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Pressemitteilung11. August 2022Siemens AGMünchen
Starke Wachstumsdynamik und solide Umsetzung – Herausragender Free Cash Flow
Siemens erwartet weiterhin, dass das profitable Wachstum des
Industriellen Geschäfts die Entwicklung des unverwässerten Ergebnisses je Aktie
(für den Gewinn nach Steuern) vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre
PPA) vorantreiben wird. Infolge der nicht zahlungswirksamen Wertminderung des Anteils
an der Siemens Energy AG in Höhe von 2,7 Milliarden Euro im dritten Quartal des
laufenden Geschäftsjahrs ist die Prognose angepasst worden, um die
entsprechende Ergebnisbelastung von 3,37 Euro je Aktie einzubeziehen, was zu
einer Bandbreite für das EPS pre PPA von 5,33 Euro bis 5,73 Euro führt. Diese
Bandbreite entspricht der ursprünglichen Prognose eines EPS pre PPA von 8,70 Euro
bis 9,10 Euro ohne Berücksichtigung dieser Wertminderung.
„In einem Marktumfeld mit anhaltend hoher Nachfrage haben wir
wesentliche Chancen erfolgreich genutzt. Wir haben unsere starke
Wachstumsdynamik mit einem vergleichbaren Auftragswachstum von 20 Prozent seit
Geschäftsjahresbeginn fortgesetzt. Unser Geschäft ist attraktiv und erneut
gewachsen. Das zeigt: Wir haben das richtige Angebot und die richtige Strategie,
um selbst in unsicheren Zeiten erfolgreich zu sein“, sagte Roland Busch,
Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. „Wir haben im dritten Quartal
deutliche Fortschritte als fokussiertes Technologieunternehmen mit der
Einführung unserer offenen digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator
erzielt, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen.
Außerdem haben wir mit Brightly Software einen herausragenden
Software-as-a-Service-Anbieter im Gebäudebereich erworben, der unsere führende
Position bei intelligenten Gebäuden perfekt ergänzt."
„Unsere anhaltende
Wachstumsdynamik spiegelt sich in einem qualitativ und quantitativ hochwertigen
Rekordauftragsbestand von 99 Milliarden Euro wider. Wir haben erneut einen
hervorragenden Free Cash Flow von 2,3 Milliarden Euro erzielt, der unsere
finanzielle Stärke unterstreicht. Zudem haben wir unsere Portfolio-Optimierung
konsequent und erfolgreich umgesetzt und unser Aktienrückkaufprogramm deutlich
beschleunigt“, sagte Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der Siemens AG.
Solide Umsetzung – Herausragender Free Cash Flow
Siemens steigerte im dritten
Quartal die Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis, also ohne
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte, um 4 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro
(Q3 2021: 16,1 Milliarden Euro). Der Auftragseingang verzeichnete einen
Anstieg auf vergleichbarer Basis um 1 Prozent auf 22,0 Milliarden
Euro (Q3 2021: 20,5 Milliarden Euro) und seit Geschäftsjahresbeginn auf
vergleichbarer Basis um 20 Prozent auf 67,2 Milliarden Euro (Q1-Q3 2021: 52,3 Milliarden
Euro). Das Verhältnis
von Auftragseingang zu Umsatzerlösen („Book-to-Bill-Ratio“) liegt mit 1,23 erneut
auf einem hohen Niveau. Der
Auftragsbestand erreichte 99 Milliarden Euro und damit einen neuen
Rekordwert mit hoher Qualität.
Das Ergebnis Industrielles
Geschäft stieg um 27 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro (Q3 2021: 2,3 Milliarden
Euro) und enthält einen Gewinn von 739 Millionen Euro aus dem Verkauf von
Yunex Traffic. Die Ergebnismarge Industrielles Geschäft verbesserte sich
auf 17,0 Prozent nach 14,9 Prozent im Vorjahresquartal. Der Verlust nach
Steuern erreichte minus 1,5 Milliarden Euro nach einem Gewinn nach Steuern
von 1,5 Milliarden Euro im dritten Quartal 2021. Der Rückgang
resultiert aus der nicht zahlungswirksamen Wertminderung
der Beteiligung an Siemens Energy in Höhe
von 2,7 Milliarden Euro sowie Russland-bezogener Belastungen in Höhe von insgesamt
0,6 Milliarden Euro. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie vor Effekten aus der Kaufpreisallokation belief sich
entsprechend auf minus 1,85 Euro (Q3 2021: plus 1,89 Euro), ohne
die Belastung aus der Wertminderung der Beteiligung an Siemens Energy lag der
Wert bei plus 1,52 Euro.
Der sogenannte Free Cash Flow „all-in“ aus fortgeführten und
nicht fortgeführten Aktivitäten erreichte auf
Konzernebene mit 2,3 Milliarden Euro erneut einen hervorragenden Wert (Q3
2021: 2,3 Milliarden Euro). Das Industrielle Geschäft verzeichnete einen
starken Free Cash Flow von 2,5 Milliarden Euro (Q3 2021: 2,4 Milliarden
Euro). Damit zeigte auch das dritte Quartal einmal mehr
die starke Innenfinanzierungskraft von Siemens auf.
