- Anhaltende Wachstumsdynamik und sehr gute Ergebnisse im ersten Quartal
- Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 8 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro gewachsen (Q1 2022: 16,5 Milliarden Euro)
- Auftragseingang mit 22,6 Milliarden Euro auf hohem Niveau (Q1 2022: 24,2 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft mit Rekordwert im ersten Geschäftsjahresquartal um 9 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen (Q1 2022: 2,5 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern von 1,6 Milliarden Euro (Q1 2022: 1,8 Milliarden Euro)
- Prognose erhöht: Siemens erwartet nun ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 7 Prozent bis 10 Prozent (zuvor 6 Prozent bis 9 Prozent) und ein höheres unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten zwischen 8,90 Euro und 9,40 Euro (zuvor 8,70 Euro bis 9,20 Euro)
Siemens ist mit einer starken Leistung in das Geschäftsjahr
2023 gestartet (bis 31. Dezember 2022) und hat seine anhaltende
Wachstumsdynamik mit sehr guten Ergebnissen im ersten Quartal fortgesetzt. Das
Unternehmen nutzte Wachstumschancen in seinen Schlüsselmärkten trotz eines
weiterhin komplexen makroökonomischen Umfelds. Nach einem starken Start in das
Geschäftsjahr 2023 hebt Siemens seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 an
und erwartet nun ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis (bereinigt um
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) in einer Bandbreite von 7 Prozent
bis 10 Prozent (zuvor 6 Prozent bis 9 Prozent) und weiterhin ein Verhältnis von
Auftragseingang zu Umsatzerlösen (Book-to-Bill-Verhältnis) von über 1. Zudem
wird erwartet, dass Siemens durch das profitable Wachstum der industriellen
Geschäfte im Geschäftsjahr 2023 ein höheres unverwässertes Ergebnis je Aktie
(für den Gewinn nach Steuern) vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre
PPA) in einer Bandbreite von 8,90 Euro bis 9,40 Euro (zuvor 8,70 Euro bis 9,20 Euro)
erreichen wird.
- Diesjähriges Messemotto "Digital Enterprise – Thinking industry further!"
- Weichenstellung für die Fabrik- und Prozessautomatisierung der Zukunft
- Skalierbares Konzept bis in das IoT-Betriebssystem MindSphere sorgt für Renaissance auf dem Shopfloor
- Weiterentwickeltes Portfolio: Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Edge Computing erhöhen Produktivität und Flexibilität
Siemens präsentiert auf der Hannover Messe zahlreiche Erweiterungen des Digital-Enterprise-Angebots für die nächste Stufe der digitalen Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie: "Durch die Integration von Zukunftstechnologien in unser Portfolio können Industrieunternehmen die rasant wachsende Datenmenge auf neue und weitaus umfassendere Weise nutzen. Mit dem Einsatz von Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Edge Computing und Additive Manufacturing ebnen wir den Weg für die Zukunft der Industrie. Auch die Prozessleittechnik denken wir neu und stellen das innovative und webbasierte Prozessleitsystem Simatic PCS neo vor", sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries, auf der Pressekonferenz zur Hannover Messe am 1. April. Unter dem Motto "Digital Enterprise – Thinking industry further!" zeigt Siemens, wie Unternehmen jeder Größe mit branchenspezifischen Lösungen ihre Flexibilität und Produktivität erhöhen und neue Geschäftsmodelle entwickeln können. "Dazu sind Innovationspartnerschaften von Großunternehmen und Mittelständlern ebenso unerlässlich wie die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik", ergänzte Klaus Helmrich.
- Siemens Xcelerator wächst weiter als offene digitale Business-Plattform basierend auf einem umfassenden Portfolio von Software, Services und vernetzter Hardware
- Volta Trucks und Siemens arbeiten gemeinsam an der beschleunigten Elektrifizierung kommerzieller Flotten
- Automotive Cells Company (ACC) und Siemens kooperieren, um die Produktion von Batteriezellen zu optimieren
- Siemens geht für das Geschäftsjahr 2022 von einem Umsatzwachstum von mehr als zehn Prozent in seinen digitalen Geschäften aus
- Digitale Zwillinge werden zentraler Baustein des entstehenden industriellen Metaversums
Gemeinsam mit Partnern und Kunden treibt Siemens über seine
offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator die digitale
Transformation der Wirtschaft voran. Die Plattform umfasst ein umfangreiches Portfolio,
ein leistungsstarkes Partner-Ökosystem sowie einen Marktplatz für Kunden,
Partner und Entwickler. Ziel der Plattform ist es, die Digitalisierung
einfacher, schneller und skalierbar zu machen. Heute, nur rund drei Monate nach
dem Start der Plattform am 29. Juni, gibt Siemens zwei neue
Partnerschaften in Zusammenhang mit Siemens Xcelerator bekannt.
