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Pressemitteilung16. August 2022Digital IndustriesNürnberg
Mit Siemens Xcelerator die digitale Transformation der
Werkzeugmaschinenindustrie beschleunigen
Siemens Xcelerator umfasst ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote sowie einen Marktplatz
Angebote für die Werkezugmaschinenindustrie Teil von Siemens Xcelerator
Software-Anwendungen für Cloud, Edge und eigene Server mit zahlreichen Neuerungen für die Werkzeugmaschine
Erste Partneranwendungen auf Basis von Industrial Edge for Machine Tools, dem offenen Ökosystem für IoT
Unter dem Motto „Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“
zeigt Siemens auf der diesjährigen AMB wie dank der kontinuierlichen Analyse
von Produktionsdaten das enorme Potenzial zur Optimierung von Werkzeugmaschinen
genutzt werden kann. Mit der offenen digitalen Businessplattform Siemens Xcelerator,
IoT-fähiger Hardware und Software demonstriert das Unternehmen wie sich die
reale mit der digitalen Welt verbinden lässt. Ein derartiges Portfolio
beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht sowohl beim Bau von
Maschinen als auch bei deren Anwendung ein flexibles und nachhaltiges Handeln.
Siemens Xcelerator umfasst ausgewähltes Portfolio IoT-fähiger Hardware, Software und digitaler Angebote sowie einen Marktplatz
Angebote für die Werkezugmaschinenindustrie Teil von Siemens Xcelerator
Software-Anwendungen für Cloud, Edge und eigene Server mit zahlreichen Neuerungen für die Werkzeugmaschine
Erste Partneranwendungen auf Basis von Industrial Edge for Machine Tools, dem offenen Ökosystem für IoT
Unter dem Motto „Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“
zeigt Siemens auf der diesjährigen AMB wie dank der kontinuierlichen Analyse
von Produktionsdaten das enorme Potenzial zur Optimierung von Werkzeugmaschinen
genutzt werden kann. Mit der offenen digitalen Businessplattform Siemens Xcelerator,
IoT-fähiger Hardware und Software demonstriert das Unternehmen wie sich die
reale mit der digitalen Welt verbinden lässt. Ein derartiges Portfolio
beschleunigt die digitale Transformation und ermöglicht sowohl beim Bau von
Maschinen als auch bei deren Anwendung ein flexibles und nachhaltiges Handeln.
Unter dem Motto „Accelerate digitalization for a sustainable tomorrow“ zeigt Siemens auf der diesjährigen AMB wie dank der kontinuierlichen Analyse von Produktionsdaten das enorme Potenzial zur Optimierung von Werkzeugmaschinen genutzt werden kann.
Apps für die Werkzeugmaschine auch Teil von Siemens
Xcelerator
Unter dem Namen Xcelerator hat Siemens deshalb im Juni eine offene,
digitale Business-Plattform in der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit will der
Technologiekonzern es Kunden jeglicher Größe in den Bereichen Industrie,
Gebäude, Netze und Mobilität ermöglichen, ihre digitale Transformation zu
beschleunigen und die Wertschöpfung zu steigern. Die Business-Plattform macht
die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar. Sie umfasst
drei Eckpfeiler: ein ausgewähltes Portfolio von Hardware für das Internet der
Dinge (IoT), Software und digitale Angebote von Siemens und zertifizierten
Drittanbietern, ein sich kontinuierlich weiterentwickelndes Partnerökosystem
sowie einen wachsenden Marktplatz, der Interaktionen und Transaktionen zwischen
Kunden, Partnern und Entwicklern erleichtert. Mit Anwendungen wie Manage
MyResources /Tools, Manage MyResources /Programs, Analyze MyPerformance /OEE,
Manage MyMachines, Manage MyMachines /Remote und Analyze MyMachine /Condition
sowie der Industrial Edge for Machine Tools Plattform stellt Siemens auch
Angebote für die Werkzeugmaschine über Siemens Xcelerator zur Verfügung.