Starkes Wachstum bei Digital Industries und Smart Infrastructure
Der Auftragseingang von
Digital Industries wuchs auf
vergleichbarer Basis über alle Geschäfte und Regionen hinweg um insgesamt 32 Prozent
auf 6,5 Milliarden Euro aufgrund der anhaltenden Wachstumsdynamik in
wichtigen Marktsegmenten. Die Umsatzerlöse stiegen ebenfalls auf vergleichbarer
Basis in allen Geschäftsbereichen und Regionen um insgesamt 12 Prozent auf
4,9 Milliarden Euro. Der stärkste Beitrag kam aus den Geschäften Motion
Control und Fabrikautomatisierung. Das Ergebnis belief sich auf 901 Millionen
Euro und übertraf den Vorjahresquartalswert um 6 Prozent, während die Ergebnismarge
bei 18,3 Prozent lag. Die Profitabilität wurde hauptsächlich durch Engpässe
bei Komponenten für hochmargige Elektronikprodukte sowie durch niedrigere
Umsatzerlöse im Product-Lifecycle-Management-Geschäft und höhere Aufwendungen für
cloudbasierte Aktivitäten belastet, einschließlich der Effekte aus der
Umstellung von Teilen des Geschäfts auf Software-as-a-Service.
Bei
Smart Infrastructure stieg der Auftragseingang auf
vergleichbarer Basis um 26 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Das Wachstum
wurde von allen Geschäftsbereichen und allen drei Berichtsregionen getragen,
mit einem besonders starken Beitrag aus den USA, vor allem aufgrund der
anhaltend starken Nachfrage für Rechenzentren. Die Umsatzerlöse wuchsen auf
vergleichbarer Basis um 10 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro in allen
Geschäften, mit dem höchsten Beitrag vom Electrical-Products-Geschäft. Geographisch
betrachtet waren Amerika und Europa ausschlaggebend für das Wachstum, während
die Umsatzerlöse in China aufgrund der Auswirkungen in Zusammenhang mit COVID-19-Lockdowns
auf vergleichbarer Basis zurückgingen. Das Ergebnis stieg um 31 Prozent auf 562 Millionen Euro
gegenüber 428 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Zu dieser starken
Leistung trugen alle Geschäfte bei, insbesondere aufgrund höherer Umsatzerlöse,
einer höheren Kapazitätsauslastung sowie Kosteneinsparungen im Rahmen der
bekannten Initiativen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Ergebnismarge
stieg auf 12,9 Prozent gegenüber 11,4 Prozent im dritten Quartal 2021.
Mobility erzielte einen Auftragseingang von 2,8
Milliarden Euro (Q3 2021: 5,1 Milliarden Euro), wobei der
Vorjahresvergleichswert aufgrund eines Großauftrags in Höhe von 2,8 Milliarden
Euro in der Region Amerika außergewöhnlich hoch war. Die Umsatzerlöse stiegen
im Berichtsquartal auf vergleichbarer Basis um 4 Prozent auf 2,5
Milliarden Euro (Q3 2021: 2,3 Milliarden Euro), während das Ergebnis von 704
Millionen Euro hauptsächlich von einem Gewinn von 739 Millionen Euro aus
dem Verkauf von Yunex profitierte. Die Ergebnismarge stieg auf 28,7 Prozent.
Ausblick angepasst
Für den Siemens-Konzern wird weiterhin ein
Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis (bereinigt um Währungsumrechnungs-
und Portfolioeffekte) von 6 Prozent bis 8 Prozent und ein Verhältnis von
Auftragseingang zu Umsatzerlösen (Book-to-Bill-Verhältnis) von über 1 erwartet.
Siemens erwartet weiterhin, dass das profitable Wachstum des
Industriellen Geschäfts die Entwicklung des unverwässerten Ergebnisses je Aktie
(für den Gewinn nach Steuern) vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre
PPA) vorantreiben wird. Infolge der nicht zahlungswirksamen Wertminderung des
Anteils an der Siemens Energy AG in Höhe von 2,7 Milliarden Euro im dritten
Quartal des laufenden Geschäftsjahrs ist die Prognose angepasst worden, um die
entsprechende Ergebnisbelastung von 3,37 Euro je Aktie einzubeziehen, was zu
einer Bandbreite für das EPS pre PPA von 5,33 Euro bis 5,73 Euro führt. Diese
Bandbreite entspricht der ursprünglichen Prognose eines EPS pre PPA von 8,70 Euro
bis 9,10 Euro ohne Berücksichtigung dieser Wertminderung.
Digital
Industries erwartet
im Geschäftsjahr 2022 weiterhin ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer
Basis von 9 Prozent bis 12 Prozent sowie eine Ergebnismarge zwischen 19 Prozent
und 21 Prozent.
Smart Infrastructure erwartet im Geschäftsjahr 2022
nach wie vor ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 6 Prozent bis
9 Prozent und eine Ergebnismarge zwischen 12 Prozent und 13 Prozent.
Mobility erwartet im Geschäftsjahr 2022 wie bisher
Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau. Die Ergebnismarge wird nun zwischen 7,5 Prozent
und 8,5 Prozent erwartet (zuvor zwischen 10 Prozent und 10,5 Prozent).
Von diesem Ausblick sind Belastungen aus rechtlichen und
regulatorischen Themen ausgenommen.
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Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts ( www.siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts ( www.siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.