- Das Xcelerator-Portfolio von Siemens ist ein zentraler Bestandteil der Pläne von Sierra Space als digitale Entwicklungsplattform der nächsten Generation.
- Dream Chaser, das einzige geflügelte kommerzielle Raumflugzeug der Welt, wird mit dem Xcelerator-Portfolio von Siemens entworfen, konstruiert, gebaut und getestet.
- LIFE-Habitat als kommerzieller Lebensraum und Wissenschaftsplattform, die nach dem Konzept des digitalen Zwillings entwickelt wird.
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekanntgegeben, dass Sierra Space das Software- und
Service-Portfolio Xcelerator von Siemens als Grundlage für sein
Digital-Engineering-Programm der nächsten Generation implementiert hat. Sierra
Space ist ein führendes kommerzielles Raumfahrtunternehmen, das die Zukunft des
Raumtransports und der Infrastruktur für die Kommerzialisierung der erdnahen
Umlaufbahn (Low Earth Orbit, LEO) mitgestaltet.
- Der digitale Zwilling von Nemo's Garden auf Basis von Siemens Xcelerator ermöglicht es dem Team, Design- und Testiterationen massiv zu beschleunigen.
- Die leicht zugängliche digitale Transformation versetzt kleine, spezialisierte Teams in die Lage, die Vorteile von hochklassigen Unternehmenswerkzeugen für die Produktinnovation zu nutzen.
- Der von Mindsphere unterstützte Algorithmus für maschinelles Lernen, der auf industriellen Edge-Computing-Geräten eingesetzt wird, ermöglicht die Fernüberwachung und Prozessautomatisierung und sendet Informationen zurück in die Konstruktion.
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass Nemo's Garden, ein Start-up-Unternehmen,
das sich auf den nachhaltigen Unterwasseranbau von Nutzpflanzen spezialisiert
hat, das Xcelerator-Portfolio von Siemens einsetzt, um seine Innovationszyklen zu
verkürzen und schneller zur Industrialisierung und Skalierung zu gelangen.
- Anhaltende Wachstumsdynamik und sehr gute Ergebnisse im ersten Quartal
- Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 8 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro gewachsen (Q1 2022: 16,5 Milliarden Euro)
- Auftragseingang mit 22,6 Milliarden Euro auf hohem Niveau (Q1 2022: 24,2 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft mit Rekordwert im ersten Geschäftsjahresquartal um 9 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen (Q1 2022: 2,5 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern von 1,6 Milliarden Euro (Q1 2022: 1,8 Milliarden Euro)
- Prognose erhöht: Siemens erwartet nun ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis von 7 Prozent bis 10 Prozent (zuvor 6 Prozent bis 9 Prozent) und ein höheres unverwässertes Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten zwischen 8,90 Euro und 9,40 Euro (zuvor 8,70 Euro bis 9,20 Euro)
Siemens ist mit einer starken Leistung in das Geschäftsjahr
2023 gestartet (bis 31. Dezember 2022) und hat seine anhaltende
Wachstumsdynamik mit sehr guten Ergebnissen im ersten Quartal fortgesetzt. Das
Unternehmen nutzte Wachstumschancen in seinen Schlüsselmärkten trotz eines
weiterhin komplexen makroökonomischen Umfelds. Nach einem starken Start in das
Geschäftsjahr 2023 hebt Siemens seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 an
und erwartet nun ein Umsatzerlöswachstum auf vergleichbarer Basis (bereinigt um
Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) in einer Bandbreite von 7 Prozent
bis 10 Prozent (zuvor 6 Prozent bis 9 Prozent) und weiterhin ein Verhältnis von
Auftragseingang zu Umsatzerlösen (Book-to-Bill-Verhältnis) von über 1. Zudem
wird erwartet, dass Siemens durch das profitable Wachstum der industriellen
Geschäfte im Geschäftsjahr 2023 ein höheres unverwässertes Ergebnis je Aktie
(für den Gewinn nach Steuern) vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre
PPA) in einer Bandbreite von 8,90 Euro bis 9,40 Euro (zuvor 8,70 Euro bis 9,20 Euro)
erreichen wird.