Zahlreiche Neuerungen bei Apps für
Werkzeugmaschinen
Im Bereich der Arbeitsvorbereitung bringt Siemens für die Anwendungen Manage
MyResources /Tools, Manage MyResources /Programs und Analyze MyPerformance /OEE
dieses Jahr gleich mehrere Neuerungen mit auf die AMB nach Stuttgart. Die Apps
dienen einer intelligenten Ressourcenverwaltung, mit der Fertigungsaufträge
reibungslos vorbereitet werden können, indem die richtigen Werkzeuge und
NC-Programme bereitgestellt werden. Eine zentrale Lösung auf Fertigungsebene
verwaltet reale Instanzen von Werkzeugen, Werkzeugkomponenten und Programmen
für die Teilefertigung und nutzt dabei die Erkenntnisse aus der CNC.
Arbeitsabläufe in Bearbeitungsumgebungen werden optimiert, der Werkzeugumlauf
und der Werkzeugbestand werden effizient organisiert. Die effiziente Nutzung
der Produktionskapazitäten kann durch die Analyse der Gesamtanlageneffektivität
(OEE) verbessert werden. Alle drei Anwendungen warten mit Neuerungen auf,
beispielsweise mit einer breiteren Konnektivität auch für CNC-Maschinen, die nicht
mit Sinumerik ausgestattetet sind. Damit steht einer Shopfloor-weiten Anbindung
von Maschinen an das Ressourcenmanagement nichts mehr im Weg. Außerdem lassen
sich mit Manage MyResources /Tools von nun an weitere wertvolle Einblicke in
die Werkzeugnutzung erhalten, beispielsweise die Dauer der verschiedenen
Lebensphasen für bestimmte Werkzeugtypen. Neu ist auch die Möglichkeit einer effizienteren
Werkzeugplanung mit Reservierung von Werkzeugen für einen Maschinen- oder Fertigungsauftrag
oder aber als Standardwerkzeug. Mithilfe von Entladelisten für die Bilanzierung
wird die Planung des Werkzeugbedarfs künftig noch effizienter. Für Manage
MyResources /Programs können jetzt weitere Anwendungsfälle mit abgedeckt werden,
indem nun die Möglichkeit besteht, zusätzliche Dateitypen wie Zeichnungen zu
NC-Paketen hinzuzufügen. In Analyze MyPerformance /OEE lässt sich ab sofort der
Maschinenstatus individuell konfigurieren. Darüber hinaus ermöglicht die App detaillierte
Einblicke in die Werkstückstatistik und den Produktionsfortschritt.
Für die Überwachung von Maschinen während des Betriebes stellt Siemens in
Stuttgart ebenfalls Neuerungen für die bereits erhältlichen Apps Manage
MyMachines, Manage MyMachines /Remote und Analyze MyMachine /Condition vor. Die
Apps analysieren die während der Werkstückbearbeitung generierten Daten, die
dann zur Verbesserung der Wartungsplanung genutzt werden können. Unerwartete
Veränderungen, zum Beispiel bei der Zerspanleistung oder der Vibration, deuten
auf gestörte Prozesse hin. In der neuen Version von Manage MyMachines ist es nun
möglich, Meldungen zu technischen Störungen noch genauer zu untersuchen. Ebenfalls
neu: Durch den jetzt nahtlosen Übergang zwischen den beiden Apps Manage
MyMachines und Manage MyMachines /Remote wird die Benutzerfreundlichkeit und
Effizienz bei Serviceeinsätzen weiter verbessert. Auch Manage MyMachines gibt
es ab sofort mit einer breiteren Konnektivität, wodurch nun weitere Steuerungen
anderer Hersteller unterstützt werden.
Offenes Siemens Industrial Edge for Machine Tools Ökosystem
Offenheit
für Partner stellt das Industrial Edge for Machine Tools Ökosystem unter
Beweis. Auf Basis der Siemens Edge Plattform entwickelt Schunk, Hersteller von
Greifsystemen und Spanntechnik, seinen iTendo Service. Durch die Kombination
von Sensordaten von der Werkzeugspitze und Daten aus der NC will Schunk
Werkzeugmaschinenbetreibern helfen, den Bearbeitungsprozess zu verbessern und
beispielsweise Werkzeugbruch vorzubeugen.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 72.000 Mitarbeiter.
Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2021, das am 30. September 2021 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 62,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,7 Milliarden Euro. Zum 30.09.2021 hatte das Unternehmen weltweit rund 303.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.