- Nachhaltige Wasserstofflösung für Heizkessel in Wohngebäuden
- Intelligente und digitalisierte Wohnungsstation für die Wärmeverteilung in Mehrfamilienhäusern
- Effizientes Brennermanagementsystem LMV6 für Brenner mittlerer und hoher Leistung
- Neue Funktion für selbstoptimierende dynamische Ventile spart bis zu 30% Energie
Auf der Mostra
Convegno Expocomfort (MCE) 2022 stellt Siemens Smart
Infrastructure ein rundum erneuertes Portfolio vor, das zur beschleunigten Dekarbonisierung
von Gewerbe-, Industrie- und Wohngebäuden beiträgt. Unter dem Motto „Transform
the Everyday“ zeigt Siemens außerdem Produkte und Lösungen für Erstausrüster
(OEMs), die Gebäude effizienter, digitaler, vernetzter und komfortabler machen.
Die MCE findet vom 28. Juni bis 1. Juli in Mailand statt.
- Modernisierungen sollen die Infrastruktur und Betriebsabläufe optimieren und das Leben und Lernen der Studenten verbessern
Im Rahmen ihres strategischen Zehnjahresplans Transformation
Morgan 2030: Leading the Future kooperiert die Morgan State University (MSU)
mit Sitz in Baltimore mit Siemens, um einen intelligenten und vernetzten Campus
zu schaffen. Zu den derzeit vorgenommenen Verbesserungen gehören
Modernisierungen der Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlagen (HLK) sowie der
Sicherheits- und Schutzsysteme der Universität, wobei der Schwerpunkt auf
Energieeffizienz, Resilienz und Nachhaltigkeit liegt. Alle Arbeiten werden im
Zuge eines Rahmenvertrags zwischen dem Maryland Clean Energy Center, Siemens
und der MSU durchgeführt.
- Siemens liefert ultraschnelle Ladestationen für die Autobahnen zwischen den sieben Emiraten
- Das Ministerium und Siemens haben im Oktober 2021 eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam an Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsinitiativen im Energie- und Infrastrukturbereich zu arbeiten
- Der Ladekorridor für Elektrofahrzeuge ist das erste Projekt, das im Rahmen dieser Absichtserklärung umgesetzt wird
Das Ministerium für Energie und Infrastruktur
der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) hat sich für Siemens-Technologie
entschieden, um ein landesweites Netz ultraschneller Ladestationen für Elektrofahrzeuge
zu schaffen. Damit sollen CO2-Emissionen gesenkt, durch Abbau der
„Reichweitenangst“ die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen gefördert und der
Grundstein für ein besser vernetztes und nachhaltigeres Verkehrssystem gelegt
werden.
- Gemeinsam werden die zwei Unternehmen die Einführung offener, interoperabler Standards für das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen weltweit vorantreiben
- Siemens tätigt strategische Investition in WiTricity und lizenziert deren Technologie für künftige Produkte zum kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen
Siemens investiert 25 Millionen USD und erwirbt eine
Minderheitsbeteiligung an WiTricity, einem US-amerikanischen Anbieter von
kabellosen Ladetechnologien. Gemeinsam wollen Siemens und WiTricity die
Innovation auf dem aufkommenden Markt für das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen
vorantreiben. Dieser Markt wird nach Berechnungen von Siemens allein in Europa
und Nordamerika bis 2028 ein Volumen von zwei Milliarden US-Dollar erreichen.
Die beiden Unternehmen planen, die Lücken in der globalen Standardisierung des
kabellosen Ladens von Personen- und leichten Nutzfahrzeugen zu schließen, um
die Interoperabilität zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen zu ermöglichen
und die Marktdurchdringung zu fördern. Darüber hinaus werden beide Unternehmen gemeinsam
die technische Entwicklung von kabellosen Ladesystemen vorantreiben.
- Verkauf
des Commercial Vehicles-Geschäfts an Meritor vereinbart
- Kaufpreis
(Unternehmenswert) beträgt rund 190 Millionen Euro
- Abschluss
der Transaktion bis Ende dieses Kalenderjahres erwartet
- Weiterer
erfolgreicher Meilenstein für die Siemens Portfolio-Unternehmen
Siemens hat den Verkauf seines Commercial Vehicles-Geschäfts
an Meritor vereinbart. Damit setzt Siemens wie angekündigt die Schärfung seines
Portfolios als fokussiertes Technologieunternehmen konsequent weiter um. Commercial
Vehicles ist Bestandteil der Siemens Portfolio Companies. Der Kaufpreis beträgt
rund 190 Millionen Euro, vorbehaltlich Anpassungen des Betriebskapitals
(Working Capital). Der Abschluss der Transaktion wird vorbehaltlich der
entsprechenden behördlichen Genehmigungen bis Ende dieses Kalenderjahres
erwartet.
