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Siemens zahlt Dividende von 4,70 Euro je Aktie 

The entire Siemens Managing Board with the Second Deputy Chairman of the Supervisory Board and the General Counsel during shareholder statements at the company’s 58th Annual Shareholders' Meeting on February 08, 2024.
„Siemens ist noch digitaler, noch nachhaltiger und noch wettbewerbsfähiger geworden“, sagte Werner Brandt, weiterer stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG und Versammlungsleiter der diesjährigen Hauptversammlung. „Das heutige Siemens ist besser positioniert denn je, um die Transformation seiner Kunden mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit maßgeblich voranzutreiben“, ergänzte Brandt. Werner Brandt leitete die diesjährige Hauptversammlung, weil der Aufsichtsratsvorsitzende und eigentlich vorgesehene Versammlungsleiter Jim Hagemann Snabe aufgrund einer Beinverletzung nicht teilnehmen konnte. 
„2023 war unser drittes Rekordgeschäftsjahr in Folge, wir sind profitabel wie nie zuvor. Wir hatten eine progressive Dividendenpolitik versprochen, und mit der Dividendenerhöhung um gut 10 Prozent halten wir Wort“, sagte Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. „Unsere Strategie zahlt sich aus: Wir verbinden die reale mit der digitalen Welt. Mit künstlicher Intelligenz können wir das jetzt noch besser. Siemens ist breit aufgestellt: Das macht uns robust und widerstandsfähig, und es stärkt unser Wachstum.“
Die Aktionärinnen und Aktionäre folgten mit großer Mehrheit von 99,76 Prozent dem – auf die Empfehlung seines Prüfungsausschusses gestützten – Vorschlag des Aufsichtsrats, die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 zu bestellen sowie zum Prüfer für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2024. Darüber hinaus wurde unter anderem das Vergütungssystem für die Vorstandsmitglieder gebilligt, das nach Ablauf von vier Jahren turnusmäßig sowie auch wegen der vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. Oktober 2023 beschlossenen Änderungen auf der Tagesordnung stand.
Die Aktionärinnen und Aktionäre konnten sich während der Generaldebatte der Hauptversammlung für ihre Redebeiträge und Fragen live per Video zuschalten lassen und mussten ihre Fragen nicht vorab einreichen. Zudem wurden die wesentlichen Inhalte der Reden des weiteren stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden und des Vorstandsvorsitzenden vorab am 31. Januar 2024 im Internet veröffentlicht.

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet.
Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen 
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
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