Siemens
macht die SPS 2021 virtuell und Sie sind herzlich zur Teilnahme an unserem
Programm eingeladen. Die industrielle Welt steht vor dringenden
Herausforderungen, die sie schnell und nachhaltig bewältigen muss. Unter dem
Motto „Infinite opportunities from infinite data“ zeigt Siemens Lösungen aus
dem Digital-Enterprise-Portfolio, die Unternehmen den Weg ermöglicht,
konsequent zu digitalisieren, automatisieren und die dabei entstehenden Daten
intensiv zu nutzen.
Tauchen Sie ein in das virtuelle Messeerlebnis
von Siemens und entdecken Sie alle SPS-Highlights in einem virtuellen
3D-Showroom, Auditorium und Tech Meetups.
Registrieren Sie sich
hier:
www.siemens.de/sps-messe
- SiGreen macht CO2-Fußabdrücke von Produkten über die gesamte Lieferkette zuverlässig nachvollziehbar.
- Emissionsdaten werden über das dezentrale und offene Estainium Netzwerk zu einem realen ökologischen Fußabdruck zusammengeführt.
- Unternehmen verwenden Daten um Ressourcen besser zu nutzen und den Weg hin zu einer ökologischen und nachhaltigen Wirtschaft zu gestalten.
Die Dekarbonisierung der Industrie ist eine unternehmensübergreifende
Herausforderung, da der überwiegende Teil des ökologischen Fußabdrucks von
Produkten in der Lieferkette entsteht. Als ein führender Anbieter im Bereich
der Automatisierung und industriellen Software, bringt Siemens nun erstmalig
eine Lösung zur effizienten Abfrage, Berechnung und Weitergabe von Informationen
über den realen CO2-Fußabdruck von Produkten (Product Carbon Footprint - PCF) auf
den Markt. Mit SiGreen lassen sich Emissionsdaten entlang der Lieferkette austauschen
und mit jenen aus der eigenen Wertschöpfung zu einem realen CO2-Fußabdruck
eines Produktes kombinieren. Dafür initiiert Siemens das offene und
branchenübergreifende Estainium Netzwerk, mit dem Ziel, Herstellern,
Lieferanten, Kunden sowie Partnern den Austausch vertrauenswürdiger Daten
zum CO2-Fußabdruck zu ermöglichen. SiGreen macht den CO2-Fußabdruck
von Produkten nachvollziehbar und ermöglicht es Unternehmen, gezielte Reduktionsmaßnahmen
mit quantifizierbarer Wirkung zu ergreifen. So unterstützt das CO2-Management
Unternehmen auf dem Weg hin zu einer klimaneutralen Produktion und erlaubt es, Nachhaltigkeit
als entscheidenden Wettbewerbsfaktor zu nutzen.
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung aller Prozessschritte ermöglicht die Industrialisierung von Additive Manufacturing
- Simulation und Digital Twins helfen, die Wirtschaftlichkeit und Skalierbarkeit zu prüfen und umzusetzen
- Individuelle Finanzierungsmodelle senken Investitionshürde und Time-to-Market
- CO2-Fußabdruck mit additiv hergestellten Brillen um bis zu 58 Prozent senken
Siemens unterstützt das Start-up You Mawo dabei, maßgeschneiderte
Brillengestelle so anzubieten, dass sie für einen breiten Markt zugänglich, erschwinglich
und nachhaltig sind und You Mawo diese wirtschaftlich rentabel und verantwortungsbewusst
produzieren lassen kann. Bei der Individualisierung werden Parameter wie
Design, eine perfekt auf den Träger abgestimmte Passform und Farbe
berücksichtigt.
