- Analyze MyDrives Edge mit neuem Feature zur Optimierung des Energieverbrauchs
- Analyze MyDrives Edge ist Teil von Siemens Xcelerator
- Neuer kompakter DC/DC-Steller Sinamics DCP 250 kW
Im Bereich der energieeffizienten und nachhaltigen Antriebstechnik bringt
Siemens dieses Jahr gleich zwei Neuerungen mit auf die Fachmesse Smart
Production Solutions (SPS) in Nürnberg. Die erste Neuerung bezieht sich auf die
bereits im Markt etablierte Applikation Analyze MyDrives Edge. Diese erhält ein
neues Feature, das Transparenz über den
Energieverbrauch des gesamten Antriebssystems sicherstellt. Das KI-basierte
Feature der Edge-App errechnet alle Daten, ohne dass hierfür zusätzliche
Sensorik und spezielle Messgeräte benötigt werden. Die App zeigt auf, wie
effizient der Antrieb läuft, wie hoch Energieverbrauch und Betriebskosten sind
und welchen CO2-Fußabdruck der Antrieb hinterlässt.
Antriebseinstellungen können damit noch besser auf die Kundenbedürfnisse
optimiert werden.
- Capital Electra X von Siemens ist eine neue, Cloud-native Software-as-a-Service Lösung für die Elektroplanung, die sich an kleine und mittelständische Unternehmen richtet
- Die browserbasierte Lösung ermöglicht es Konstrukteuren und Ingenieuren, elektrische Schaltpläne einfacher und schneller zu erstellen - mit jedem beliebigen Gerät und zu geringen monatlichen Kosten
- Basierend auf der bahnbrechenden Technologie des kürzlich übernommenen Unternehmens Radica Software, einem Spezialisten für elektrische Konstruktionssoftware
Siemens Digital
Industries Software hat heute die sofortige Verfügbarkeit von Capital™ Electra™
X bekannt gegeben. Capital Electra X ist eine neue, cloudbasierte Software-as-a-Service
(SaaS)-Lösung, die sich an einzelne Elektrokonstrukteure oder kleine Teams richtet,
die eine erschwingliche und dennoch leistungsstarke Lösung für die
Elektrokonstruktion benötigen. Als Teil des Xcelerator™ Software- und Service-Portfolios
von Siemens bietet Capital Electra X hochentwickelte Funktionen für die
Elektrokonstruktion – und das mit geringeren Betriebskosten und kürzerer Time-to-Productivity
als herkömmliche On-Premise-Lösungen.
- Siemens und Automotive Cells Company kooperieren im Rahmen des offenen Ökosystems Siemens Xcelerator für nachhaltige Lösungen bei der Batterieproduktion
- Digitale Zwillingstechnologie von Siemens wird Inbetriebnahme der ACC-Gigafabriken beschleunigen in Billy-Berclau Douvrin, Frankreich, Kaiserslautern, Deutschland, und möglicherweise Termoli, Italien
- Siemens stärkt Position als wichtiger Technologiepartner für die Automobilbatteriefertigung
Siemens und die Automotive Cells Company
(ACC) haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um ihre Kräfte in
einer neuen strategischen Partnerschaft zu bündeln. Im Rahmen der Vereinbarung
wird Siemens zum bevorzugten Lieferanten von ACC in den Bereichen
Automatisierung, Digitalisierung und Elektrifizierungstechnologie, wodurch ACC
seine Produktion steigern und die Anlagen- und Energieeffizienz maximieren
kann.
Nachhaltigkeit in der additiven Fertigung
Wie sieht eine wirklich umweltschonende additive Fertigung aus? Anhand von einigen ausgewählten Stationen erläutern unsere Experten, wie durch Digitalisierung, effiziente Ressourcennutzung und branchenübergreifende Zusammenarbeit eine nachhaltige additive Fertigung entsteht: Mit effizienteren Produktionsprozessen, einem nachhaltigen Design und einer widerstandsfähigen Lieferkette trägt die additive Fertigung dazu bei, Klimaziele zu erreichen und eine umweltfreundliche Industrie zu gestalten.
Erleben Sie auf unserem Stand (D119, Halle 12.1), wie Siemens die reale und die digitale Welt zusammenbringt, um eine nachhaltige additive Fertigung zu realisieren.
Denn das Potential der additiven Fertigung ist vielfältig:
- Effizientere Produktion und widerstandsfähigere Lieferketten durch Print-on-Demand und digitale Lagerhaltung
- Produkte schnell reparieren und verbessern, statt sie zu ersetzen
- Optimiertes Produktdesign dank völlig neuer Konstruktionsmethoden
- Verbesserte Materialeffizienz, Kreislaufwirtschaft und CO2-Bilanz
- Individualisierung und Industrialisierung zugleich – Stufenlos skalierbare Produktion von der Losgröße Eins bis zur Massenproduktion
- Das Xcelerator-Portfolio von Siemens unterstützt die Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) und ihre Meisterschaften bei der Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit im Motorsport.
