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Neun Partner
zeigen einen interoperablen digitalen Zwilling auf Basis der
Verwaltungsschale
Siemens, Bausch+Ströbel, Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO setzen auf die Verwaltungsschale für den Austausch digitaler Zwillinge im Engineering
Definierter Standard der Verwaltungsschale ist entscheidend für den interoperablen und effizienten Austausch von Daten des digitalen Zwillings
Partner zeigen auf der Hannover Messe einen konkreten Anwendungsfall bei dem Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
Siemens, Bausch+Ströbel,
Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO zeigen auf
der Hannover Messe 2023 gemeinsam, wie sich die Verwaltungsschale in der Praxis
umsetzen lässt: Die Unternehmen haben digitale Zwillingsdaten gemäß des von der
Verwaltungsschale definierten Standards ausgetauscht und den Mehrwert anhand
eines konkreten Anwendungsfalls beim Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
evaluiert. Damit machen die neun Partner den interoperablen digitalen Zwilling
auf Basis der Verwaltungsschale vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
erstmals möglich.
Siemens, Bausch+Ströbel, Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO setzen auf die Verwaltungsschale für den Austausch digitaler Zwillinge im Engineering
Definierter Standard der Verwaltungsschale ist entscheidend für den interoperablen und effizienten Austausch von Daten des digitalen Zwillings
Partner zeigen auf der Hannover Messe einen konkreten Anwendungsfall bei dem Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
Siemens, Bausch+Ströbel,
Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO zeigen auf
der Hannover Messe 2023 gemeinsam, wie sich die Verwaltungsschale in der Praxis
umsetzen lässt: Die Unternehmen haben digitale Zwillingsdaten gemäß des von der
Verwaltungsschale definierten Standards ausgetauscht und den Mehrwert anhand
eines konkreten Anwendungsfalls beim Maschinen- und Anlagenbauer Bausch+Ströbel
evaluiert. Damit machen die neun Partner den interoperablen digitalen Zwilling
auf Basis der Verwaltungsschale vom Komponentenhersteller bis zum Kunden
erstmals möglich.
Zeigen auf der Hannover Messe 2023 einen interoperablen digitalen
Zwilling auf Basis der Verwaltungsschale: Firmenvertreter von Siemens, Bausch+Ströbel,
Bosch Rexroth, CADENAS, Festo, HARTING, SICK, Phoenix Contact und WAGO.
Der von der Verwaltungsschale definierte Standard ist
Hersteller-unabhängig und Industrie-neutral und wird maßgeblich von der
Industrial Digital Twin Association (IDTA) vorangetrieben. Dadurch können alle
Informationen und Funktionen eines bestimmten „assets“ dokumentiert,
beschrieben und vor allem geteilt werden. Er ermöglicht im Bereich Industrie
4.0 die digitale Darstellung zum Beispiel eines Produkts oder einer Maschine
auf Basis einer einheitlichen „Datensprache“ sowie eines einheitlichen
Datenzugangs. Das ist entscheidend für den effizienten Austausch von Daten des digitalen
Zwillings zwischen Unternehmen, die meist mit proprietären Formaten sowie heterogenen
Systemen und IT-Landschaften arbeiten. Für Kunden bedeutet das: Der
Engineering-Prozess wird beschleunigt und vereinfacht, da Daten offener und
leichter austauschbar werden und die physische und die digitale Welt verbinden.
Konkreter Anwendungsfall auf der Hannover Messe
Wie das funktionieren kann, zeigen die Partner auf der Hannover Messe
gemeinsam anhand einer Etikettier-Maschine von Bausch+Ströbel. Indem die
beteiligten Komponentenhersteller Daten über die Verwaltungsschale
standardisiert zur Verfügung gestellt haben, kann Bausch+Ströbel schneller und
effizienter einen digitalen Zwilling der Maschine erstellen und so massiv Zeit
beim Engineering und damit Kosten sparen. „Das Modifizieren, Suchen und
Vervollständigen der Daten entfällt und wir können direkt mit den
wertschöpfenden Tätigkeiten beginnen“, so Erich Bauer, Vice President Research & Development bei
Bausch+Ströbel. „Außerdem haben die Daten aufgrund des Standards der
Verwaltungsschale eine höhere Qualität, da zum Beispiel die Umformatierung von
Daten entfällt.“
Siemens hat diesen Anwendungsfall mit Hilfe von Software-Lösungen aus
dem Siemens Xcelerator-Portfolio unterstützt. Die Komponentenhersteller konnten
prototypisch digitale Zwillingsdaten einfach und schnell in Form einer
Verwaltungsschale über die Teamcenter® Software für Product Lifecycle
Management (PLM) bereitstellen und dann Verwaltungsschalen prototypisch über
die Engineering Tools NX Mechatronics Concept Designer™, TIA Portal und SIMIT importieren.
Jeder der beteiligten
Komponentenhersteller hat einen digitalen Zwilling der jeweiligen Komponente wie
beispielsweise Sensorik, Steckverbinder oder Zylinder in Form einer
Verwaltungsschale zur Verfügung gestellt. Anschließend haben die Partner
gemeinsam den Mehrwert der Verwaltungsschale anhand des konkreten
Anwendungsfalls bei Bausch+Ströbel evaluiert.
Mit dieser Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem treiben die neun
Partner maßgeblich die Industrie 4.0 und die digitale Transformation der
Industrie voran. Weitere Unternehmen können dem Arbeitskreis beitreten.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.