- 27
Batteriezüge für die Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW)
- Innovative
und energieeffiziente batteriebetriebene Hybridplattform, die mit oder ohne
Oberleitungen betrieben werden kann
- Siemens
Mobility liefert weitere 38 Mireo Plus B-Züge an die Niederbarnimer Eisenbahn
(NEB) und Midtjyske Jernbaner in Dänemark
Siemens Mobility präsentiert der
Öffentlichkeit erstmals auf der InnoTrans 2022 den Mireo Plus B Batteriezug. Die
Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW) hat 2020 bei Siemens
Mobility 27 Züge vom Typ Mireo Plus B bestellt. Die zweiteiligen elektrischen
Triebzüge mit jeweils 120 Sitzplätzen können dank ihres Batteriehybridantriebs
auf Strecken mit und ohne Oberleitung fahren. Sie sollen im regionalen
Schienenverkehr im Netz 8 Ortenau unterwegs sein.
Die Auslieferung der Triebzüge soll zwischen Juni bis Dezember 2023 erfolgen.
Frisches
Wiesnbier aus der Ringleitung
Vom 20. bis 23. September findet die
internationale Fachmesse für Verkehrstechnik InnoTrans in Berlin statt. Siemens
Mobility präsentiert seine Produkte im hub 27, Stand 230 sowie auf dem
Außengelände.
Die Bahn gilt als Schlüsselfaktor im Kampf
gegen den Klimawandel – und die Digitalisierung wird eine wichtige Rolle bei
der Bewältigung der wachsenden Nachfrage nach Mobilität spielen. Digitale
Technologien, Dienstleistungen und Innovationen ermöglichen eine bessere
Verfügbarkeit, mehr Pünktlichkeit und eine bessere Auslastung der Züge, was
sowohl Betreibern als auch Kunden zugutekommt.
Unter dem Motto „Destination digital" präsentiert Siemens Mobility auf der InnoTrans vier entscheidende Hebel, um seine Kunden bei der Bereitstellung eines nachhaltigen, komfortablen und kosteneffizienten Bahnverkehrs zu unterstützen: optimierte Lebenszykluskosten mit digitalem Zugbetrieb, 100 % Systemverfügbarkeit, Maximierung der Netzwerkkapazität sowie optimierte Kundenerfahrung und -prozesse.
- Linie B der
Metro in Rennes geht in den Regelbetrieb
- Siemens
Mobility hat die gesamte Linie mit dem Cityval ausgerüstet, einem
schlüsselfertigen fahrerlosen automatisierten Metro-System
- Der Cityval der Linie B in
Rennes ist eine Weltpremiere
Mit der Inbetriebnahme der neuen,
hochmodernen automatisierten Metro Linie B in Rennes hat Siemens Mobility seine
führende Stellung bei der Lieferung vollautomatischer, schlüsselfertiger
Metro-Systeme unter Beweis gestellt. Die Linie B mit ihren 15 Bahnhöfen führt
auf einer 13 km langen Süd-West-Achse durch den Ballungsraum von Rennes. Bereits
vor zwanzig Jahren wurde die erste Metro-Linie von Rennes mit VAL-Technologie
(Linie A) eröffnet. Darauf aufbauend, haben Rennes Métropole und SEMTCAR ihr
Vertrauen in Siemens Mobility bekräftigt und das Unternehmen damit beauftragt,
die zweite Metro-Linie der Stadt mit der neuen Generation des automatisierten
Metro-Systems, dem Cityval, auszurüsten.
Siemens Mobility und Cattron präsentieren zur
InnoTrans 2022 die nächste Realisierungsstufe im mFUND-Forschungsprojekt AStriD
(„Autonome Straßenbahn im Depot“), den teleoperierten Betrieb (Remote-Operation,
RTO). Diese Weltpremiere ist ein nächster wesentlicher Meilenstein im AStriD-Projekt
und wurde heute dem Projektträger TÜV Rheinland auf dem Betriebshof der ViP Verkehrsbetrieb
Potsdam GmbH erfolgreich vorgestellt.
- Kooperationsprojekt innerhalb der „African Girls Can Code Initiative“, um über 600 jungen Frauen in Afrika IT-, Programmier-, Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln
- Siemens stellt 780.000 Euro bereit in Form von IT-Schulungsinhalten, Hardware sowie technischer Unterstützung, die den Frauen den Zugang zu Arbeitsplätzen erleichtert
- UN Women Liaison Office to African Union und UN Economic Commission for Africa (ECA) koordinieren die Aktivitäten unter dem Dach der "African Girls Can Code Initiative"
Die Siemens AG und UN Women Deutschland werden künftig gemeinsam
die African Girls Can Code Initiative (AGCCI) unterstützen, mit der Mädchen und
junge Frauen in Afrika umfassend in Informations- und Kommunikationstechnologie
(IKT) sowie Führungs- und Programmierkenntnissen geschult werden. Bildungsangebote
dieser Art spielen bei der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Ungleichheit und
bei der Stärkung von Mädchen und Frauen eine zentrale Rolle. Innerhalb von zwei
Jahren sollen bis zu 625 Frauen im Alter von 17 bis 25 Jahren aus den Ländern Kenia,
Ruanda, Senegal, Südafrika und Uganda von der Partnerschaft profitieren; alle
Angebote sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Dafür stellt Siemens bis 2023 zunächst 500.000 Euro bereit
und unterstützt zweiwöchige, ganztägige „Coding Camps“ vor Ort mit Lernprogrammen
für digitale Kompetenz, Programmierung und persönliche Entwicklung. Die Coding
Camps behandeln Themen wie Robotik, das Internet der Dinge, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung und Kommunikation.
