- Ultraschnell, multifunktional, parametrierbar und nachhaltig
- Bis zu tausend Mal schnelleres, verschleißfreies Schalten
- Zahlreiche Funktionen in einem Gerät vereint und individuell einstellbar
- Bis zu 80 Prozent weniger Platzbedarf im Verteiler im Vergleich zu konventionellen Lösungen
Siemens hat
eines der weltweit innovativsten Schutzgeräte mit modernster elektronischer
Schalttechnik entwickelt. Das SENTRON ECPD (Electronic Circuit Protection
Device – elektronisches Schutzschaltgerät) schaltet Stromkreisfehler
elektronisch ab und löst bei Bedarf den mechanischen Trennkontakt nachgelagert
aus. Bisher wurde das Abschalten rein
elektro-mechanisch gelöst. „Diese Innovation bringt eine Vielzahl von Vorteilen
mit sich und hat das Potenzial, die heutige Schutzschalt-Welt zu
revolutionieren“, sagte Andreas Matthé, CEO der Geschäftseinheit Electrical
Products bei Siemens Smart Infrastructure.
- Siemens und Enlighted kündigen Ökosystem-Partnerschaft mit der Zumtobel Group an, einem globalen Anbieter von Beleuchtungslösungen
- Die moderne intelligente Sensortechnologie von Enlighted wird in die Premium-Beleuchtungsprodukte der Zumtobel Group integriert, um attraktive IoT-Beleuchtungslösungen für Kunden zu schaffen
- Zu den Vorteilen der Partnerschaft gehören schlüsselfertige Lösungen, effiziente drahtlose Bereitstellung, intelligente, anpassungsfähige Technologie und verbesserte Erkenntnisse
Siemens und Enlighted, ein führendes Unternehmen für
Gebäudetechnik, das Teil von Siemens ist, geben eine strategische Partnerschaft
mit der Zumtobel Group, einem globalen Anbieter von Beleuchtungslösungen,
bekannt. Gemeinsam sollen die Einführung von Smart-Building-Technologien,
einschließlich intelligenter IoT-Beleuchtung, vorangetrieben und weltweit neue
Maßstäbe für Effizienz und Nachhaltigkeit im Gebäudebetrieb gesetzt werden.
- Gridscale X Network Model Manager verbessert Netzplanung, Betrieb und
Wartung für unabhängige System- und Übertragungsnetzbetreiber mit
digitalem Zwilling
- Die cloudfähige Software ist vollständig über APIs zugänglich und weist eine
modulare Architektur und eine moderne Benutzeroberfläche auf
- Gridscale X Network Model Manager erweitert das Siemens-Angebot für
Netzmodellmanagement als Teil von Siemens Xcelerator
Mit dem Gridscale X Network Model Manager präsentiert Siemens die neueste Gridscale X-Software für die beiden Märkte USA und Kanada. Das Produkt ermöglicht es unabhängigen System- und Übertragungsnetzbetreibern, ihre Netzdaten mit Hilfe eines digitalen Zwillings des Stromnetzes zentral zu managen, um Planung, Entwicklung und Betrieb effizienter zu gestalten.
- Gridscale X™ DER Insights, die Next-Generation-NetzmanagementSoftware von Siemens, hilft Energieversorgern in den USA, bis 2050
Netto-Null zu erreichen
- Die Software sorgt für mehr Transparenz über die dezentralen
erneuerbaren Energien (DERs) „Behind the Meter“ und deren
Auswirkungen auf das Netz
- Diese Erkenntnisse sind entscheidend für bessere Netzplanung,
optimalen Anlagenzustand und erfolgreiche Kundenprogramme
- Gridscale X DER Insights ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Siemens kündigt das neue Softwareangebot Gridscale X an, mit dem
Verteilnetzbetreiber einen besseren Einblick in die dezentralen erneuerbaren
Energien (DERs) „Behind the Meter“ erhalten und so die Netzkapazität erhöhen
können. Das Wachstum von DERs stellt die Verteilnetze, die ursprünglich nicht
dafür konzipiert wurden mit diesen Ressourcen zu agieren, vor betriebliche
Herausforderungen. Um die Probleme anzugehen und diese Ressourcen
anschließend zur Netzoptimierung zu nutzen, ist es im ersten Schritt von
entscheidender Bedeutung, Einblicke in Standort und Betrieb der DERs zu
gewinnen.
- Software Gridscale X™ ermöglicht Energieversorgern,
Netzkapazität zu skalieren und Transparenz von DERs zu erhöhen -
essentiell für Dekarbonisierung
- Mit Gridscale X können Netzbetreiber digitale Transformation in
Planungs-, Betriebs- und Wartungsphase beschleunigen
- Gridscale X ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios und wird
durch umfangreiche und offene Partner-Ökosysteme von Siemens
ergänzt
Siemens gibt die Markteinführung von Gridscale X bekannt. Gridscale X ebnet den
Weg zu einem autonomen Netzmanagement und ermöglicht Netzbetreibern, sich
schneller und skalierbarer zu digitalisieren.