- Diesjähriges Messemotto "Digital Enterprise – Thinking industry further!"
- Weichenstellung für die Fabrik- und Prozessautomatisierung der Zukunft
- Integrierte Energielösungen für digitale Unternehmen
Unter dem Motto "Digital Enterprise – Thinking industry further!" stellt Siemens intelligente Lösungen für die branchenspezifische Umsetzung von Industrie 4.0 in den Mittelpunkt seines Auftrittes auf der Hannover Messe 2019. Hierfür zeigt Siemens in Halle 9 auf rund 4.000 Quadratmetern zahlreiche Erweiterungen seines Digital-Enterprise-Angebots für die digitale Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie. Die Integration von Zukunftstechnologien in das Portfolio bietet Anwendern dabei neue und weitaus umfassendere Möglichkeiten, die rasant wachsende Datenmenge in der Industrie zu nutzen: Diese reichen vom Einsatz von Artificial Intelligence und Edge Computing bis hin zur Fabrik- und Prozessautomatisierung der Zukunft. Zudem stellt Siemens integrierte Energielösungen für Netzbetreiber und digitale Unternehmen vor. Mit dem durchgängigen Angebot können Industrieunternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen ihre Flexibilität und Produktivität weiter erhöhen – und so die wachsenden Herausforderungen erfüllen, die sich ihnen durch die zunehmende Individualisierung stellen.
- Sehr starker Anstieg der Ergebnisse von Digital Industries und Smart Infrastructure im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
- Signifikantes Wachstum in China
- Detaillierte Geschäftszahlen zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021 am 3. Februar 2021
Nach einer deutlich besser als erwarteten Geschäftsentwicklung lagen die vorläufigen operativen Ergebnisse der Geschäfte von Siemens für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2021 über den Markterwartungen. Maßgeblich gestützt von starken Entwicklungen in den Automatisierungs- und Softwaregeschäften von Digital Industries sowie von einem höher als erwarteten Wachstum in China lagen die operativen Ergebnisse deutlich über den Werten des Vorjahreszeitraums.
- Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 7 Prozent auf 92,3 Milliarden Euro gestiegen (GJ 2022: 89,0 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 auf vergleichbarer Basis um 11 Prozent auf 77,8 Milliarden Euro gewachsen (GJ 2022: 72,0 Milliarden Euro)
- Neue Rekordwerte: Ergebnis Industrielles Geschäft von 11,4 Milliarden Euro (GJ 2022: 10,3 Milliarden Euro); Ergebnismarge Industrielles Geschäft auf 15,4 Prozent gestiegen (GJ 2022: 15,1 Prozent)
- Neue Bestmarke beim Free Cash Flow auf Konzernebene von 10,0 Milliarden Euro (GJ 2022: 8,2 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern auf historischen Höchststand von 8,5 Milliarden Euro annähernd verdoppelt (GJ 2022: 4,4 Milliarden Euro)
- Erhöhte Dividende von 4,70 Euro pro Aktie (GJ 2022: 4,25 Euro) vorgeschlagen
- Innomotics: Vorbereitung weiterer Optionen zur Eigenständigkeit
- Ausblick Geschäftsjahr 2024: Siemens erwartet ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 4 bis 8 Prozent und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten exklusive des Investments in Siemens Energy zwischen 10,40 Euro und 11,00 Euro
Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023 (30. September
2023) seinen profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt und zahlreiche
Rekorde erzielt. Eine historische Bestleistung im operativen Geschäft ließ die
Umsatzerlöse im Gesamtjahr um 11 Prozent auf vergleichbarer Basis ohne
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte auf das obere Ende der angehobenen
Prognose (9 Prozent bis 11 Prozent) steigen. Sowohl das Ergebnis und die
Profitabilität des Industriellen Geschäfts als auch der Gewinn nach Steuern
erreichten neue Rekordwerte. Von dieser hervorragenden Leistung des Unternehmens sollen auch die Anteilseigner
profitieren. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Dividende von 4,25
Euro im Vorjahr auf 4,70
Euro je Aktie zu erhöhen.
