- Software Gridscale X™ ermöglicht Energieversorgern,
Netzkapazität zu skalieren und Transparenz von DERs zu erhöhen -
essentiell für Dekarbonisierung
- Mit Gridscale X können Netzbetreiber digitale Transformation in
Planungs-, Betriebs- und Wartungsphase beschleunigen
- Gridscale X ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios und wird
durch umfangreiche und offene Partner-Ökosysteme von Siemens
ergänzt
Siemens gibt die Markteinführung von Gridscale X bekannt. Gridscale X ebnet den
Weg zu einem autonomen Netzmanagement und ermöglicht Netzbetreibern, sich
schneller und skalierbarer zu digitalisieren.
Von unterbrochenen Lieferketten bis zu inflationsbedingten
Preissteigerungen: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht aktuell vor
großen Herausforderungen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie
und die geopolitische Lage sowie makroökonomische Auswirkungen der Inflation.
Infolgedessen sehen immer mehr Unternehmen in der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie die Notwendigkeit, die digitale Transformation stärker
voranzutreiben. Im Hinblick auf die Prozessoptimierung konzentriert sich die
Lebensmittel- und Getränkeindustrie dabei auf zwei Aspekte: Zum einen sollen
Prozesse gestrafft werden, um maximal effizient zu sein und die
Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen. Zum anderen sollen
Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Höchste Priorität ist es jedoch, auf dem
Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Siemens präsentiert anhand verschiedener Branchenschwerpunkte neue Produkte und
Partnerschaften, um so spezifische Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen
- Messeauftritt unterstreicht die zentrale Rolle von Technologie für eine nachhaltigere
Infrastruktur
- Vorgestellt werden die neuesten Lösungen von Siemens Xcelerator, einer offenen
digitalen Business Plattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation und
Wertschöpfung
Siemens Smart Infrastructure präsentiert auf der Light + Building 2024 innovative Produkte, Software und Services sowie Partnerschaften, die den nachhaltigen Infrastrukturwandel durch technologischen Fortschritt vorantreiben.
- Die innovative Veloce CS-Architektur vereint Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das 10-fache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das 5-fache zu senken
- Die Veloce CS-Software ist plattformübergreifend wiederverwendbar, was dazu beiträgt, neue Lernanforderungen zu eliminieren und die Ausführungs- und Debugging-Zeiten für das gesamte System um das 10-fache zu beschleunigen
- Ein innovatives, modulares und skalierbares Blade-Footprint macht feste Gehäusegrößen überflüssig und bietet hardwaregestützte Tools für alle Designgrößen – von klein bis sehr groß
Siemens Digital
Industries Software hat heute das hardwaregestützte Verifizierungs- und
Validierungssystem Veloce™ CS vorgestellt. Veloce CS ist ein Novum in der
EDA-Branche (Electronic Design Automation) und umfasst Hardware-Emulation,
Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping. Veloce CS basiert auf zwei
hochmodernen integrierten Schaltkreisen (ICs) – dem neuen, speziell
entwickelten Crystal-Beschleuniger-Chip von Siemens
für die Emulation und dem adaptiven SoC (System-on-a-chip) FPGA AMD Versal™ Premium
VP1902 für Enterprise- und Software-Prototyping.
- Siemens bietet nachhaltige Lösungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und unterstützt damit Partner und Kunden bei der Dekarbonisierung von Gebäuden
- Zu den Highlights gehören ein energieeffizientes magnetisches Expansionsventil, mit dem OEMs 21% mehr Wärmekapazität erzielen können
- Außerdem wird ein Wärmepumpen-Automationssystem als Teil von Siemens Xcelerator präsentiert
Auf der diesjährigen Mostra Convegno Expocomfort (MCE) stellt Siemens eine breite Palette innovativer und nachhaltiger Produkte, Systeme und Lösungen für Erstausrüster (OEM) und Installateure vor, um die Dekarbonisierung von Gebäuden zu beschleunigen. Auf der internationalen Fachmesse, die vom 12. bis 15. März in Mailand, Italien stattfindet, treffen Unternehmen und Branchenexperten aus den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik (HLKK), erneuerbare Energien und Energieeffizienz zusammen.
