- Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zwischen Siemens und der Mercedes-Benz AG haben die beiden Unternehmen gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die Integration von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Fabrikplanung und -modernisierung zu verbessern
- Mit dem “Digital Energy Twin“ lässt sich die frühe Planungsphase signifikant verkürzen
- Entwickelt und getestet im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen, in der Factory 56
- Veranschaulicht den Mehrwert des offenen Siemens Xcelerator-Ökosystems bei der Entwicklung vertikaler und anwendungsspezifischer Produkte und Lösungen
Siemens und Mercedes-Benz
haben gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die nachhaltige
Fabrikplanung in der Automobilindustrie zu erleichtern.
Ob beim Werkstück-Handling, Umrüsten, der Nachbearbeitung oder
paralleler Bearbeitung: Roboter und Werkzeugmaschinen arbeiten immer enger
zusammen. Unternehmen nahezu aller Industriebranchen profitieren heute schon
von Robotern. Doch um Roboter in die Automatisierung zu integrieren und ihr
volles Potenzial zu nutzen, birgt viele Herausforderungen. Unter dem
Motto "Nahtlose und schnelle Integration von Roboter-Kinematiken in die
Automatisierung" präsentiert Siemens auf der diesjährigen automatica (Halle
B6, Stand 302) wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können und
wie sich die digitale und die reale Welt durch Robotik- und
Automatisierungslösungen verbinden lassen.
- Ricoh und Siemens starten Zusammenarbeit zur Entwicklung einer Lösung für die Massenproduktion mithilfe der Aluminium-Binder-Jetting-Technologie
- Im ersten Schritt der Zusammenarbeit implementierte Ricoh das Additive Manufacturing Network von Siemens. Damit war es möglich, einen vollständig digitalen Prozess zur Optimierung des internen Prozess- und Maschinenmanagements für die Aluminium-Binder-Jetting-Technologie aufzubauen - von der Vorbereitung des Druckauftrags über die Fertigung bis hin zur Auslieferung der Bauteile
- Ricoh beabsichtigt zudem, die Funktionalität des Additive Manufacturing Network zu nutzen, um die Bereitstellung von Prozessdienstleistungen für ein breites Spektrum von Kunden, die sich auf die industrielle additive Fertigung konzentrieren, digital zu transformieren
Siemens Digital Industries Software hat heute eine
Zusammenarbeit mit Ricoh zur Umsetzung einer industriellen
Aluminium-Binder-Jetting-Lösung (BJT) für die Massenproduktion vereinbart. Ricoh
nutzt die Fähigkeiten des Additive Manufacturing Network von Siemens, um die
Effizienz des Prozesses zu maximieren und den Prozess zu skalieren, um die
Vorteile von BJT in einem industriellen Umfeld zu nutzen.
Unter
dem Motto„Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“zeigt
Siemens auf der AMB Stuttgart Lösungen, wie die Digitalisierung in der
Werkzeugmaschinenindustrie beschleunigt, die Nachhaltigkeit der CNC-Fertigung
optimiert und die User Experience verbessert werden können. Dank der kontinuierlichen Analyse von
Fertigungsdaten ergibt sich ein enormes Optimierungspotenzial für
Werkzeugmaschinen.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten am AMB Messestand (Halle C2 | 2B03) in
Stuttgart live erleben.
- Mehrere Rekorde im zweiten Quartal 2023, darunter beeindruckende Margensteigerungen und Allzeithochs bei den Ergebnissen von Digital Industries und Smart Infrastructure sowie ein erneuter Rekord im Auftragsbestand
- Auftragseingang erreichte mit 23,6 Milliarden Euro ein sehr hohes Niveau (Q2 2022: 21,0 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse wuchsen auf vergleichbarer Basis um 15 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro (Q2 2022: 17,0 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft stieg um 47 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro (Q2 2022: 1,8 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern von 3,6 Milliarden Euro fast verdreifacht (Q2 2022: 1,2 Milliarden Euro)
- Free Cash Flow „all-in“ erreichte auf Konzernebene mit 2,3 Milliarden Euro einen herausragenden Wert (Q2 2022: 1,3 Milliarden Euro)
- Ausblick für Umsatzerlöswachstum und Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten erneut angehoben
Siemens setzte seine starke Wachstumsdynamik auch im zweiten
Quartal des Geschäftsjahres 2023 fort (bis 31. März 2023). Das Quartal war
geprägt von einem sehr starken Auftragseingang, hervorragendem Wachstum der
Umsatzerlöse aufgrund deutlicher Zunahmen bei Digital Industries, Smart
Infrastructure und Mobility sowie einem höheren Ergebnis des Industriellen
Geschäfts mit erheblichen Anstiegen bei Smart Infrastructure und Digital
Industries. Beide verzeichneten ihr bisher höchstes Quartalsergebnis. Nach
einer starken ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2023 hebt Siemens erneut die
Prognose für das Geschäftsjahr an.
