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Siemens erweitert Industrial Edge und treibt die Verschmelzung von OT und IT weiter voran

Das neue Industrial Edge Management System (IEM V2.0), ein alternatives Angebot zu dem weiter bestehenden IEM 1.3, ist verfügbar für das in der IT weit verbreitete Open-Source-System Kubernetes zur Verwaltung von Container-Anwendungen. Siemens adressiert damit die zunehmende Anzahl von Anwendern, die in den IT-Bereichen der industriellen Produktion arbeiten – v. a. solche in großen Unternehmen mit existierenden IT-Infrastrukturen. IT-Anwender können nun Industrial Edge einfach in bestehende Kubernetes-Cluster integrieren. Damit lässt sich die Automatisierung auf dem Shopfloor IT-orientierter managen und wird für Anwender aus dem IT-Bereich effizienter und einfacher zu handhaben. Da die Rechenleistung innerhalb eines oder mehrerer Kubernetes-Cluster flexibel zugeteilt werden kann, sparen Unternehmen IT-Ressourcen und damit Energie und Kosten. Das geht nun auch mit Industrial Edge. Neue Funktionalitäten sind außerdem z. B. ein optimiertes Nutzer-Management oder die Verfügbarkeit in der Cloud. Das bietet Anwendern mehr Flexibilität und die Basis für künftige „as a Service“ Angebote, z. B. für Kunden mit weniger IT-Wissen.
Der Industrial Edge Hub sorgt künftig für eine bessere Usability in puncto Lizenzmanagement. Er wird eine klare und bequeme Übersicht über alle Gerätemanagement-Lizenzen und Apps bieten, welche über den Industrial Edge Marketplace bezogen wurden. Nutzer werden entweder über den Industrial Edge Hub aktiv Statistiken abrufen oder sich diese automatisch melden lassen können. Diese Statistiken werden beinhalten: die Anzahl der gekauften Apps, die Zuordnung von Lizenzen zu den Industrial Edge Management Systemen sowie die verbleibende Anzahl an Installationen und Lizenzen. Außerdem werden Nutzer eine Warnung erhalten, wenn Kontingente überschritten werden und Handlungsempfehlungen, um solche Warnungen zu vermeiden.
Zudem erweitert Siemens das offene, technologische Ökosystem rund um die Industrial-Edge-Geräte und Apps von Siemens und Drittanbietern. Zum Beispiel um ein neues, komplett virtuelles Industrial-Edge-Gerät (Industrial Edge Virtual Device, IEVD), das über alle Funktionen eines physischen Edge-Geräts verfügt. Wenn IIoT-Anwendungen ausgebaut werden, z. B. mit mehr Apps, oder der Datenverkehr steigt, können dem IEVD einfach mehr Ressourcen zugeordnet werden. Des Weiteren ist die Einstiegshürde für Kunden geringer, denn das IEVD kann leicht heruntergeladen werden und steht damit sofort zur Verfügung. Aufgrund eines Preismodells über Abonnement ist der Start mit geringen Kosten verbunden. Ein weiteres Beispiel für die Erweiterungen im Ökosystem sind die neuen Simatic IPC Edge-Geräte mit unterschiedlichen Leistungsklassen und Hard- und Software, die für höchste Industrieanforderungen hinsichtlich Performance, Ausfallsicherheit und Security designed wurden. All diese Updates im Ökosystem ermöglichen es Industrieunternehmen, mehr IIoT-Applikationen mit den unterschiedlichsten Anforderungen zu bedienen und flexibler zu reagieren.
Weitere Informationen zu Siemens Industrial Edge für IT-Spezialisten finden Sie unter: https://www.siemens.com/de/de/produkte/automatisierung/themenfelder/industrial-edge/it-spezialisten.html

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Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 72.000 Mitarbeiter.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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