- Geführte Thementouren über Hannover Messe mit Stopp am Siemens Hauptstand in Halle 9
- Plattform CEO2You bietet Schülern Möglichkeit zum Austausch mit Siemens-Führungskräften
- Tec2You-Schirmherrin Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, wird die Messe besuchen
Siemens ermöglicht rund 1.000 Schülerinnen und Schülern aus bundesweit 35 Siemens-Partnerschulen die Teilnahme an der Nachwuchsinitiative Tec2You auf der Hannover Messe 2015. Dabei können Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 Jahren bei geführten Touren das Messegelände und den Siemens-Hauptstand in Halle 9 besuchen. Ausgangspunkt ist der Siemens-Tec2You-Stand in Halle 11/D. Mit Hilfe von Workshops, interaktiven Rundgängen und der Möglichkeit zum direkten Gespräch mit CEOs ermöglicht Siemens den Jugendlichen einen Zugang zur Technik-Branche und zeigt ihnen interessante Berufswege auf. Als einer der größten deutschen Ausbildungsbetriebe eröffnet Siemens den Auszubildenden und dualen Studierenden internationale Perspektiven und stattet sie mit umfangreichen Kompetenzen aus. Insgesamt erwartet Tec2You auf der Hannover Messe in diesem Jahr rund 10.000 Schülerinnen und Schüler.
- Auftragseingang wächst um 12 Prozent – Umsatz entwickelt sich nahezu stabil
- Book-to-Bill bei 1,20 – Rekord-Auftragsbestand von 102 Milliarden Euro
- Zweistellige Zuwachsraten bei Gewinn nach Steuern und Ergebnis je Aktie
Siemens ist mit einem soliden ersten Quartal in das neue Geschäftsjahr 2014 gestartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Auftragseingang gestützt von mehreren Großaufträgen um zwölf Prozent zu, während sich der Umsatz nahezu stabil entwickelte. "Wir sind mit einem soliden Quartal in das neue Geschäftsjahr gestartet. Wie erwartet hat uns dabei das wirtschaftliche Umfeld nicht geholfen. Wir konzentrieren uns weiterhin auf unser Produktivitätsprogramm für dieses Jahr und auf die Schritte, die wir mit Blick über 2014 hinaus ergreifen werden", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens.
- Auftragseingang wächst im dritten Quartal um 19 Prozent
- Auftragsbestand mit 102 Milliarden Euro auf neuem Höchstwert
- Umsatz geht um zwei Prozent zurück
- Ergebnis Summe Sektoren sinkt wegen Belastungen durch Siemens 2014
- Gewinn nach Steuern steigt auf 1,1 Milliarden Euro
Siemens hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013 die Stärkung seines Kerngeschäfts vorangetrieben. Der Auftragseingang legte dank eines Großauftrages deutlich zu, das Ergebnis der Summe Sektoren ging wegen Belastungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Unternehmensprogramms Siemens 2014 zurück. Beim Umsatz buchte das Unternehmen aufgrund des schwachen Marktumfeldes einen leichten Rückgang.
- Gewinn nach Steuern steigt um zwölf Prozent auf 1,2 Milliarden Euro
- Umsatz legt ein Prozent zu, Auftragseingang sinkt um zehn Prozent (auf vergleichbarer Basis)
- Book-to-Bill bei 1,06 – Rekord-Auftragsbestand von 103 Milliarden Euro
- Starker Euro schwächt Auftrags- und Umsatzentwicklung ab
Das zweite Quartal des Geschäftsjahrs 2014 war für Siemens durchwachsen. Der Gewinn nach Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich an. Auftragsentwicklung und das Wachstum der Umsatzerlöse wurden durch den starken Euro um jeweils vier Prozentpunkte abgeschwächt. Auf vergleichbarer Basis, ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte, stiegen die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich um ein Prozent und der Auftragseingang sank um zehn Prozent. Das Verhältnis von Auftragseingang und Umsatz (Book-to-Bill) belief sich auf 1,06 und der Auftragsbestand von Siemens erreichte mit 103 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Mit der Veröffentlichung der Quartalszahlen bestätigte das Unternehmen seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2014. "Das zweite Quartal hat gezeigt, dass wir in der Verbesserung der operativen Performance noch viel zu tun haben. Dennoch sind wir auf Kurs, um unsere Ziele für das Geschäftsjahr zu erreichen", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens.