Dafür stellt Siemens bis 2023 zunächst 500.000 Euro bereit
und unterstützt zweiwöchige, ganztägige „Coding Camps“ vor Ort mit Lernprogrammen
für digitale Kompetenz, Programmierung und persönliche Entwicklung. Die Coding
Camps behandeln Themen wie Robotik, das Internet der Dinge, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung und Kommunikation. Zudem stellt das Unternehmen aufgearbeitete Laptops im
Wert von mehr als 280.000 Euro für alle Teilnehmerinnen zur Verfügung. Das
Projekt wird von fünf UN Women-Länderbüros in Zusammenarbeit mit den
zuständigen Ministerien und anderen wichtigen Akteuren, einschließlich
Organisationen der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, koordiniert.
- Siemens Mobility rüstet 176 doppelstöckige ViRM-Schienenfahrzeuge mit
neuester ETCS-Onboard-Technologie nach
- Siemens Mobility für sieben Jahre mit Wartung des
ETCS-Systems beauftragt
Siemens Mobility erhielt von NS Group N.V, der
staatlichen Eisenbahngesellschaft der Niederlande, den Auftrag, 176 Züge und
Wagen mit ETCS Level 2 Technologie (European Train Control System)
nachzurüsten. Die Umrüstung auf ETCS Level 2 wird für mehr Effizienz über die
gesamte Lebensdauer der Flotte sorgen und zugleich die neuesten europäischen
Standards für Eisenbahnsicherheit und Interoperabilität erfüllen. Siemens
Mobility wird die ETCS-Fahrzeugausrüstung liefern und zudem für sieben Jahre
die Wartung des Systems übernehmen. Die nachgerüsteten Fahrzeuge werden im
Zeitraum von 2023 bis 2027 ausgeliefert.
- In Wunsiedel startet mit 8,75 Megawatt elektrischer Leistung die Wasserstoffproduktion
- Anlage kann bis zu 1.350 Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugen und rund 13.500 Tonnen CO2 einsparen
- Eröffnung mit Ministerpräsident Markus Söder und Siemens-Vorstand Matthias Rebellius
- Siemens ist Technologie- und Finanzierungspartner
Eine der größten grünen Wasserstofferzeugungsanlagen
Deutschlands, digital geplant und realisiert von Siemens, geht heute im
oberfränkischen Wunsiedel in Betrieb. Gut ein Jahr nach dem offiziellen
Spatenstich übergaben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Siemens-Vorstand
Matthias Rebellius und Siemens Financial Services-CEO Veronika Bienert die
Anlage an die Betreibergesellschaft WUN H2, vertreten durch die Geschäftsführer
Thilo Rießner und Philipp Matthes.
Klimaerwärmung, Energieabhängigkeit und steigende
Kosten gehören zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Für die
Energiezukunft in Deutschland kann Wasserstoff eine wichtige Schlüsselrolle
einnehmen. Wie das möglich ist, zeigt die Gemeinde Wunsiedel in Oberfranken.
Dort wurde nun mithilfe von Siemens-Technologie eine der größten grünen
Wasserstofferzeugungsanlagen Deutschlands in Betrieb genommen.
- Siemens Mobility unterstützte RATP und
Île-de-France Mobilités bei der vollständigen Automatisierung der Pariser
Métro-Linie 4
- Linie 4 mit neusten digitalen Systemen und
CBTC-Signaltechnik ausgestattet.
- Automatisierung
ermöglicht die zentrale
Betriebsüberwachung und steigert die Pünktlichkeit, Verfügbarkeit und Kapazität
der U-Bahn-Strecke
Die Modernisierung der
Pariser U-Bahn-Linie 4 mit modernster Automatisierungstechnik ist nun
abgeschlossen und die fahrerlosen Züge konnten ihren Fahrbetrieb aufnehmen. Dank der Digitalisierung und Optimierung der Linie 4 kann der
öffentliche Nahverkehrsbetreiber RATP die Transportfrequenz sicher erhöhen, da
der zeitliche Abstand zwischen den Zügen von 105 auf 85 Sekunden gesenkt wurde.
Siemens Mobility war 2015 von RATP mit der Automatisierung der Linie 4
beauftragt worden und stellte neben digitalen Kommunikationssystemen auch die
CBTC-Signaltechnik für die Streckenmodernisierung bereit. Nach einem Testlauf
ohne Fahrgäste, der im Juni begann, ist die Automatisierung der Linie 4 jetzt
Realität. Nun sollen nach und nach mehr fahrerlose Züge eingesetzt werden, um
die Strecke bis Ende 2023 vollständig zu automatisieren.