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung aller Prozessschritte ermöglicht die Industrialisierung von Additive Manufacturing
- Simulation und Digital Twins helfen, die Wirtschaftlichkeit und Skalierbarkeit zu prüfen und umzusetzen
- Individuelle Finanzierungsmodelle senken Investitionshürde und Time-to-Market
- CO2-Fußabdruck mit additiv hergestellten Brillen um bis zu 58 Prozent senken
Siemens unterstützt das Start-up You Mawo dabei, maßgeschneiderte
Brillengestelle so anzubieten, dass sie für einen breiten Markt zugänglich, erschwinglich
und nachhaltig sind und You Mawo diese wirtschaftlich rentabel und verantwortungsbewusst
produzieren lassen kann. Bei der Individualisierung werden Parameter wie
Design, eine perfekt auf den Träger abgestimmte Passform und Farbe
berücksichtigt.
- Siemens stellt mit Simatic S7-1500V erstmals eine virtuelle Steuerung vor
- Erweitert das Simatic-Portfolio und ist Teil von Industrial Operations X
- Sorgt für höhere Flexibilität und Skalierbarkeit sowie vereinfachte Zusammenarbeit zwischen IT- und OT-Anwendern
- Ermöglicht zentrales Management über Industrial Edge und ist kompatibel mit dem Totally Integrated Automation (TIA)-Portfolio
Siemens stellt auf der Hannover Messe 2023 erstmals eine komplett
virtuelle Steuerung (Programmable Logic Controller, PLC) vor. Die Simatic
S7-1500V erweitert das bestehende Simatic-Portfolio und deckt spezielle
Marktanforderungen wie das virtuelle Hosting von PLC-Computing ab. Zukünftig gehören
damit sowohl Hardware-Steuerungen als auch die virtuelle PLC zum Angebot. Die neue
Simatic S7-1500V ist Teil von Industrial Operations X. Dabei handelt
es sich um ein stetig wachsendes, interoperables Portfolio, zugeschnitten auf
Produktionsengineering, -ausführung, und
-optimierung, mit dem Siemens sein Portfoliospektrum auf Siemens
Xcelerator erweitert – der offenen, digitalen Business-Plattform. Mit
Industrial Operations X bringt Siemens konsequent IT- und Software-Fähigkeiten
in die Automatisierung und beschleunigt so den Schritt von einer
automatisierten hin zu einer hochanpassungsfähigen Produktion. Denn volatile
Märkte, der Fachkräftemangel und zunehmende Ressourcenknappheit erfordern von
Industrieunternehmen, ihre automatisierte Produktion flexibler zu gestalten.
- Integration der cifX PC-Kartentechnologie in SIMATIC IPCs ermöglicht flexiblen Zugang zu allen relevanten Feldbus- und Echtzeit-Ethernet-Systemen
- Unternehmen können in heterogenem IoT-Umfeld die Markteinführung beschleunigen und die Effizienz steigern
- SIMATIC IPC kann sich an die Kommunikationsanforderungen unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsräume anpassen
Siemens, ein führender Anbieter von Automatisierungs- und
Industriesoftware, kooperiert mit der Hilscher Gesellschaft für
Systemautomation mbH, einem führenden Anbieter industrieller
Kommunikationslösungen, und bietet Industrieunternehmen damit ein breites
Spektrum an Kommunikationsprotokollen.
- Diesjähriges Messemotto "Digital Enterprise – Thinking industry further!"