- Cluster-Struktur wird abgeschafft
- Länder bekommen mehr Marktkompetenzen und berichten direkt an Vorstand
- Zentrale Einheiten des Konzerns werden gebündelt
Die bisherige regionale Aufteilung von Siemens in Cluster wird aufgelöst. Die einzelnen Länder werden dadurch künftig mit mehr Kompetenzen ausgestattet. Damit will Siemens den Zugang zu seinen Kunden verstärken und sein Geschäft in den Regionen ausbauen. "Mit der Abschaffung der Cluster machen wir Siemens einfacher und marktnäher. Wir stärken deutlich unsere Regionen, deren Leiter die wichtigsten Ansprechpartner unserer Kunden sind", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
- Thomas ab sofort neuer Finanzvorstand von Siemens
- Helmrich ab 1. Oktober Arbeitsdirektor
Die Siemens AG ernennt mit sofortiger Wirkung einen neuen Finanzvorstand und konzentriert die Ressortverantwortungen im Vorstand ab dem 1. Oktober 2013 weiter. Als neuen Konzern-Finanzvorstand bestellte der Siemens-Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung Ralf Thomas (52), bislang zuständig für das Ressort im Industry-Sektor. Die Nachfolge für diese Position wird zeitnah bekannt gegeben. "Mit Ralf Thomas gewinnen wir einen erfahrenen Finanzvorstand, der mit den Gegebenheiten des Hauses aufgrund seiner langjährigen Zugehörigkeit zu Siemens bestens vertraut ist", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende von Siemens, Gerhard Cromme.
- Auftragseingang wächst dank Großaufträgen um 20 Prozent
- Auftragsbestand bei 101 Milliarden Euro
- Umsatz geht um sieben Prozent zurück
- Gewinn nach Steuern steigt auf eine Milliarde Euro
- Ergebnis je Aktie steigt von 1,03 auf 1,20 Euro
- Free Cash Flow verbessert sich auf fast 1,4 Milliarden Euro
- Herausforderungen bei Bahntechnik und Windanbindung
- Fokus auf konsequenter Umsetzung von Siemens 2014
Das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2013 ergibt bei Siemens ein gemischtes Bild. Auftragseingang, Free Cash Flow und Ergebnis pro Aktie verbesserten sich deutlich. Umsatz und Ergebnis der Summe Sektoren sanken insbesondere wegen des anhaltend schwierigen Marktumfeldes. Zudem enthielt das Ergebnis Summe Sektoren erneut Belastungen aus dem Geschäft mit Hochgeschwindigkeitszügen und bei Offshore-Netzanbindungsprojekten in der Nordsee. "Für das zweite Quartal ergibt sich ein gemischtes Bild. Während wir beim Auftragseingang deutlich zulegen konnten, haben wir bei Umsatz und Ergebnis weiterhin Herausforderungen. Umso mehr konzentrieren wir uns darauf, was wir selbst in der Hand haben: Die konsequente Umsetzung unseres Unternehmensprogramms Siemens 2014", sagte Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender von Siemens.
- Neubau eines Siemens Campus in Erlangen geplant
- Voraussichtliches Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro
- Attraktives und modernes Arbeitsumfeld für Mitarbeiter
- Langfristiges Bekenntnis von Siemens zum Standort Erlangen
- Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftskraft Bayerns
- Machbarkeitsstudie für das Projekt Siemens Campus initiiert
Die Siemens AG plant auf dem Gelände des bisherigen Siemens-Standortes im Süden der Stadt bis 2030 einen modernen und nachhaltig gestalteten Siemens Campus zu errichten. Das Bauprojekt hat ein voraussichtliches Investitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro und erstreckt sich über eine Fläche von 54 Hektar. "Der von uns geplante Siemens Campus unterstreicht unser langfristiges Bekenntnis zum Standort Erlangen und soll für unsere Mitarbeiter wie auch für die Region ein Symbol für Innovationskraft sein", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie, deren Ergebnisse Anfang des Jahres 2014 vorliegen sollen, werden zunächst die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für die Realisierung des Projekts untersucht. Die Planung und Ausgestaltung des Projekts erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern und der Stadt Erlangen.
- Deutliches Plus beim Auftragseingang, Umsatz mit leichtem Rückgang
- Gewinn aus fortgeführten Aktivitäten bei 4,2 Milliarden Euro
- Ergebnis enthält 1,3 Milliarden Euro Belastungen für Siemens 2014 (vor Steuern)
- Für Geschäftsjahr 2014 wird eine Steigerung des unverwässerten Ergebnisses je Aktie (Gewinn nach Steuern) von mindestens 15 Prozent erwartet
Die Siemens AG hat ihre zuvor angepassten Jahresziele für das am 30. September beendete Geschäftsjahr 2013 dank eines soliden vierten Quartals erreicht. Der Gewinn der fortgeführten Aktivitäten belief sich auf 4,2 Milliarden Euro nach 4,6 Milliarden Euro im Vorjahr. In dem Ergebnis bei den Sektoren enthalten sind 1,3 Milliarden Euro (vor Steuern) im Rahmen des Effizienzprogramms Siemens 2014. "Mit einem soliden vierten Quartal haben wir ein bewegtes Geschäftsjahr 2013 abgeschlossen. Nun blicken wir nach vorne und konzentrieren uns auf die Maßnahmen zur angestrebten Ergebnisverbesserung, die wir konsequent und besonnen umsetzen. Mit der Neuausrichtung der Regionen haben wir erste strategische Impulse gesetzt", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
"Für das zweite Quartal ergibt sich ein gemischtes Bild. Während wir beim Auftragseingang deutlich zulegen konnten, haben wir bei Umsatz und Ergebnis weiterhin Herausforderungen. Umso mehr konzentrieren wir uns darauf, was wir selbst in der Hand haben: Die konsequente Umsetzung unseres Unternehmensprogramms Siemens 2014."