- Rund 2.100 Auszubildende und dual Studierende beginnen an 20 Siemens-Standorten
ihr Berufsleben
- 31 Teilnehmer aus 14 Ländern im internationalen
Ausbildungsprogramm
- Ausbildung legt Schwerpunkt auf digitalen
Transformationsprozess
- Ausbildung ist wichtige Basis für lebenslanges Lernen
Bei Siemens starten heute allein in Deutschland rund 2.100
junge Menschen an 20 Standorten ihre Berufsausbildung. Etwa 1.500 bildet
Siemens für den eigenen Bedarf aus, weitere 600 kommen von externen
Partnerunternehmen hinzu. 31 junge Menschen aus 14 Ländern nehmen am
International Tech Apprenticeship@Siemens (ITA@S) in Berlin teil, darunter
Auszubildende aus Nigeria, Pakistan und Südafrika. Sie werden von ihrer
jeweiligen Siemens-Regionalgesellschaft nach Berlin entsandt. Dort erlernen sie
den Beruf des Elektronikers für Betriebstechnik oder des Mechatronikers.
Insgesamt absolvieren zurzeit 111 junge Leute aus dem Ausland im Rahmen des
ITA@S eine Ausbildung in Berlin.
- Hersteller von Landmaschinen baut technologische Führungsposition mit Software von Siemens inklusive Product Lifecycle Management (PLM) aus
Siemens Digital Industries Software gibt bekannt, dass sich die Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG, einer der führenden Hersteller von Landmaschinen Deutschland, für die digitale Innovationsplattform von Siemens entschieden hat, um seine Digitalisierungsstrategie zu etablieren.
Mit Lösungen wie dem Teamcenter-Portfolio und der NX-Software startet Krone ein neues Digitalisierungsprogramm: Es unterstützt Prozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen, indem es die umfassenden, integrierten Lösungen der digitalen Innovationsplattform von Siemens nutzt.
- Steigerung der Leistungsdichte und Benutzerfreundlichkeit durch einfache Handhabung
- Plug and Play Installation und schnellerer Wechsel der einzelnen Module
- Erhöhung des Redundanz- und Degradationsvermögens der BZ-Anlagen
Ausgehend von den bisher eingesetzten Brennstoffzellenmodulen, BZM34 und BZM120, wird Siemens mit seinem neuen Brennstoffzellenmodul BZM evo die Leistungsdichte und die Benutzerfreundlichkeit von Brennstoffzellenanlagen an Bord von außenluftunabhängigen Unterwasserfahrzeugen optimieren. Ein einzelnes BZM evo besitzt eine nominelle Leistung von 40 kW. Zukünftige Anlagen können je nach Ausführung und Anzahl der BZM eine Maximalleistung zwischen 320 – 480 kW bereitstellen, wobei diese den Footprint einer bestehenden BZM34 oder BZM120 Anlage nicht überschreiten sollen.
Unter dem Motto "Innovate. Digitalize now. SmartMining." präsentiert Siemens bei der diesjährigen bauma, der Weltleitmesse für Baumaschinen, die Umsetzung des Digital Mining. Vom 8. bis 14. April zeigt das Unternehmen auf der Messe München in Halle C2, Stand 325, wie Bergbauunternehmen mithilfe von einem einzigartigen Leistungsspektrum, umfassenden Support und einer langjährigen Technologie- und Branchenexpertise die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Bergbauanlagen sicherstellen und steigern können. Dabei reichen die digitalen Lösungen von einzelnen Aspekten bis hin zum gesamten Mining-Betrieb.
Am 1. August 2019 haben wir die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2019 veröffentlicht. Die Telefonkonferenzen für Journalisten und für Analysten wurden live übertragen.
- Vertrag von Personalvorstand Janina Kugel läuft in gegenseitigem Einvernehmen aus
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die
Bestellung von Vorstandsmitglied Cedrik Neike (46) in seiner heutigen Sitzung
um fünf Jahre verlängert. Der CEO der Operating Company Smart Infrastructure
(SI) ist nun bis zum 31. Mai 2025 bestellt. Der Vertrag von Arbeitsdirektorin
Janina Kugel (49) läuft im gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung zum 31.
Januar 2020 aus.
- Umfassendes
Konzept zur Entwicklung des nigerianischen Energiesektors
- Ziel ist
eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung
- Umfang
schließt Modernisierung, Auf- und Ausbau der Netze für die Stromübertragung und
-verteilung sowie die Stromerzeugung ein
Siemens
und die nigerianische Regierung haben ein Abkommen zur Umsetzung des Konzeptes
zur Elektrifizierung Nigerias unterzeichnet. Ziel der Roadmap ist es,
bestehende Herausforderungen in der Stromversorgung zu lösen und die Kapazität
für die künftigen Erfordernisse des Landes zu erweitern. Die Vereinbarung wurde
von Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Onyeche Tifase, CEO
Siemens Limited und Alex Okoh, Vorstandsvorsitzender des Bureau of Public
Enterprises, in Abuja in Anwesenheit des nigerianischen Präsidenten Muhammadu
Buhari unterzeichnet.
- Blitz-Informationsdienst
von Siemens verzeichnete 2018 rund 446.000 Blitzeinschläge in Deutschland –
3.000 mehr als 2017
- Stadt
Schweinfurt nach 2014 bereits zum zweiten Mal Blitz-Hauptstadt
- In
Kiel, Potsdam, Schwerin und im Landkreis Lüchow-Dannenberg wurden die wenigsten
Blitze registriert
- Blitzreichstes
Bundesland 2018 ist das Saarland, Saarbrücken führt die Rangliste der Landeshauptstädte
an
- 1.
Juni blitzreichster Tag 2018
- Kroatien
ist europäischer Spitzenreiter im Siemens-Blitzatlas 2018
Die unterfränkische Stadt Schweinfurt ist Blitz-Hauptstadt
Deutschlands 2018 und folgt damit auf den oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen,
der 2017 an der Spitze lag. Der Blitz-Informationsdienst von Siemens (BLIDS)
registrierte dort im vergangenen Jahr 5,0 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer.
An zweiter und dritter Stelle folgen der Landkreis Rheinisch-Bergischer Kreis
in Nordrhein-Westfalen mit 4,0 Erdblitzen pro Quadratkilometer und der
oberbayerische Landkreis Weilheim-Schongau mit 3,7. Die geringste Blitzdichte
verzeichneten die Städte Kiel, Potsdam, Schwerin und der Landkreis Lüchow-Dannenberg
mit jeweils 0,2. Saarbrücken führt mit 3,0 Blitzen pro Quadratkilometer die
Liste der Landes-Hauptstädte an. Das Saarland war 2018 das Bundesland mit den
meisten gemessenen Erdblitzen pro Quadratkilometer, am wenigsten blitzte es in Mecklenburg-Vorpommern.
Insgesamt ermittelte BLIDS mit 446.000 Einschlägen erneut einen vergleichsweise
niedrigen Stand an Blitzereignissen, wenn auch gegenüber dem Vorjahr und dem
Rekord-Tiefstand von 2016 mit rund 432.000 gemessenen Blitzen eine Steigerung
von 3,2 Prozent erzielt wurde.