- Acht Fixabrufe des Vectron MS zur Vermietung an Bahnen, Wartungsvertrag
Green Mobility Partners, ein in Wien ansässiger neuer Akteur
im europäischen Full Service Lok-Leasinggeschäft, bestellt bis zu 50 Loks
bei Siemens Mobility. Der nun abgeschlossene Vertrag enthält den fest
vereinbarten Kauf von acht Vectron MS Loks sowie Unterstützung im
Servicebereich.
- Die Eröffnung des Goole Rail Village in
East Yorkshire markiert einen wichtigen Meilenstein für Siemens Mobility in
Großbritannien
- Der britische Verkehrsminister und der
Bürgermeister von London nahmen an der Veranstaltung teil
- Neue Investition von bis zu 50 Millionen
Euro zusätzlich zur Investition von bis zu 230 Millionen Euro in das Goole Rail
Village; 300 neue Arbeitsplätze
- Das Rail Village wird bis zu 1.000
Menschen beschäftigen und bis zu 1.700 weitere Menschen in der
Zulieferindustrie
- 80% der neuen Piccadilly Line-Züge für
London werden in Goole produziert
Nach der Investition
von bis zu 230 Millionen Euro eröffnet Siemens Mobility seine Zugfabrik als
wichtigen Teil seines neuen Goole Rail Village in Großbritannien. Das Werk
erstreckt sich über eine Fläche von 67 Hektar, was der Größe von 35
Fußballfeldern entspricht. Insgesamt wird die Investition von Siemens Mobility
in der Region bis 2030 bis zu 700 neue Arbeitsplätze und weitere 1.700 Stellen
in der Zulieferindustrie schaffen. Mit dieser Investition wird die lokale
Produktion gestärkt, um die globalen Märkte zu bedienen.
- Erstauftrag über 25
Vectron MS-Lokomotiven für Kontinentaleuropa
Beacon, ein
führender europäischer Vermieter von Schienenfahrzeugen, und Siemens Mobility
haben einen großen Rahmenvertrag über die Lieferung von Vectron
Mehrsystemlokomotiven mit einem Erstabruf von 25 Einheiten unterzeichnet. Die
neuen Vectron-Lokomotiven mit einer Leistung von 6,4 MW werden die bestehende
Flotte von Vectron Beacon ergänzen. Die Vectron werden im Siemens-Mobility-Werk
in München-Allach produziert, die Drehgestelle kommen aus dem globalen
Kompetenzzentrum in Graz.
- 30 Fixabrufe, verschiedene Varianten –
Flotte kann auf 155 Loks wachsen
RS Lease, der führende private Vermieter von Schienenfahrzeugen der Slowakei und
Siemens Mobility haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 65
Vectron Loks unterzeichnet. Die Vereinbarung beinhaltet einen Fixabruf von 30
Lokomotiven der Bauart Vectron MS, optional können weitere 35 Loks der
Varianten Vectron Multi System und Vectron Dual Mode geordert werden.
- Erster Einsatz für
einen Wasserstoffzug in Berlin und Brandenburg
- Premiere für
Batteriezüge für das Netz Ostbrandenburg
Mit einer Sonderfahrt des Wasserstoffzuges Mireo Plus
H von Basdorf über die Berliner Stadtbahn nach Charlottenburg haben die
Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) und Siemens Mobility das Zeitalter des
emissionsfreien Bahnverkehrs auf nicht elektrifizierten Strecken in Berlin und
Brandenburg eingeläutet. Auf dem Bahnhof von Basdorf drückten sie gemeinsam mit
Vertretern der Länder und des VBB den Startknopf für die Einführung der
klimafreundlichen Antriebe und stellten die neuen Züge, den Wasserstoffzug
Mireo Plus H für die Heidekrautbahn und den Batteriezug Mireo Plus B für das
Netz Ostbrandenburg, vor.