- Die Übernahme ermöglicht es Kunden, designspezifische Zuverlässigkeitsüberprüfung und -analyse einfacher in die Designabläufe integrierter Schaltungen (IC) einzubinden
Siemens Digital Industries Software gab heute den
Abschluss der Übernahme von Insight EDA Inc. bekannt, einem
EDA-Softwareunternehmen, das bahnbrechende Lösungen für die Zuverlässigkeit von
Schaltungen für viele der weltweit führenden Designteams für integrierte
Schaltungen (IC) liefert.
- Siemens und Foxconn unterzeichnen Absichtserklärung, die das gemeinsame Engagement für mehr Nachhaltigkeit unterstreicht
- Zusammenarbeit bei der Definition von Standards für die Fabrik der Zukunft und Fertigungsprozesse
- Innovationen werden sich positiv auf Ökosysteme der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie der Elektrofahrzeugherstellung auswirken
- Siemens Xcelerator-Portfolio soll die operative Effizienz und Agilität bei Foxconn steigern
Die Siemens AG, ein führendes Technologieunternehmen, und die
Hon Hai Technology Group (Foxconn), der weltweit größte
Elektronikhersteller, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die digitale
Transformation und Nachhaltigkeit bei intelligenten Fertigungsplattformen
voranzutreiben.
- Die neue, integrierte Lösung bietet dem Anwender Echtzeittransparenz in Bezug auf die globale Verfügbarkeit von Komponenten, Nachfrage sowie Kosten- und Compliance-Daten
- Integration der Supplyframe DSI-Plattform mit der Siemens-Software Xpedition für das Design von Elektroniksystemen als erstes Angebot
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass es die Supplyframe™ Design-to-Source Intelligence Plattform in sein Siemens Xcelerator Portfolio
von Software und Services integriert, um robuste Echtzeit-Lieferkettenintelligenz
in die weltweit umfassendste digitale Zwillingstechnologie zu bringen.
- Siemens und Salesforce arbeiten zusammen, um Herstellern zu helfen, die Service-Effizienz zu steigern und neue Einnahmequellen zu erschließen
- TDie Teamcenter Service Lifecycle Management (SLM) App verbindet das führende Teamcenter Product Lifecycle Management (PLM) von Siemens mit der Manufacturing Cloud und der Service Cloud von Salesforce. Das ermöglicht eine integrierte, disziplinübergreifende Zusammenarbeit, die den digitalen Wandel vorantreibt
- Die neue KI-basierte SaaS-Integration unterstützt Hersteller beim Aufbau von Feedbackschleifen zwischen Serviceausführung und Produktentwicklung und ermöglicht so kontinuierliche Innovation
Siemens Digital Industries Software hat heute
die neue, von beiden Unternehmen gemeinsam entwickelte Teamcenter® SLM-App aufSalesforce AppExchangeangekündigt. Die App verbindet
Produktentwicklung und Produktservice, indem sie die Teamcenter Service
Lifecycle Management-Lösung aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio für
Industriesoftware mit derSalesforce Manufacturing Cloudund
derSalesforce Service Cloudzusammenführt. Herstellern ermöglicht die Software,
stärker serviceorientierte Geschäftsmodelle einzuführen, das Kundenerlebnis zu
verbessern und den Serviceumsatz zu steigern.
- Red Bull Ford Powertrains nutzt das Siemens Xcelerator-Portfolio zur Entwicklung eines neuen Hybridantriebs für die Rennsaison 2026
- Die Spezifikationen für Hybridantriebe für die Saison 2026 erfordern eine gleichmäßigere Aufteilung zwischen Verbrennungsmotor und elektrischer Leistung
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass Red Bull Ford Powertrains das Siemens
Xcelerator-Portfolio nutzt, um möglichst schnell die nächste Generation der hybriden
ICE/elektrisch angetriebenen Power Unit (PU) für die Formel-1-Saison 2026 zu
entwickeln.