Von unterbrochenen Lieferketten bis zu inflationsbedingten
Preissteigerungen: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht aktuell vor
großen Herausforderungen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie
und die geopolitische Lage sowie makroökonomische Auswirkungen der Inflation.
Infolgedessen sehen immer mehr Unternehmen in der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie die Notwendigkeit, die digitale Transformation stärker
voranzutreiben. Im Hinblick auf die Prozessoptimierung konzentriert sich die
Lebensmittel- und Getränkeindustrie dabei auf zwei Aspekte: Zum einen sollen
Prozesse gestrafft werden, um maximal effizient zu sein und die
Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen. Zum anderen sollen
Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Höchste Priorität ist es jedoch, auf dem
Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Siemens präsentiert anhand verschiedener Branchenschwerpunkte neue Produkte und
Partnerschaften, um so spezifische Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen
- Messeauftritt unterstreicht die zentrale Rolle von Technologie für eine nachhaltigere
Infrastruktur
- Vorgestellt werden die neuesten Lösungen von Siemens Xcelerator, einer offenen
digitalen Business Plattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation und
Wertschöpfung
Siemens Smart Infrastructure präsentiert auf der Light + Building 2024 innovative Produkte, Software und Services sowie Partnerschaften, die den nachhaltigen Infrastrukturwandel durch technologischen Fortschritt vorantreiben.
- Die innovative Veloce CS-Architektur vereint Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das 10-fache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das 5-fache zu senken
- Die Veloce CS-Software ist plattformübergreifend wiederverwendbar, was dazu beiträgt, neue Lernanforderungen zu eliminieren und die Ausführungs- und Debugging-Zeiten für das gesamte System um das 10-fache zu beschleunigen
- Ein innovatives, modulares und skalierbares Blade-Footprint macht feste Gehäusegrößen überflüssig und bietet hardwaregestützte Tools für alle Designgrößen – von klein bis sehr groß
Siemens Digital
Industries Software hat heute das hardwaregestützte Verifizierungs- und
Validierungssystem Veloce™ CS vorgestellt. Veloce CS ist ein Novum in der
EDA-Branche (Electronic Design Automation) und umfasst Hardware-Emulation,
Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping. Veloce CS basiert auf zwei
hochmodernen integrierten Schaltkreisen (ICs) – dem neuen, speziell
entwickelten Crystal-Beschleuniger-Chip von Siemens
für die Emulation und dem adaptiven SoC (System-on-a-chip) FPGA AMD Versal™ Premium
VP1902 für Enterprise- und Software-Prototyping.
- Siemens bietet nachhaltige Lösungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und unterstützt damit Partner und Kunden bei der Dekarbonisierung von Gebäuden
- Zu den Highlights gehören ein energieeffizientes magnetisches Expansionsventil, mit dem OEMs 21% mehr Wärmekapazität erzielen können
- Außerdem wird ein Wärmepumpen-Automationssystem als Teil von Siemens Xcelerator präsentiert
Auf der diesjährigen Mostra Convegno Expocomfort (MCE) stellt Siemens eine breite Palette innovativer und nachhaltiger Produkte, Systeme und Lösungen für Erstausrüster (OEM) und Installateure vor, um die Dekarbonisierung von Gebäuden zu beschleunigen. Auf der internationalen Fachmesse, die vom 12. bis 15. März in Mailand, Italien stattfindet, treffen Unternehmen und Branchenexperten aus den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik (HLKK), erneuerbare Energien und Energieeffizienz zusammen.
- In einer von Siemens in Auftrag gegebenen Studie wurden 100 Entscheidungsträger aus der US-amerikanischen und kanadischen Versorgungsbranche befragt, wie sie sich auf die Zunahme dezentraler Energieressourcen (DER) einstellen
- Ergebnisse deuten darauf hin, dass mangelnde Transparenz und begrenztes Verständnis des DER-Verhaltens zu Herausforderungen im Betrieb und einer Beeinträchtigung der Netzleistung führen
- Trotz vorhandener Lösungen wie Systemen zum Management dezentraler Energieressourcen (DERMS) erfolgt die Umsetzung laut Daten nur sehr langsam
Der neue Bericht von Siemens „Seeing behind the meter: How electric
utilities are adapting to the surge in distributed energy resources“ gibt
Aufschluss darüber, wie Stromversorger in den USA und Kanada die rasante
Zunahme von Energieressourcen „Behind the Meter“, also hinter dem
Netzverknüpfungspunkt, handhaben.