- Neue Gestaltung für bessere
Orientierung
- Freistaat Bayern investiert über zwei
Milliarden Euro in neue Züge
- Erste Fahrzeuge ab Ende 2028 im Einsatz
Auf der
InnoTrans, der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik in Berlin, hat der
bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter heute das Außendesign der
Neufahrzeuge für die S-Bahn München vorgestellt. Der DB-Konzernbevollmächtigte
für Bayern und Münchner S-Bahn-Chef, Heiko Büttner, sowie Karl Blaim, CFO von
Siemens Mobility, berichteten über die Fortschritte des Projekts. Die ersten
der insgesamt 90 fabrikneuen Fahrzeuge des Herstellers Siemens Mobility sollen
ab Ende 2028 ausgeliefert werden. Das Außendesign der neuen S-Bahn-Fahrzeuge
setzt auf ein modernes Rautenmuster und die Farben Weiß und „Bahnland
Bayern“-Blau. Verkehrsminister Bernreiter: „Die neuen Münchner S-Bahnen zeigen
künftig, wer hinter ihnen steht: der Freistaat Bayern, der mehr als zwei
Milliarden Euro in dieses Projekt investiert. Deshalb ist es nur konsequent,
dass die modernsten S-Bahn-Züge Deutschlands im Design unserer Nahverkehrsmarke
unterwegs sind. Doch es geht nicht nur um neue Farben, denn die Außengestaltung
der S-Bahnen macht den Fahrgästen auch die Orientierung künftig so leicht wie
möglich.“
- Präsentation des ersten Velaro-Hochgeschwindigkeitszuges für Ägypten für
den ägyptischen Verkehrsminister
- Zugproduktion für das ägyptische Hochgeschwindigkeitsbahnsystem in
vollem Gange
- Neues 2.000 km langes Hochgeschwindigkeitsnetz macht Fortschritte
Siemens Mobility hat auf der InnoTrans, der
internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik in Berlin, seinen ersten
Velaro-Hochgeschwindigkeitszug für das 2.000 Kilometer lange
schlüsselfertige Bahnsystem in Ägypten präsentiert. Der speziell für die
klimatischen und sandigen Bedingungen Ägyptens ausgelegte Zug wurde dem
stellvertretenden ägyptischen Premierminister, Industrie- und Handelsminister
sowie Verkehrsminister Kamel Al-Wazir und seiner Delegation in Anwesenheit von
Bundesverkehrsminister Volker Wissing und dem CEO der Siemens AG, Roland Busch,
vorgestellt. Der Zug ist der erste von 41 Velaro-Zügen für das
milliardenschwere, schlüsselfertige Projekt, das von einem Konsortium aus
Siemens Mobility, Orascom Construction und The Arab Contractors durchgeführt
wird.
- Signaling X öffnet Programmierschnittstellen und integriert Signaltechnik
für den Fern- und Nahverkehr in einer Cloud-Plattform
- Neue Railigent X-Anwendungen,
vollautomatische Sichtprüfung und mobile Inspektion für flexiblere und
effizientere Zugwartung
Die Digitalisierung ist ein entscheidender
Faktor, wenn es darum geht, Emissionen zu verringern und die Kapazitäten
bereitzustellen, die der bis 2050 erwarteten Verdoppelung der Fahrgastzahlen gerecht
werden. 100-prozentige Systemverfügbarkeit, maximale Nutzung der vorhandenen
Infrastruktur sowie Softwarelösungen für einen nahtlosen Tür-zu-Tür-Verkehr
können die Bahn in Zukunft zum Verkehrsmittel der Wahl machen. Dabei stellen
die großen in geschlossenen Systemen isolierten Datenmengen eines der größten
Hindernisse für eine umfassende Digitalisierung dar. Der Zugriff auf diese
Daten über standardisierte Programmierschnittstellen (APIs) und ihre
Verknüpfung mit anderen Systemen im Bahn-Ökosystem mithilfe KI-gesteuerter
Analyse- und Auswertungstools ist der Schlüssel für einen effizienteren
Bahnbetrieb.
- DSB verbessert Reiseerlebnis durch dynamischeren und kundenorientierten
Ansatz
- S3 Passenger optimiert Kapazitäts- und Nachfragesteuerung sowie Fahrgastkommunikation
- Langfristige Partnerschaft mit einem 12-Jahres-Vertrag
Die Dänischen Staatsbahnen (DSB) werden S3
Passenger einführen, um das bestehende Inventarmanagementsystem für alle
Hauptstrecken durch ein modernes System zu ersetzen. S3 Passenger wurde von
Sqills, einer Tochtergesellschaft von Siemens Mobility, entwickelt und gilt als
branchenführendes System für dynamische Preisgestaltung, Bestandsmanagement und
Reservierungen. DSB hat einen 12-Jahres-Vertrag unterzeichnet, der um weitere
12 Jahre verlängert werden kann. DSB ist der dritte Bahnbetreiber in
Skandinavien, der S3 Passenger nutzt.
- Etwa 60 Millionen US-Dollar Investment
- Rund 300 neue Arbeitsplätze auf ca. 28.000 m² großer Produktionsstätte
- Erstmalige Produktion von Hochgeschwindigkeitszügen in Nordamerika
- Produktion des American Pioneer 220 für Brightline West
- Siemens Mobility wird mit der International Association of Machinists
and Aerospace Workers (IAM) zusammenarbeiten
US-Senatsmehrheitsführer Chuck Schumer,
Brightline West und Siemens Mobility gaben heute bekannt, dass Horseheads, New
York, der Produktionsort für die ersten Hochgeschwindigkeitszüge in Nordamerika
sein wird. Das neue Werk in den Vereinigten Staaten wird Amerikas ersten
Hochgeschwindigkeitszug, den American Pioneer 220, herstellen. Der Zug soll auf
der Strecke von Las Vegas nach Südkalifornien von Brightline West eingesetzt
werden. Horseheads liegt im südlichen Teil des Bundesstaates New York und wurde
aufgrund seiner qualifizierten Arbeitskräfte, seiner industriellen Geschichte
und seiner Fähigkeit ausgewählt, als Standort die Bedürfnisse von Brightline
West am besten zu erfüllen. Die Produktion des American Pioneer 220 soll dort
im Jahr 2026 beginnen.