- Weichenstellung für die Fabrik- und Prozessautomatisierung der Zukunft
- Skalierbares Konzept bis in das IoT-Betriebssystem MindSphere sorgt für Renaissance auf dem Shopfloor
- Weiterentwickeltes Portfolio: Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Edge Computing erhöhen Produktivität und Flexibilität
Siemens präsentiert auf der Hannover Messe zahlreiche Erweiterungen des Digital-Enterprise-Angebots für die nächste Stufe der digitalen Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie: "Durch die Integration von Zukunftstechnologien in unser Portfolio können Industrieunternehmen die rasant wachsende Datenmenge auf neue und weitaus umfassendere Weise nutzen. Mit dem Einsatz von Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Edge Computing und Additive Manufacturing ebnen wir den Weg für die Zukunft der Industrie. Auch die Prozessleittechnik denken wir neu und stellen das innovative und webbasierte Prozessleitsystem Simatic PCS neo vor", sagte Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO Digital Industries, auf der Pressekonferenz zur Hannover Messe am 1. April. Unter dem Motto "Digital Enterprise – Thinking industry further!" zeigt Siemens, wie Unternehmen jeder Größe mit branchenspezifischen Lösungen ihre Flexibilität und Produktivität erhöhen und neue Geschäftsmodelle entwickeln können. "Dazu sind Innovationspartnerschaften von Großunternehmen und Mittelständlern ebenso unerlässlich wie die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik", ergänzte Klaus Helmrich.
- Siemens Xcelerator wächst weiter als offene digitale Business-Plattform basierend auf einem umfassenden Portfolio von Software, Services und vernetzter Hardware
- Volta Trucks und Siemens arbeiten gemeinsam an der beschleunigten Elektrifizierung kommerzieller Flotten
- Automotive Cells Company (ACC) und Siemens kooperieren, um die Produktion von Batteriezellen zu optimieren
- Siemens geht für das Geschäftsjahr 2022 von einem Umsatzwachstum von mehr als zehn Prozent in seinen digitalen Geschäften aus
- Digitale Zwillinge werden zentraler Baustein des entstehenden industriellen Metaversums
Gemeinsam mit Partnern und Kunden treibt Siemens über seine
offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator die digitale
Transformation der Wirtschaft voran. Die Plattform umfasst ein umfangreiches Portfolio,
ein leistungsstarkes Partner-Ökosystem sowie einen Marktplatz für Kunden,
Partner und Entwickler. Ziel der Plattform ist es, die Digitalisierung
einfacher, schneller und skalierbar zu machen. Heute, nur rund drei Monate nach
dem Start der Plattform am 29. Juni, gibt Siemens zwei neue
Partnerschaften in Zusammenhang mit Siemens Xcelerator bekannt.
- Geführter Abnahmetest der Sicherheitsfunktionen im Engineering Tool Sinamics Startdrive
- Einfache Nutzerführung dank Abnahmeassistent
- Automatisch generiertes und normgerechtes Abnahmeprotokoll unterstützt Dokumentation
Mit der Inbetriebnahmesoftware Sinamics Startdrive unterstützt Siemens Maschinenbauer bei der Validierung der Sicherheitsfunktionen von Sinamics Frequenzumrichtern mit einem geführten Abnahmetest. Siemens offeriert mit Sinamics Startdrive ein Tool für die Integration von Antriebshardware in das Engineering-Framework TIA Portal. Der darin enthaltene geführte Abnahmetest der Sicherheitsfunktionen ist für die Frequenzumrichter der Sinamics G- und S-Reihe verfügbar und erfüllt die EN ISO 13849-2 und IEC 62061.
- Industrial Edge Management System (IEM V2.0) für Kubernetes-Cluster adressiert IT-Anwender in der Produktion und spart IT-Ressourcen, Energie und Kosten
- Industrial Edge Hub sorgt für mehr Übersicht beim Lizenzmanagement
- Neues virtuelles Edge-Gerät und neue Simatic IPC Edge-Geräte bieten mehr Flexibilität bei der Implementierung von IIoT-Applikationen
Siemens entwickelt seine
Industrial-Edge-Lösungen kontinuierlich weiter und stellt auf der Messe SPS vom
8. bis 10. November in Nürnberg ein neues Industrial Edge Management System,
ein optimiertes Lizenzmanagement sowie neue Geräte und Apps vor. Operational
Technology (OT) und IT kommen damit in der industriellen Produktion immer näher
zusammen und ermöglichen einen nahtlosen Datenfluss von der Feldebene bis in
die Cloud.