Siemens Digital Industries
Software hat heute bekannt gegeben, dass der Weltverband des Motorsports, die
Fédération Internationale de l'Automobile (FIA), Siemens als "Official
Sustainability PLM Software Supplier" ausgewählt hat Die FIA setzt Lösungen
aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ein, um mit den F1-Teams
zusammenzuarbeiten. Diese sollen die FIA und ihre Meisterschaften,
einschließlich der Formel 1, in ihren Bemühungen um Nachhaltigkeit
unterstützen.
- Y-Drehen und Advanced Rapid Movement für noch mehr Produktivität der Werkzeugmaschine
- Reduced Dynamic Mode verringert den Verschleiß und erhöht die Verfügbarkeit
- Durchgängiges Tastatur- und Maschinensteuertafel-Portfolio von 15 bis 24 Zoll
Siemens erweitert das Angebot rund um die „Digital Native“ CNC Sinumerik
One. Die 2019 in den Markt eingeführte neue CNC-Generation von Siemens wartet auch
in diesem Jahr mit Neuerungen in Soft- und Hardware auf. Mit der neuen
Sinumerik-Software V6.20 gibt es für die Sinumerik One neue
Technologiefunktionen, welche die Bedienung vereinfachen, den Maschinenverschleiß
reduzieren und die Produktivität erhöhen. Damit demonstriert Siemens ein
weiteres Mal wie die leistungsstarke Werkzeugmaschinensteuerung Sinumerik One hochproduktiv,
flexibel und modular für die digitale Transformation optimal eingesetzt werden
kann.
- Projekt nutzt Siemens-Portfolio an IoT-fähiger Hardware, Software und digitalen Services – die offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator
- Neue Initiative baut auf langjähriger Softwarepartnerschaft beider Unternehmen auf
Siemens, ein führender Anbieter im
Bereich Automatisierung und Industriesoftware, baut gemeinsam mit Nissan
Produktionslinien für den neuen vollelektrischen Nissan Ariya im japanischen
Tochigi. Beide Unternehmen bauen auf ihre langjährige Zusammenarbeit auf. Nissan
nutzt bereits das Softwareportfolio von Siemens Digital Industries, um
Konstruktion und Produktion zu optimieren. Digitale durchgängige Prozesse
ermöglichen es Nissan, eine Vielzahl von Informationsquellen über
PLM-Plattformen (Product Lifecycle Management) hinweg zu verbinden.
- Siemens in Green Innovation Zone und Digital Hub der Messe ACHEMA
- Chemisches Recycling und Wasserstoff im Fokus
- Siemens Xcelerator und das gesamte Siemens-Portfolio unterstützen Nachhaltigkeitsmanagement entlang der vollständigen Produktionskette
Nachhaltigkeit ist das Leitthema der diesjährigen Weltleitmesse für die Prozessindustrie, ACHEMA, in Frankfurt. In der Green Innovation Zone und im Digital Hub der Messe zeigt Siemens, wie Industrieunternehmen Digitalisierung und Nachhaltigkeit effizient kombinieren können. „Als einer der Hauptverursacher von CO2-Emissionen steht die Prozessindustrie unter besonderem Druck, klimaschonend zu produzieren“, sagt Eckard Eberle, CEO Process Automation bei Siemens. „Ein ganzheitliches und effektives Nachhaltigkeitsmanagement kann nur funktionieren, wenn Industrieunternehmen konsequent auf Digitalisierung und Automatisierung setzen.“ In mehr als 20 Vorträgen und Best-Practice-Präsentationen veranschaulicht Siemens, wie Unternehmen die Digitalisierung und Automatisierung einsetzen und ihre Produkte, Anlagen und Prozesse nachhaltiger gestalten können.
- Siemens Xcelerator umfasst ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote sowie einen Marktplatz
- Angebote für die Werkezugmaschinenindustrie Teil von Siemens Xcelerator
- Software-Anwendungen für Cloud, Edge und eigene Server mit zahlreichen Neuerungen für die Werkzeugmaschine
- Erste Partneranwendungen auf Basis von Industrial Edge for Machine Tools, dem offenen Ökosystem für IoT
Unter dem Motto „Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“
zeigt Siemens auf der diesjährigen AMB wie dank der kontinuierlichen Analyse
von Produktionsdaten das enorme Potenzial zur Optimierung von Werkzeugmaschinen
genutzt werden kann. Mit der offenen digitalen Businessplattform Siemens Xcelerator,
IoT-fähiger Hardware und Software demonstriert das Unternehmen wie sich die
reale mit der digitalen Welt verbinden lässt. Ein derartiges Portfolio
beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht sowohl beim Bau von
Maschinen als auch bei deren Anwendung ein flexibles und nachhaltiges Handeln.
Unter
dem Motto
„Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“ zeigt
Siemens auf der AMB Stuttgart Lösungen, wie die Digitalisierung in der
Werkzeugmaschinenindustrie beschleunigt, die Nachhaltigkeit der CNC-Fertigung
optimiert und die User Experience verbessert werden können. Dank der kontinuierlichen Analyse von
Fertigungsdaten ergibt sich ein enormes Optimierungspotenzial für
Werkzeugmaschinen.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten am AMB Messestand (Halle C2 | 2B03) in
Stuttgart live erleben.