- Neue KI-basierte Apps für effizienteren Betrieb von Wasserinfrastrukturen
- Einfache Integration in bestehende Infrastruktur ohne Fachkenntnisse möglich
- Siemens zeigt Digitalisierungs- und Automatisierungsportfolio für einen nachhaltigen Wassersektor auf der Messe IFAT 2024
Das
Technologieunternehmen Siemens hat sein Software-Portfolio für die
Wasserindustrie erweitert und ermöglicht seinen Kunden damit, ihren
Anlagenbetrieb per Künstlicher Intelligenz zu optimieren – ohne dafür technische
Fachkenntnisse zu benötigen. Mit diesen sogenannten Self-Service-Lösungen können
Anwender die drängendsten Themen für Wasser und Abwasserbetriebe managen: Wasserverluste
verringern, Verschmutzungen durch Abwasserkanäle vermeiden und die
Zuverlässigkeit von Aufbereitungsanlagen gewährleisten. Der Effekt dieser
Anwendungen ist auch ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit insgesamt, da weltweite
Wasserressourcen besser geschützt werden können.
„Digitale
Technologien haben sich im Wassersektor bislang kaum durchgesetzt“, sagt Anja
Eimer, General Manager Global Water Business bei Siemens. „Die bestehende Gerätelandschaft
aus OT und IT ist komplex, Fachkräfte sind Mangelware und der Geschäftsnutzen vieler
digitaler Anwendungen war häufig nicht eindeutig. Mit unserem neuen Software-Angebot
tragen wir diesen Rahmenbedingungen Rechnung und befähigen Wasserunternehmen zu
KI-basierten Betriebsanalysen.“
- Simatic Workstation ermöglicht mit softwaredefinierter Automatisierung zuverlässige Kontrolle von Fabrikautomatisierung und -sicherheit
- Auf der Automate 2024 verkündet Siemens Co-Creation-Partner Ford Motor Company als ersten Kunden, der die Simatic Workstation in seinen Fertigungsbetrieben einsetzen und skalieren wird
Siemens, ein führendes Technologieunternehmen, gelingt der Durchbruch bei
der großen Herausforderung, Hardware-Kontrollpunkte über eine gesamte Fabrik
hinweg zu verwalten. Die neue Siemens Simatic Automation Workstation ermöglicht
es Herstellern, eine hardwarebasierte speicherprogrammierbare Steuerung (SPS),
ein herkömmliches HMI und ein Edge-Gerät durch eine einzige, softwarebasierte
Workstation zu ersetzen. Dies ermöglicht die sichere Kommunikation zwischen
Information Technology (IT) Workflows und Operational-Technology-(OT)-Umgebungen.
- Der Solarpark ist Teil eines Forschungsprojekts im Wert von 1,5 Millionen britischen Pfund, das vom UK Research Partnership Investment Fund finanziert wird
- Das Projekt, das gemeinsam mit Siemens realisiert wurde, verbessert die Forschungsmöglichkeiten der Universität beim Entwickeln und Testen von Robotern und anderen autonomen Systemen für die Inspektion und Wartung von Solaranlagen
- Damit kann das neu geschaffene Institute for Safe Autonomy bis 2025 Netto-Null erreichen
Siemens
hat die Arbeit an einer 200-kWp-Solaranlage für die Universität York fertiggestellt,
die im Rahmen eines 1,5 Millionen britische Pfund-Forschungsprojekts am neuen
Institute for Safe Autonomy der Universität errichtet wurde.
- Die Fraunhofer-Gesellschaft nimmt Forschungsfabrik für Batteriezellen mit einer Kapazität von bis zu 200 MWh in Münster in Betrieb
- Erprobung, Umsetzung und Optimierung seriennaher Produktion unter realen Bedingungen für Batteriezellen, u.a. für die Automobilindustrie
- Siemens ist Partner im Ökosystem für die Produktion und die Gebäudetechnik
Laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und
Innovationsforschung [Fraunhofer ISI] wird sich die
Batterieproduktionskapazität allein in Europa bis zum Jahr 2025 vervierfachen –
ausgehend von 124 Gigawattstunden im Jahr 2022 auf über 500 Gigawattstunden.
Bis 2030 wird sogar eine Verzehnfachung auf bis zu 1,5 Terawattstunden
erwartet.
- Maschinenfabrik
Reinhausen (MR) als zertifizierter Siemens Xcelerator-Partner ergänzt
Electrification X Asset Management um Anwendungen für Zustandsüberwachung und
Management von Transformatoren und Schaltanlagen
- Kunden
profitieren von einem leistungsstarken, cloudbasierten Software-as-a-Service
(SaaS)-Angebot, das das Management der gesamten Schaltanlagen und
Transformatoren ermöglicht
- Siemens
bekräftigt damit sein Bestreben, Kunden mit innovativen digitalen Lösungen zu
unterstützen, um Effizienz, Resilienz und Nachhaltigkeit für eine erfolgreiche
Energiewende zu beschleunigen
Siemens Smart Infrastructure erweitert
das Siemens Xcelerator Partner-Ökosystem um die TESSA® APM-Suite der
Maschinenfabrik Reinhausen. Die Suite enthält Anwendungen für Zustandsüberwachung
und Management von Transformatoren und Schaltanlagen.
