- Siemens
und Partner starten Forschungsprojekt safe.trAIn
- Praktikable
Verknüpfung von KI-Verfahren mit den Anforderungen und Zulassungsprozessen im
Bahnumfeld
- KI-basierte
Methoden für einen fahrerlosen Regionalzug
- safe.trAIn
unterstützt die Standardisierungsaktivitäten im KI- und Bahnbereich
Siemens treibt zusammen mit 16 Partnern bis Ende des
Jahres 2024 das fahrerlose Fahren von Regionalzügen mit Hilfe der künstlichen
Intelligenz (KI) voran. In dem öffentlich geförderten Projekt „safe.trAIn“ steht
dafür ein Budget von 23 Mio. Euro zur Verfügung. Lösungen für die
Anforderungen in diesem hochregulierten und standardisierten Umfeld haben das
Potenzial, den regionalen Bahnverkehr wesentlich effizienter und nachhaltiger zu
machen.
Frisches
Wiesnbier aus der Ringleitung
- Kooperationsprojekt innerhalb der „African Girls Can Code Initiative“, um über 600 jungen Frauen in Afrika IT-, Programmier-, Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln
- Siemens stellt 780.000 Euro bereit in Form von IT-Schulungsinhalten, Hardware sowie technischer Unterstützung, die den Frauen den Zugang zu Arbeitsplätzen erleichtert
- UN Women Liaison Office to African Union und UN Economic Commission for Africa (ECA) koordinieren die Aktivitäten unter dem Dach der "African Girls Can Code Initiative"
Die Siemens AG und UN Women Deutschland werden künftig gemeinsam
die African Girls Can Code Initiative (AGCCI) unterstützen, mit der Mädchen und
junge Frauen in Afrika umfassend in Informations- und Kommunikationstechnologie
(IKT) sowie Führungs- und Programmierkenntnissen geschult werden. Bildungsangebote
dieser Art spielen bei der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Ungleichheit und
bei der Stärkung von Mädchen und Frauen eine zentrale Rolle. Innerhalb von zwei
Jahren sollen bis zu 625 Frauen im Alter von 17 bis 25 Jahren aus den Ländern Kenia,
Ruanda, Senegal, Südafrika und Uganda von der Partnerschaft profitieren; alle
Angebote sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Dafür stellt Siemens bis 2023 zunächst 500.000 Euro bereit
und unterstützt zweiwöchige, ganztägige „Coding Camps“ vor Ort mit Lernprogrammen
für digitale Kompetenz, Programmierung und persönliche Entwicklung. Die Coding
Camps behandeln Themen wie Robotik, das Internet der Dinge, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung und Kommunikation.
Dafür stellt Siemens bis 2023 zunächst 500.000 Euro bereit
und unterstützt zweiwöchige, ganztägige „Coding Camps“ vor Ort mit Lernprogrammen
für digitale Kompetenz, Programmierung und persönliche Entwicklung. Die Coding
Camps behandeln Themen wie Robotik, das Internet der Dinge, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung und Kommunikation. Zudem stellt das Unternehmen aufgearbeitete Laptops im
Wert von mehr als 280.000 Euro für alle Teilnehmerinnen zur Verfügung. Das
Projekt wird von fünf UN Women-Länderbüros in Zusammenarbeit mit den
zuständigen Ministerien und anderen wichtigen Akteuren, einschließlich
Organisationen der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, koordiniert.
Klimaerwärmung, Energieabhängigkeit und steigende
Kosten gehören zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Für die
Energiezukunft in Deutschland kann Wasserstoff eine wichtige Schlüsselrolle
einnehmen. Wie das möglich ist, zeigt die Gemeinde Wunsiedel in Oberfranken.
Dort wurde nun mithilfe von Siemens-Technologie eine der größten grünen
Wasserstofferzeugungsanlagen Deutschlands in Betrieb genommen.
- In Wunsiedel startet mit 8,75 Megawatt elektrischer Leistung die Wasserstoffproduktion
- Anlage kann bis zu 1.350 Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugen und rund 13.500 Tonnen CO2 einsparen
- Eröffnung mit Ministerpräsident Markus Söder und Siemens-Vorstand Matthias Rebellius
- Siemens ist Technologie- und Finanzierungspartner
Eine der größten grünen Wasserstofferzeugungsanlagen
Deutschlands, digital geplant und realisiert von Siemens, geht heute im
oberfränkischen Wunsiedel in Betrieb. Gut ein Jahr nach dem offiziellen
Spatenstich übergaben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Siemens-Vorstand
Matthias Rebellius und Siemens Financial Services-CEO Veronika Bienert die
Anlage an die Betreibergesellschaft WUN H2, vertreten durch die Geschäftsführer
Thilo Rießner und Philipp Matthes.
