- Strategische Partnerschaft für digitale Transformation von pharmazeutischen Prozessen
- Operative Nutzung von digitalen Anlagendaten
- Neue Smart Engineering Services (SES)
- Neue Module verbessern Durchgängigkeit in der Wertschöpfungskette
Siemens und Zeta sind eine
strategische Partnerschaft eingegangen. Ziel beider Unternehmen ist es
gemeinsam die digitale Transformation von pharmazeutischen Prozessen weltweit
voranzutreiben. Zeta, der langjährig erfahrene Spezialist in der Abwicklung von
Großprojekten im Bereich der Biopharma-Industrie, übernimmt die Rolle des
Systemintegrators mit Prozess Know-how aus der Pharmabranche. Siemens steht Zeta
als Partner mit seinem Digital Enterprise Portfolio als Systemanbieter mit
seinen Software-Plattformen zur Verfügung. Die Plant Engineering-Softwarelösung
Comos ist die Basis für die digitale Engineering-Plattform, mit objektorientierter
Datenhaltung und der Verwendung von intelligenten Templates, für die Umsetzung
von pharmaspezifischen Planungsprozessen. Neben der Integration bestehender
Plattformfunktionen entwickeln Zeta und Siemens neue Module, um die
Durchgängigkeit der Wertschöpfungskette kontinuierlich zu verbessern.
- Siemens, Bausch+Ströbel, Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO setzen auf die Verwaltungsschale für den Austausch digitaler Zwillinge im Engineering
- Definierter Standard der Verwaltungsschale ist entscheidend für den interoperablen und effizienten Austausch von Daten des digitalen Zwillings
- Partner zeigen auf der Hannover Messe einen konkreten Anwendungsfall bei dem Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
- Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
Siemens, Bausch+Ströbel,
Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO zeigen auf
der Hannover Messe 2023 gemeinsam, wie sich die Verwaltungsschale in der Praxis
umsetzen lässt: Die Unternehmen haben digitale Zwillingsdaten gemäß des von der
Verwaltungsschale definierten Standards ausgetauscht und den Mehrwert anhand
eines konkreten Anwendungsfalls beim Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
evaluiert. Damit machen die neun Partner den interoperablen digitalen Zwilling
auf Basis der Verwaltungsschale vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
erstmals möglich.
- Messemotto: “Intelligent intralogistics – experience the flow”
- Digitalisierung in der Intralogistik als entscheidender Wettbewerbsvorteil
- Highlight: Messemodell einer Dynamic Gapper Applikation demonstriert den Nutzen, der durch die Verbindung von realer und digitaler Welt möglich ist
Unter dem Motto „Intelligent intralogistics – experience the flow“
präsentiert Siemens auf der diesjährigen Logimat in Halle 3, Stand D11, wie mit
dem Digital Enterprise Portfolio ein ganzheitlicher digitaler Zwilling
entwickelt wird. Die Simulation anhand eines digitalen Zwillings ermöglicht es,
Anwendungen und Prozesse in der Intralogistik hocheffizient, flexibel und
intelligent zu gestalten. Vor dem Hintergrund, dass sich Märkte und
Anforderungen in den letzten zwei Jahren gewandelt haben und die Intralogistikbranche
einen stark wachsenden E-Commerce bewältigen muss, trägt das zur nachhaltigen
Wettbewerbsfähigkeit bei. Hier erfordern zunehmende Lagerumschlagshäufigkeit
bei kürzer werdender Lagerdauer, kleine Bestellmengen mit hohen
Liefergeschwindigkeiten, steigende Rücklaufquoten sowie die kurzfristige
Erhöhung der Liefermengen flexible und skalierbare Intralogistik-Prozesse. Die
neuen Anforderungen lassen sich mit Hilfe von Digitalisierung und
Automatisierung bewältigen.
- Infrastruktur für private industrielle 5G-Netze mit Fokus auf Automatisierungsanwendungen
- Lösung ist bereits in Siemens-Werken sowie bei Pilotkunden wie Salzgitter AG im Einsatz
- 5G entscheidend für mobile Roboter, autonome Logistik, fahrerlose Transportsysteme, Edge-Geräte
Das Technologieunternehmen Siemens bringt erstmals eine selbst entwickelte private Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G auf den Markt. Die Lösung ermöglicht es Industrieunternehmen, eigene lokale 5G-Netze aufzubauen, die Automatisierungsanwendungen bestmöglich unterstützen. „Mit eigenen 5G-Netzen zünden Industrieunternehmen die nächste Stufe der vernetzten Produktion“, sagt Axel Lorenz, CEO Process Automation bei Siemens. „5G ist entscheidend für Anwendungen wie mobile Roboter, autonome Logistik und fahrerlose Transportsysteme in Fabriken. Mit der privaten 5G-Infrastruktur von Siemens haben Anwender zudem jederzeit die alleinige Kontrolle über ihre Daten in ihrem 5G-Netz und können das Netz maßgeschneidert auf ihre Anwendungen konfigurieren.“
- Siemens Smart Infrastructure stellt Electrification X vor, um veraltete Elektrifizierungsinfrastrukturen zu transformieren. Die neueste Ergänzung des Siemens Xcelerator-Portfolios baut auf dem Erfolg von Building X und Gridscale X auf
- Electrification X ist ein kontinuierlich wachsendes, dynamisches, offenes und interoperables Portfolio, das die nahtlose digitale Transformation der Elektrifizierungsinfrastruktur für gewerbliche, industrielle und Versorgungsanwendungen ermöglicht
- Durch Nutzung von Electrification X erhalten Kunden Zugang zu einer Reihe von IoT-SaaS-Angeboten und Softwarelösungen, die die Energieeffizienz verbessern, E-Mobilität ermöglichen und industrielle Energiesysteme optimieren
Siemens Smart
Infrastructure hatElectrification Xin den Markt
eingeführt, ein hoch skalierbares SaaS-Angebot für das Internet der Dinge
(IoT), um Elektrifizierungsinfrastrukturen zu transformieren.