- Der Megawatt-Ladesystem [MCS]-Prototyp von Siemens liefert erfolgreich eine Ladeleistung von 1 MW
- Die neue Technologie unterstreicht das Potenzial der Megawatt-Ladetechnik, den Lkw-Fernverkehr neu zu denken
- Das genutzte Siemens SICHARGE Megawatt-Ladesystem basiert auf dem SICHARGE-Portfolio mit einem speziell zugeschnittenen MCS-Dispenser
Siemens Smart Infrastructure hat im Rahmen eines Pilotprojekts die erste
erfolgreiche 1-MW-Ladung durchgeführt. Dabei kamen die Prototypen einer Siemens
MCS-Ladesäule sowie eines Langstrecken-Elektro-Lkws eines renommierten
Herstellers zum Einsatz.
- Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zwischen Siemens und der Mercedes-Benz AG haben die beiden Unternehmen gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die Integration von Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Fabrikplanung und -modernisierung zu verbessern
- Mit dem “Digital Energy Twin“ lässt sich die frühe Planungsphase signifikant verkürzen
- Entwickelt und getestet im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen, in der Factory 56
- Veranschaulicht den Mehrwert des offenen Siemens Xcelerator-Ökosystems bei der Entwicklung vertikaler und anwendungsspezifischer Produkte und Lösungen
Siemens und Mercedes-Benz
haben gemeinsam einen digitalen Energiezwilling entwickelt, um die nachhaltige
Fabrikplanung in der Automobilindustrie zu erleichtern.
- Siemens macht Automatisieren einfach mit dem ersten generativen KI-gestützten Produkt für Engineering im industriellen Umfeld
- Siemens Industrial Copilot beschleunigt Generierung von komplexem Automatisierungscode, verkürzt Entwicklungszeiten und steigert Produktivität
- Anbindung an TIA Portal ermöglicht Kunden Generierung von SCL-Code, HMI-Visualisierung und Suche von Dokumenten in natürlicher Sprache
- Ab Sommer 2024 auf dem Siemens Xcelerator Marketplace verfügbar
Auf der Hannover Messe 2024 präsentiert Siemens das erste generative Künstliche-Intelligenz-Produkt
(KI) für Engineering im industriellen Umfeld. Der Siemens Industrial Copilot, ein
generativer KI-gestützter Assistent, ist nahtlos mit dem Totally Integrated
Automation (TIA) Portal verbunden. Automatisierungsingenieure finden so
schneller Antworten auf ihre Fragen, können eine grundlegende Visualisierung
generieren und schneller Code für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) entwickeln.
Dadurch reduziert sich ihr Arbeitsaufwand erheblich, Routineaufgaben können an
den Siemens Industrial Copilot ausgelagert werden und das Engineering komplexer
Aufgaben ist weniger fehleranfällig. Bei langfristig steigender Qualität und
Produktivität sind so Entwicklungszeiten deutlich kürzer. Der Siemens
Industrial Copilot für TIA Portal Engineering ist ab Sommer 2024 auf dem
Siemens Xcelerator Marketplace zum Download verfügbar.
- Das neue Depot360-Portfolio – Teil von Siemens Xcelerator – reduziert die Komplexität der Flottenelektrifizierung durch eine durchgehende datengestützte und leistungsorientierte Lösung
- Durch die Zusammenarbeit mit Partnern reicht das Siemens-Angebot von Beratung und Finanzierung bis hin zur Planung, Konstruktion, Inbetriebnahme und Betrieb von Depots
- Siemens unterstützt Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Flotten sowie beim
Transportmanagement und trägt damit zur Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele
bei
- Depot360 ist ein von der Ladeinfrastruktur unabhängiger, umfassender und integrierter Service, der keine Investitionsausgaben erfordert und maximale Skalierbarkeit, verbesserte Betriebsabläufe und geringere Energiekosten bietet
Das Verkehrswesen ist weltweit der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen. Dabei ist der Straßenverkehr für fast drei Viertel dieser Emissionen verantwortlich¹. Vor diesem Hintergrund stellt Siemens Smart Infrastructure mit Depot360 ein neues Portfolio vor, das über die Installation und Wartung der Elektro- und Ladeinfrastruktur hinaus die gesamte Elektrifizierung der Flotte abdeckt. Depot360 bietet dabei Zugang zu grüner Energie bei geringstmöglichen Kosten und unterstützt Kunden bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele.
- Siemens nutzt BILT auf Apple Vision Pro zur Bereitstellung immersiver schrittweiser Anleitungen für Elektriker
- BILT wird der neueste Partner im Siemens Xcelerator-Ökosystem
- BILT-App für Spatial Computing (räumliche Datenverarbeitung) auf Apple Vision Pro wird auf der Hannover Messe vorgestellt
Siemens und BILT, der Entwickler von intelligenten
3D-Anleitungen, optimieren ihre mobilen Anleitungen zu räumlichen Modellen für
Apple Vision Pro. Da der Bedarf an qualifizierten Elektrikern und anderen
Handwerksberufen steigt, ist die Ausbildung neuer Arbeitskräfte bei
gleichzeitiger Fortbildung der bereits tätigen Arbeitskräfte von entscheidender
Bedeutung. Tools wie BILT auf Apple Vision Pro bieten ein hoch immersives und
visuelles Schulungserlebnis, mit dem Nutzer nicht nur schneller, sondern auch
sicherer lernen.