolios sowie Standardisierung und höherer Engineering-Effizienz.
- Thomas Rathmann verlässt das Unternehmen
- Vorbereitungen für den Börsengang laufen planmäßig
Jochen Schmitz (51) wird mit Wirkung zum 1. Dezember 2017 CFO von Siemens Healthineers. Schmitz, zurzeit Leiter Accounting, Reporting and Controlling des Siemens-Konzerns, folgt auf Thomas Rathmann, der Siemens Healthineers einvernehmlich verlässt.
Am 9. November 2017 haben wir die Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das vorläufige Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 veröffentlicht. Die Pressekonferenz und die Telefonkonferenz für Analysten wurden live übertragen.