- In einer von Siemens in Auftrag gegebenen Studie wurden 100 Entscheidungsträger aus der US-amerikanischen und kanadischen Versorgungsbranche befragt, wie sie sich auf die Zunahme dezentraler Energieressourcen (DER) einstellen
- Ergebnisse deuten darauf hin, dass mangelnde Transparenz und begrenztes Verständnis des DER-Verhaltens zu Herausforderungen im Betrieb und einer Beeinträchtigung der Netzleistung führen
- Trotz vorhandener Lösungen wie Systemen zum Management dezentraler Energieressourcen (DERMS) erfolgt die Umsetzung laut Daten nur sehr langsam
Der neue Bericht von Siemens „Seeing behind the meter: How electric
utilities are adapting to the surge in distributed energy resources“ gibt
Aufschluss darüber, wie Stromversorger in den USA und Kanada die rasante
Zunahme von Energieressourcen „Behind the Meter“, also hinter dem
Netzverknüpfungspunkt, handhaben.
- Siemens liefert 200 VersiCharge-Wallboxen und ein intelligentes Lademanagementsystem für den Infinity Tower in Portugal
- Der Vertrag umfasst unter anderem SICAM Dynamic Load Management, eine Lösung zur effizienten Nutzung der Netzkapazität
- Die Hardware und Software sind Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen Business-Plattform, die es Kunden ermöglicht, ihre digitale Transformation zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure liefert
und installiert 200 VersiCharge-Wallboxen und ein intelligentes
Lademanagementsystem für den Infinity Tower, eines der höchsten Wohngebäude in
der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
S&P Global Ratings hat heute angekündigt, das
langfristige Emittentenrating der Siemens AG von A+ auf AA- anzuheben bei unverändert stabilem
Ausblick. Laut S&P Global Ratings setzt "die Siemens AG den erfolgreichen
Umbau ihres Industrieportfolios fort und konzentriert sich dabei auf
margenstarke Geschäfte mit führenden Marktpositionen, die von langfristigen
Trends wie Digitalisierung und Dekarbonisierung profitieren, und trennt sich
gleichzeitig von margenschwächeren oder volatileren Geschäften.“
In den vergangenen
15 Jahren wurde Siemens von der Ratingagentur mit A+ bewertet.„Die Anhebung unseres Ratings unterstreicht erneut die
Finanzstärke der Siemens AG. Wir freuen uns, dass unsere herausragende
Cash-Performance und starke operative Leistung von S&P Global Ratings entsprechend
gewürdigt wurden. Mit
unserem AA- Rating liegen wir ganz weit vorne im Branchenvergleich, dies ist
ein erfreuliches Privileg“, sagte Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der
Siemens AG.
Mit Wirkung zum 1. März wird Todd Weatherby (58) Chief
Executive Officer (CEO) von Siemens Advanta, dem Service- und
Consulting-Geschäft der Siemens AG. Todd Weatherby arbeitete zuvor in
verschiedensten Führungspositionen im Produktmanagement, Business Development
und Vertrieb von Technologieunternehmen wie Oracle, Microsoft und Amazon. Bei
Amazon Web Services (AWS) verantwortete er die Einführung von AWS ProServe und
führte das Unternehmen seit 2012 mit starken Wachstumsraten.„Todd verfügt über tiefgreifende Expertise im
Technologiesektor und wird als erfahrene Führungskraft das kontinuierliche
Wachstum von Siemens Advanta vorantreiben“, sagte Cedrik Neike, CEO Siemens
Digital Industries und Mitglied des Vorstandes der Siemens AG, verantwortlich
für Siemens Advanta. „Wir begrüßen ihn herzlich bei Siemens und freuen uns, mit
ihm unsere Kunden dabei zu unterstützen, das volle Potential von Technologie zu
entfalten.“
- Progressive
Dividendenpolitik mit 45
Cent über Vorjahr
- Hohe
Zustimmung für alle Tagesordnungspunkte
In der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der Siemens AG folgten die Aktionärinnen und Aktionäre mit großer
Mehrheit von 99,91 Prozent
dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, für das Geschäftsjahr 2023
eine Dividende in Höhe von 4,70 Euro pro Aktie auszuschütten. Damit wurde die
Dividende gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 45 Cent erhöht und die progressive
Dividendenpolitik von Siemens eindrucksvoll fortgeführt. Außerdem hat die
Hauptversammlung die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats für das
Geschäftsjahr 2023 mit großer Mehrheit entlastet. In der Spitze verfolgten über 4.395 Personen
weltweit die Hauptversammlung, während der rund 147 Fragen gestellt wurden. 64,38 Prozent des
stimmberechtigten Kapitals war auf der Hauptversammlung repräsentiert.