- Siemens ermöglicht Weltpremiere des Opera Namibia Projekts Chief Hijangua in Windhoek
- Länderübergreifendes Künstlerteam aus Namibia, Deutschland und Südafrika
Am 9.
September 2022 hat ein Ensemble von Künstlern aus Namibia, Deutschland und
Südafrika die Uraufführung von Namibias erster Oper im National Theatre of Namibia in der Hauptstadt Windhoek
präsentiert. Das Stück mit dem Namen Chief Hijangua feiert einen
zweisprachigen und interkulturellen Austausch über die gemeinsame Geschichte
zwischen Namibia und Deutschland während der Kolonialzeit: Die Oper wird auf
Otjiherero – einer der Nationalsprachen Namibias – und auf Deutsch gesungen.
- Über 1.300 Auszubildende und dual Studierende starten 2022
bundesweit in ihr Berufsleben bei Siemens
- Individuelle Kompetenzentwicklung steht im Mittelpunkt
- Qualifikationstraining für die digitale Transformation erneut
ausgebaut
- Siemens investiert jährlich 160 Millionen Euro in die
Ausbildung
Wie im Vorjahr starten bei Siemens bundesweit mehr als 1.300
Auszubildende und dual Studierende in die Berufswelt. Die Ausbildungsstellen
verteilen sich dabei auf über 800 Stellen bei der Siemens AG, 190 bei Siemens
Mobility und 130 bei den Siemens Healthineers. Hinzu kommen 200 Berufsanfängerinnen
und Berufsanfänger von externen Partner-Unternehmen, die bei der Siemens
Professional Education eine Ausbildung absolvieren. Insgesamt entfallen mehr
als die Hälfte der Ausbildungsstellen auf duale Studienplätze. Siemens ist einer der größten und
innovativsten privaten Ausbildungsbetriebe weltweit und investiert hierfür jährlich
rund 160 Millionen Euro.
- Der gemeinnützige Verein Siemens Caring Hands stellt der
Initiative Unlimited Tomorrow (USA) 250.000 US-Dollar zur Verfügung, um
Prothesen für Betroffene in der Ukraine bereitzustellen
- Siemens-Software wird für die personalisierte Entwicklung und
den 3D-Druck der Prothesen eingesetzt, um direkt an die Opfer in der Ukraine zu
liefern
Der Krieg in der Ukraine hat zahlreiche Amputationsopfer
gefordert. Insgesamt werden mehr als 10.000 Prothesen im Land benötigt. Um
Betroffenen zu helfen, die ein oder mehrere Gliedmaßen verloren haben, hat die
Unlimited Tomorrow Global Initiative (UTGI) zusammen mit der Singularity Group eine
Spendenaktion gestartet, um 100 ihrer personalisierten TrueLimb-Prothesen in
die Ukraine zu liefern. Siemens Caring Hands e.V. beteiligt sich an der
Initiative mit einer initialen Spende von 250.000 US-Dollar, welche zunächst
die Kosten für 25 Betroffene decken soll.
- Neue
Führungsverantwortlichkeiten treten zum 1. Oktober 2022 in Kraft
- Jenny
Bofinger, derzeit Leiterin des Bereichs Nachhaltigkeit, wird Boardmitglied des neu gegründeten International Sustainability Standards Board
Siemens hat heute mit Wirkung zum 1. Oktober neue Führungsverantwortlichkeiten
für die Bereiche Nachhaltigkeit und Investor Relations bekannt gegeben. Eva
Riesenhuber (49), derzeit Leiterin von Investor Relations, wird die globale
Leitung der Nachhaltigkeits-Abteilung übernehmen. Eva Scherer (38), derzeit Finanzchefin
(CFO) der Geschäftseinheiten Rail Infrastructure und Software bei Siemens
Mobility, wird zur Leiterin von Investor Relations ernannt.
Wie Siemens Schwimmbädern
hilft, Energie zu sparen.