- Beide Partner starten Entwicklungen, um Qualität und Verlässlichkeit in der Kommunikation zwischen Maschinen zu steigern
- Ziel ist, Qualitäts- und Sicherheitsinformationen über eine zentrale Datenquelle umgehend verfügbar zu machen und so disruptive Geschäftsmodelle zu ermöglichen
- Verankerung physischer Produkte in digitaler Welt mittels Smart Contracts, Blockchain und industriellem Edge-Computing
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und
Siemens, ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung,
planen auf dem Gebiet der Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) zu
kooperieren. Gemeinsam wollen sie Lösungen entwickeln, um in industriellen
Wertschöpfungsketten ein Höchstmaß an Vertrauen in den digitalen Datenfluss
zwischen Maschinen zu erreichen. Industriekunden können so strengere
Vorschriften in der Wertschöpfungskette in verschiedenen Ländern einhalten und disruptive
Geschäftsmodelle in verschiedenen Branchen anbieten – von der Lebensmittel-
über die Pharma- und Elektro- bis hin zur Automobilindustrie.
Das Beste aus zwei Welten - Siemens macht die EMO 2021 hybrid. Unter dem
Motto „Digitalization in Machine Tool Manufacturing - Infinite opportunities
from infinite data“ zeigt Siemens auf der EMO Milano und im Rahmen der
zeitgleich stattfindenden virtuellen Siemens Machine Tool Days 2021, wie das
volle Potenzial von Daten für höhere Produktivität genutzt werden kann. Denn
die Verbindung der realen mit der digitalen Welt ermöglicht es Herstellenden
und Anwendenden von Werkzeugmaschinen, flexibel und nachhaltig zu handeln.
Sie können die Siemens Lösungen und Experten ganz real am
EMO Messestand (Halle 7 | E06) in Mailand erleben. Oder Sie besuchen online die
Siemens Machine Tool Days (SMTD) - Virtual Experience mit virtuellem Showroom,
Auditorium und Meet the Expert-Sessions.
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Sie sich hier:
www.siemens.de/emo
Wir schaffen Wert für Siemens und für unsere Kunden, indem wir durch unsere Finanzexpertise und unser Branchenwissen den Einsatz neuer Technologien ermöglichen. In unserem Newsroom finden Sie aktuelle Informationen zu den wichtigsten Trends, die Industrie und Gesellschaft prägen.
- Zwei neue Edge-Devices ermöglichen
Skalierbarkeit des Industrial-Edge-Angebots für die Werkzeugmaschine
- Mit Analyze MyWorkpiece /Capture ab
sofort auch Daten externer Sensoren erfassen
- Software-Applikationen sind über Machine
Tool Software Store erhältlich
Siemens erweitert
das Industrial-Edge-Angebot für Werkzeugmaschinen um zwei neue Edge-Geräte.
Zusätzlich zum bereits erhältlichen IPC227E gibt es ab sofort mit dem IPC127E ein
Einstiegsgerät und mit dem IPC427E das leistungsstärkste Edge-Gerät für
Werkezugmaschinen. Der IPC127E dient als Einstiegslösung, um Konnektivität und
Leistungsfähigkeit für einfache Anwendungsfälle zu schaffen. Mit dem IPC427E bringt
Siemens ein Gerät mit ausreichender Rechenleistung für die Anforderungen von KI-basierten
Edge-Applikationen und anspruchsvollen Datenanalysen auf den Markt. Der neue
Simatic ET200 Adapter bietet zudem die Möglichkeit, zusätzliche externe
Sensoren anzuschließen und deren Daten mit einer Abtastrate von bis zu 10kHz zu
erfassen. Hierfür hat die bereits bekannte Edge-Applikation Analyze MyWorkpiece
/Capture ein Update erhalten. So können mit dieser App neben Daten zu
Werkstück, Werkzeug und Werkzeugpfad von nun an auch Daten externer Sensoren in
hoher zeitlicher Auflösung aufgezeichnet werden. Erstmalig können mit der App
auch Prozessdaten über MQTT an einen externen MQTT-Endpunkt gestreamt werden.