- Zsolt
Sluitner übergibt Geschäft zum 1. März 2024
- Jörg
Vocke arbeitet seit 20 Jahren bei Siemens und verfügt über langjährige
Erfahrung im Immobiliengeschäft von Siemens Real Estate (SRE)
- Aktuelle
Schwerpunkte: Nachhaltiges und wertorientiertes Wachstum sowie Transformation
der weltweiten Büro- und Produktionsstandorte
Jörg Vocke (55) wird ab 1. März 2024 neuer CEO von Siemens
Real Estate (SRE), dem Immobilienunternehmen von Siemens und berichtet in
dieser Funktion direkt an Ralf P. Thomas, CFO und Mitglied des Vorstands der
Siemens AG. Als Corporate Real Estate Manager verantwortet SRE das globale
Immobilienportfolio von Siemens und entwickelt dieses fortlaufend nachhaltig,
sozial sowie wertorientiert weiter. Eine wesentliche Rolle spielt SRE auch im
Rahmen der weltweiten, zwei Milliarden Euro umfassenden Investitionsstrategie
von Siemens, mit der Produktionsstandorte fit für die Zukunft gemacht werden.
- Auftragseingang auf 22,0 Milliarden Euro gestiegen (Q3 2021: 20,5 Milliarden Euro), mit starkem Wachstum bei Digital Industries und Smart Infrastructure
- Auftragseingang seit Geschäftsjahresbeginn vergleichbar um 20 Prozent auf 67,2 Milliarden Euro gewachsen (Q1-Q3 2021: 52,3 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse im dritten Quartal auf vergleichbarer Basis um 4 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro gesteigert (Q3 2021: 16,1 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft um 27 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro erhöht (Q3 2021: 2,3 Milliarden Euro)
- Verlust nach Steuern von minus 1,5 Milliarden Euro (Q3 2021: Gewinn nach Steuern von 1,5 Milliarden Euro) geprägt von Wertminderung der Beteiligung an Siemens Energy in Höhe von 2,7 Milliarden Euro
- Herausragender Free Cash Flow auf Konzernebene von 2,3 Milliarden Euro
- Ausblick nur um die Wertminderung der Beteiligung an Siemens Energy angepasst
Siemens hat im dritten Quartal (bis 30. Juni 2022) die
anhaltende Wachstumsdynamik als fokussiertes Technologieunternehmen fortgesetzt.
Das Unternehmen hat Wachstumschancen in vielen Schlüsselmärkten genutzt trotz
eines weiterhin komplexen makroökonomischen Umfelds, beeinflusst durch die Wirtschaftssanktionen
gegen Russland, die hohe Inflation und die Auswirkungen der
Coronavirus-Pandemie. Zudem konnten weiterhin größere Unterbrechungen trotz
Risiken in der Lieferkette im Hinblick auf elektronische Bauteile, Rohstoffe
und Logistik vermieden werden.
- Diesjähriges Messemotto "Digital Enterprise – Thinking industry further!"
- Weiterentwickeltes Portfolio: Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Edge Computing erhöhen Produktivität und Flexibilität
Siemens präsentiert auf der Hannover Messe zahlreiche Erweiterungen des Digital-Enterprise-Angebots für die nächste Stufe der digitalen Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie. Im Zentrum des Stands zeigt Siemens anhand eines Modells für die Automobilindustrie, wie das einzigartige Portfolio aus industrieller Software und Automatisierungstechnologie die virtuelle und die reale Welt nahtlos verbinden. Der Einsatz von cloud- und edge-basierten Datenanalysen zusammen mit weiteren Zukunftstechnologien wie additiver Fertigung oder autonomen Fertigungssystemen eröffnen neue Möglichkeiten im Bereich der Effizienz und Flexibilität.