- Das neue Data Center in Tallinn, Estland, strebt einen PUE-Wert von 1,2 an (Branchendurchschnitt ca. 1,6)
- KI-gestützte Software von Siemens optimiert die Kühlung für Energieeffizienz und zuverlässigen Betrieb kritischer Infrastrukturen
- Maßgeschneiderte Stromverteilungssysteme von Siemens sorgen für robuste und sichere Stromversorgung des Data Centers
- Data Center wird mit erneuerbarer Energie betrieben und kann Abwärme verkaufen
Siemens hat im größten und energieeffizientesten
Rechenzentrum im Baltikum integrierte Software für Data-Center-Management
installiert. Die Softwarelösungen für Gebäudemanagement (BMS),
Energiemanagement (EPMS) und White Space Cooling Optimization (WSCO) helfen dem
Betreiber Greenergy Data Centers, den Energieverbrauch zu senken, den
thermischen Schutz zu gewährleisten und den Betrieb der kritischen
Infrastruktur zuverlässig zu steuern.
- Breilmann KG und Partner installieren 100 Ladesäulen von Siemens
- Ladeinfrastruktur für E-Autos mit größter Dichte in Nordrhein-Westfalen
- Stadtwerke Castrop-Rauxel sind Betreiber des Netzes
Die Stadt Castrop-Rauxel wird in den kommenden Monaten
flächendeckend mit
einem Netz aus 100 Siemens-Ladesäulen für Elektroautos ausgestattet. Damit
bekommt Castrop-Rauxel eine der technologisch fortschrittlichsten und
dichtesten
Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität in Deutschland. Initiator und
Betreiber des Ladesäulen-Netzes sind die Stadtwerke Castrop-Rauxel, die
gemeinsam mit dem in Castrop-Rauxel beheimateten Traditions- und
Elektroinnungsfachbetrieb Breilmann KG und drei weiteren privaten Investoren
aus der Region in die Infrastruktur investieren. Zu den Investoren gehört auch
der bekannte ehemalige Fußball-Profi Martin Kree, mit Borussia Dortmund 1997
Champions-League-Sieger, jetziger Aufsichtsrat beim VfL Bochum und Unternehmer
in der IT-Branche. Die Lieferung der Ladesäulen durch die Siemens AG und die
Inbetriebnahme sind bis Ende 2022 vorgesehen.
- Offene, interoperable Softwaresuite sorgt für Netzstabilität und wirtschaftliche Effizienz vor dem Hintergrund steigender Komplexität von Stromnetzen
- Software beschleunigt Netzsimulationen um den Faktor 6 und steigert die Effizienz von Netzmanagementaufgaben um 85 Prozent
- Ganzheitlicher digitaler Zwilling hilft bei Planung, Simulation und Echtzeitbetrieb von Stromnetzen
- Innovative Zusammenarbeit mit Kunden zur Schaffung von Produkt-Roadmaps für die klimaneutrale Welt
Als erstes Unternehmen der Branche
hat Siemens Smart Infrastructure eine offene, modulare Grid-Software-Suite
angekündigt, die die immer dringlichere Energiewende unterstützen soll. Die
Suite hilft sowohl etablierten als auch neuen Akteuren im Energiesektor,
bestehende und zukünftige Herausforderungen schnell, agil und flexibel zu
meistern. Siemens hat bereits wichtige Schritte unternommen, um sein Angebot
für das Datenmanagement von intelligenten Zählern zu verbessern, z. B. durch
Einführung einer native Cloud-Option sowie durch Neugestaltung der
User Experience, durch die sich Aufgaben um bis zu 85 Prozent effizienter
ausführen lassen. Mit der Software von Siemens können Kunden
Netzschutzsimulationen bis zu sechsmal schneller durchführen und so
Energieversorger bei Planung, Betrieb und Wartung von Stromnetzen unterstützen.
Alle künftigen Module der Softwaresuite von Siemens werden nach speziellen
Designprinzipien entwickelt, um nahtlose Interaktion und Agilität zu
ermöglichen und einen digitalen Zwilling des Netzes zu erstellen, der bei
Planung, Simulation, Echtzeitbetrieb und Wartung von Stromnetzen hilft.
Gleichzeitig sorgt die Suite dafür, dass das Stromnetz gegenüber Cyberangriffen
widerstandsfähig bleibt.