- Leistungsoptimiertes, einfach zu bedienendes und zukunftssicheres Servoantriebssystem
- Flexibel und kompakt – je nach Anwendungsfall skalierbar
- Einfaches Engineering dank Integration in TIA, integriertem Webserver und One-Button-Tuning
Mit dem Sinamics S200 bringt Siemens ein neues Servoantriebssystem auf
den Markt, das für eine Vielzahl an Standardanwendungen in Batterie-, Elektronik-
und anderen Industrien ausgelegt ist. Es besteht aus einem präzisen
Servoantrieb, leistungsstarken Servomotoren und einfach zu bedienenden Kabeln
und bietet eine hohe dynamische Leistung. Von dem neuen Servoantriebssystem
profitieren vor allem Anwendungen, die eine hohe Präzision bei Drehzahl und
Drehmoment erfordern, wie beispielsweise Auf- und Abwickelmaschinen in der
Batterieherstellung und Zellfertigung. Sinamics S200 bietet dafür optimierte
Drehzahlwelligkeit, Kompensation des Rastmoments, 17/21 Bit ST- und 21 Bit
MT-Geber sowie eine taktsynchrone Kommunikation für optimierte Leistung über
Profinet IRT mit einer schnellsten Taktrate von 250us.
- Siemens erweitert offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator mit der Einführung von Industrial Operations X
- Durch die einzigartige Kombination von realer und digitaler Welt baut Siemens seine technologisch führende Position in den Bereichen Automatisierung und Industriesoftware weiter aus
- Produktionsprozesse werden effizienter und anpassungsfähiger
- Markteinführung des ersten vollständig virtuellen Controllers
Siemens
stellt Industrial Operations X vor, ein offenes und interoperables Portfolio
für die industrielle Automatisierung. Das neue Portfolio ist Teil von Siemens
Xcelerator, der offenen digitalen Geschäftsplattform, die ein Portfolio aus
Software und vernetzter Hardware, ein Ökosystem von Partnern und einen
Marktplatz umfasst.
Matthias Rebellius, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Smart Infrastructure informiert über Trends im Bereich von Infrastruktur sowie die Integration von Elektromobilität. Zudem werden unter anderem Cedrik Neike, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries sowie weitere Führungskräfte ein Update über unsere aktuellen Themen rund um das Thema Mobilität geben.
- Y-Drehen und Advanced Rapid Movement für noch mehr Produktivität der Werkzeugmaschine
- Reduced Dynamic Mode verringert den Verschleiß und erhöht die Verfügbarkeit
- Durchgängiges Tastatur- und Maschinensteuertafel-Portfolio von 15 bis 24 Zoll
Siemens erweitert das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik
One. Die 2019 in den Markt eingeführte neue CNC-Generation von Siemens wartet auch
in diesem Jahr mit Neuerungen in Soft- und Hardware auf. Mit der neuen
Sinumerik-Software V6.20 gibt es für die Sinumerik One neue
Technologiefunktionen, welche die Bedienung vereinfachen, den Maschinenverschleiß
reduzieren und die Produktivität erhöhen. Damit demonstriert Siemens ein
weiteres Mal wie die leistungsstarke Werkzeugmaschinensteuerung Sinumerik One hochproduktiv,
flexibel und modular für die digitale Transformation optimal eingesetzt werden
kann.
- Siemens‘ neue Teamcenter-App für Microsoft Teams nutzt KI, um Produktivität und Innovation über den gesamten Produktlebenszyklus zu steigern
- Assistent auf der Basis des Azure OpenAI Service kann die Erstellung, Optimierung und das Debugging von Code in Software für Fabrikautomatisierung verbessern
- Industrielle KI für die visuelle Qualitätskontrolle in der Fertigung
Siemens
und Microsoft nutzen die kollaborative Kraft von generativer künstlicher
Intelligenz (KI), um Industrieunternehmen dabei zu helfen, Innovation und
Effizienz über den gesamten Lebenszyklus von Produkten zu fördern - von Design
und Entwicklung über die Fertigung bis hin zum operativen Betrieb. Um die
funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu verbessern, integrieren die
Unternehmen die Siemens-Software Teamcenter® für „Product Lifecycle
Management“ (PLM) mit Microsofts Kollaborationsplattform Teams und den
Sprachmodellen von Azure OpenAI Service sowie anderen Azure-AI-Funktionen.