Außerdem können Anwendende mit der neu entwickelten
Online-Koordinatenrücktransformation vom Maschinenkoordinatensystem zum
Werkstückkoordinatensystem das Werkstück einer 5-Achs-Bearbeitung
visualisieren. Das ist insofern interessant, da die Visualisierung der
Bearbeitungsachsen in Visualisierungsapplikationen wie Analyze MyWorkpiece
/Toolpath keinen Anhaltspunkt auf das bearbeitete Werkstück gibt. Alle anderen aufgezeichneten Daten können im Anschluss mit Analyze
MyWorkpiece /Toolpath visualisiert und analysiert werden. Die gewonnen
Erkenntnisse ermöglichen eine Optimierung des CAD/CAM Modells und des
generierten NC-Programms. Zudem erlaubt Analyze MyWorkpiece /Toolpath nun die
Erstellung einer realistischen Oberflächenrekonstruktion mit Hilfe von
Prozessdaten, die mit der Industrial Edge for Machine Tools aufgezeichnet
wurden. Damit kann die Werkstückqualität bewertet werden, bevor überhaupt ein
Werkstück gefertigt wurde, denn die Oberflächenrekonstruktion funktioniert auch
mit Prozessdaten eines Luftschnittes.
- Sinumerik One wird im BMW Group Werk in Steyr, Österreich eingesetzt
- Hohe Perfomance durch integrierte Simatic S7-1500F
Siemens liefert Automatisierungshardware und-software an die BMW Group. Zur Automatisierungslösung gehört unter anderem die neue Generation der CNC-Steuerung Sinumerik One, welche digitale Möglichkeiten bietet, die Produktivität in der Fertigung zu steigern. Das neue Automatisierungsportfolio kommt im Produktionswerk Steyr in Österreich für die Fertigung des E-Antriebsgehäuses zum Einsatz und trägt dazu bei, die Fertigung für das digitale Zeitalter zu transformieren. Siemens und die BMW Group verbindet eine langjährige Partnerschaft. Der Erfolg beider Unternehmen liegt darin begründet, Innovationen voranzutreiben und zukunftsweisende Technologien zu entwickeln, gleichzeitig aber auch die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt zu stellen.
- Neue NCU 1740 für höhere Skalierbarkeit der Sinumerik One
- Sinumerik Run MyRobot /Direct Control V2.0 und Run MyRobot /Direct Handling V2.0 für Sinumerik One verfügbar
- Neue Funktionen für den digitalen Zwilling in Create MyVirtual Machine und Run MyVirtual Machine
Siemens erweitert das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik One. Zwei Jahre nach Markteinführung stellt der Technologiekonzern auf der EMO Milano und den virtuellen Siemens Machine Tool Days zahlreiche Neuerungen in Hard- und Software für die Sinumerik One vor. Damit demonstriert Siemens wie die leistungsstarke Werkzeugmachinensteuerung hochproduktiv, flexibel und modular und für die digitale Transformation optimal eingesetzt werden kann. In der Hardware ergänzt die neue NCU 1740 die bereits vorhandene NCU 1750 und 1760 sowie die PPU 1740 und erweitert damit den Einsatz im Bereich modularer Maschinen.
- Sicherer und bedarfsgerechter Fernzugriff auf OT-Anwendungen und -Systeme
- Durchgängiger Zero Trust-Sicherheitsansatz für OT/IT im Produktions- und Büronetzwerk
- Erhöhen der Anlagenverfügbarkeit und Effizienz durch sicheren Fernzugriff
Siemens und Zscaler Inc., führend in Cloud-Sicherheit, arbeiten zusammen, um Kunden den sicheren Zugriff vom Arbeitsplatz im Büro oder mobil auf Operational Technology (OT) -Systeme und -Anwendungen im Produktionsnetzwerk zu ermöglichen. Dadurch können Anwender beispielsweise qualitätssichernde Maßnahmen oder Diagnosen aus der Ferne durchführen.