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Inbetriebnahme H2-Anlage Wunsiedel
Klimaerwärmung, Energieabhängigkeit und steigende Kosten gehören zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Für die Energiezukunft in Deutschland kann Wasserstoff eine wichtige Schlüsselrolle einnehmen. Wie das möglich ist, zeigt die Gemeinde Wunsiedel in Oberfranken. Dort wurde nun mithilfe von Siemens-Technologie eine der größten grünen Wasserstofferzeugungsanlagen Deutschlands in Betrieb genommen. 

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Inbetriebnahme H2-Anlage Wunsiedel

Offizielle Inbetriebnahme einer der größten Wasserstofferzeugungsanlagen Deutschlands:   Siemens-Vorstand Matthias Rebellius, Siemens-Deutschlandchef Uwe Bartmann und Projektleiter Andreas Schmuderer übergeben symbolisch Wasserflaschen an die beiden Geschäftsführer der Betreibergesellschaft WUN H2, Thilo Rießner und Philipp Matthes sowie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Im Bild v.l.: Philipp Matthes, Uwe Bartmann, Andreas Schmuderer, Marko Krasser, Geschäftsführer SWW Wunsiedel, Thilo Rießner, Matthias Rebellius, Veronika Bienert, CEO Siemens Financial Services, Ministerpräsident Markus Söder und Bürgermeister Nikolas Lahovnic.

Wasserstoffproduktion am Energiepark Wunsiedel

In Wunsiedel nimmt die Wasserstofferzeugungsanlage mit einer Anschlussleistung von 8,75 Megawatt ihren Betrieb auf. 

Matthias Rebellius bei der Inbetriebnahme H2-Anlage Wunsiedel

„Da globale Erwärmung, Energieabhängigkeit und steigende Kosten zu immer drängenderen Themen werden, sind reale Lösungen für die Energiezukunft von entscheidender Bedeutung“, sagte Siemens-Vorstandsmitglied und CEO Smart Infrastructure Matthias Rebellius. „Das Projekt Wunsiedel ist ein hervorragender Beweis dafür, wie Weitblick und Eigeninitiative in Kombination mit der richtigen Technologie und Finanzierung die Entwicklung einer CO2-freien Energieversorgung vorantreiben können.“

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