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Die
Lederhosendichte in der Münchener Innenstadt nimmt weiter zu und die
Hotelpreise gehen durch die Decke: Das Münchner Oktoberfest ist zurück – nach
zwei Jahren Zwangspause. Das größte Volksfest der Welt erwartet auch dieses
Jahr mehrere Millionen Besucherinnen und Besucher aus aller Welt, die vor allem
eines wollen: frisches Bier. Fast 8 Millionen Maßen wandern während der
zweiwöchigen Wiesn durchschnittlich über den Tresen. So weit so bekannt. Doch
wie funktioniert eigentlich die Bierlogistik? Wie gelangt das Bier in die
Zapfanlage der Wiesnzelte und wie kann sichergestellt werden, dass es immer
frisch und kühl ist? Ganz einfach mit Technologie von Siemens.
Für eine
sichere Bierversorgung greifen einige der größten Festzelte wie das Paulaner
mit Platz für mehr als 8000 Gäste auf eine Bier-Ringleitung zurück: Aus gewaltigen
Tanks, die teilweise mehrere zehntausend Liter fassen, gelangt der kühle
Gerstensaft mit einer Geschwindigkeit von 25 cm pro Sekunde ins Zelt. So können
pro Minute und Zapfhahn bis zu 15 Maß ausgeschenkt werden. Wie viel Bier
täglich nachgefüllt werden muss, das ermittelt eine ausgeklügelte Lösung aus
IoT-Komponenten (Internet of Things) und Software von Siemens. Über das „Maß-o-Meter“,
ähnlich einem Tachometer, hat der Wiesnwirt alles im Blick: Biermenge,
Fließgeschwindigkeit, Temperatur und Druck in den Leitungen. Diese Daten ermöglichen
eine präzisere Planung und konstante Produktqualität.