- Steigerung der Leistungsdichte und Benutzerfreundlichkeit durch einfache Handhabung
- Plug and Play Installation und schnellerer Wechsel der einzelnen Module
- Erhöhung des Redundanz- und Degradationsvermögens der BZ-Anlagen
Ausgehend von den bisher eingesetzten Brennstoffzellenmodulen, BZM34 und BZM120, wird Siemens mit seinem neuen Brennstoffzellenmodul BZM evo die Leistungsdichte und die Benutzerfreundlichkeit von Brennstoffzellenanlagen an Bord von außenluftunabhängigen Unterwasserfahrzeugen optimieren. Ein einzelnes BZM evo besitzt eine nominelle Leistung von 40 kW. Zukünftige Anlagen können je nach Ausführung und Anzahl der BZM eine Maximalleistung zwischen 320 – 480 kW bereitstellen, wobei diese den Footprint einer bestehenden BZM34 oder BZM120 Anlage nicht überschreiten sollen.
Die Wiener Linien haben Siemens Ende 2017 mit der Lieferung von 34 vollautomatischen U-Bahnzügen beauftragt. Der Vertrag beinhaltet darüber hinaus die Instandhaltung der Fahrzeuge über 24 Jahre und eine Option über elf weitere Fahrzeuge. Die X-Wagen sollen ab 2024 vollautomatisch auf der neuen Linie U5 in Wien fahren. Auf den bereits existierenden Linien können sie halbautomatisch oder manuell betrieben werden. Die Auslieferung aller Fahrzeuge beginnt Mitte 2020 und soll bis 2030 abgeschlossen sein. Die Fahrzeuge werden im Siemens-Werk in Wien produziert.
- 34 sechsteilige U-Bahn-Fahrzeuge vom Typ X, geeignet für
vollautomatischen Betrieb und Betrieb mit Fahrer
- Lieferung beginnt Mitte 2020 mit einem Vorserienzug
- Instandhaltungsvertrag über 24 Jahre sichert nachhaltige Wertschöpfung
über den Lebenszyklus
Der erste lackierte Wagenkasten der neuen U-Bahnen für Wien wurde zusammen mit dem Nahverkehrsbetreiber Wiener Linien im Werk von Siemens Mobility in der österreichischen Hauptstadt vorgestellt. Die Fahrzeuge sind die dritte U-Bahn-Generation, sie tragen den Namen X-Wagen. Das erste Vorserienfahrzeug soll Mitte 2020 ausgeliefert werden. Insgesamt werden 34 sechsteilige Fahrzeuge gebaut. Die Wiener Linien sicherten sich darüber hinaus eine Option auf weitere elf Fahrzeuge. Die Fahrzeuge eignen sich sowohl für den vollautomatischen Betrieb als auch für den Betrieb mit Fahrer. Sie sollen auf der derzeit im Bau befindlichen neuen Linie U5 vollautomatisch eingesetzt werden und mit Fahrpersonal die Strecken U1 bis U4 der Wiener Linien bedienen.
- Siemens Mobility und Bytemark liefern neues Bezahlsystem für Columbus, Ohio
- Die Mobility as a Service Lösung verbindet Reiseplanung und Abrechnung
- Mehr Komfort für multimodal Reisende
Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Bytemark entwickelt Siemens Mobility eine Zahlungslösung für die Smart Columbus Travel App der Stadt Columbus in Ohio, USA. Es ist die erste Plattform für Mobility as a Service (MaaS) in den USA, die von einer Stadt und nicht von einem Verkehrsbetreiber oder einem privaten Unternehmen aufgebaut wird. Die Lösung ermöglicht die Bezahlung von öffentlichen und privaten Mobilitätsdiensten über ein kontenbasiertes Zahlungssystem.
Die wachsende Bevölkerung in den Städten erfordert zuverlässige und effiziente Verkehrsmittel, um den Fahrgästen nahtlose Haus-zu-Haus-Verbindungen anbieten zu können. Von öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zu Fahrgemeinschaften, Fahrrad- und Rollersharing – Fahrgäste suchen immer häufiger nach neuen Möglichkeiten, Beförderungsoptionen und Verkehrsmittel nach Bedarf auszuwählen, ihre Fahrten zu planen und problemlos zu bezahlen. Siemens Mobility, HaCon, eos.uptrade, Bytemark und Padam bieten gemeinsam digitale Lösungen an, die das Pendeln einfacher und schneller machen.
Unter dem Motto "Innovate. Digitalize now. SmartMining." präsentiert Siemens bei der diesjährigen bauma, der Weltleitmesse für Baumaschinen, die Umsetzung des Digital Mining. Vom 8. bis 14. April zeigt das Unternehmen auf der Messe München in Halle C2, Stand 325, wie Bergbauunternehmen mithilfe von einem einzigartigen Leistungsspektrum, umfassenden Support und einer langjährigen Technologie- und Branchenexpertise die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Bergbauanlagen sicherstellen und steigern können. Dabei reichen die digitalen Lösungen von einzelnen Aspekten bis hin zum gesamten Mining-Betrieb.
Am 1. August 2019 haben wir die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2019 veröffentlicht. Die Telefonkonferenzen für Journalisten und für Analysten wurden live übertragen.
- Vertrag von Personalvorstand Janina Kugel läuft in gegenseitigem Einvernehmen aus
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die
Bestellung von Vorstandsmitglied Cedrik Neike (46) in seiner heutigen Sitzung
um fünf Jahre verlängert. Der CEO der Operating Company Smart Infrastructure
(SI) ist nun bis zum 31. Mai 2025 bestellt. Der Vertrag von Arbeitsdirektorin
Janina Kugel (49) läuft im gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung zum 31.
Januar 2020 aus.