- Visualisierung und Bearbeitung von Alarmen im 3D-Modell
- Kooperation mit Intel unterstützt Echtzeit-Monitoring
- Erweiterung des Angebots der integrierten Data Center Management Suite (IDCMS)
Das neue Release der DCIM-Software (Data Center Infrastructure Management) Datacenter Clarity LC* Version 3.0 der Siemens-Division Building Technologies sorgt für eine nahtlose Integration der Gebäudemanagementplattform Desigo CC. Damit verbessert sich die Verwaltung der Infrastruktur von Rechenzentren weiter. Die in Desigo CC gelisteten kritischen Alarme können nun direkt via Webservice in Clarity LC verwaltet werden. Das Visualisieren und Bearbeiten der kritischen Alarme erfolgt dabei im 3D-Modell, in dem das betroffene Asset in Echtzeit einsehbar ist. Ist die entsprechende Lösung für den Alarm in dem 3D-Modell erarbeitet, wird ein Workflow aufgesetzt, der das IT- und Facility-Management-Team beauftragt, mögliche Veränderungen im Rechenzentrum physisch umzusetzen. Der Fehlerbehebungsprozess wird damit disziplin- und abteilungsübergreifend optimiert.
- Einrichtung eines Berufsausbildungszentrum in der Region Ain Sokhna
- Ausbildung von 5.500 jungen Menschen in Ägypten in den nächsten vier Jahren
- Vereinbarung unterstützt lokalisierten Wissenstransfer und Kompetenzaufbau in Ägypten
Um im Einklang mit der ägyptischen Vision 2030 die Beschäftigungsmöglichkeiten für Jugendliche im Land zu verbessern und die Zahl der lokalen Arbeitnehmer zu erhöhen, haben das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Siemens eine Vereinbarung über eine strategische Allianz unterzeichnet, deren Gegenstand die Unterstützung der Berufsausbildung in Ägypten ist. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf mehr als 22 Millionen Euro.
Am 12. Oktober 1847 gründeten Johann Georg Halske und Werner von Siemens in Berlin die "Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske". Sie legten damit das Fundament zu einem Unternehmen, das für Innovationskraft, Internationalität, Qualitäts- und Kundenorientierung, Krisenerprobtheit und Wandlungsfähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein steht. Diese Eigenschaften haben Siemens von einem Zehn-Mann-Betrieb in der Berliner Schöneberger Straße 19 zu einem erfolgreichen, global tätigen Konzern gemacht, der Innovations- und Technikgeschichte geschrieben hat und schreibt.
Zuverlässigkeit und maximale Verfügbarkeit sind unerlässlich für den wirtschaftlichen Betrieb von Schienenfahrzeugen und die Infrastruktur, auf der sie verkehren. Denn Störungen und Ausfälle kosten Geld, erzeugen Verspätungen und häufig auch Regressansprüche von Fahrgästen, Nahverkehrsbestellern und Frachtkunden. Schon lange, bevor sich Fehler abzeichnen, sollen Fehlerquellen erkannt werden. Siemens betreibt deshalb als erstes Unternehmen der Bahnindustrie in München ein spezielles Datenanalyse-Zentrum.
- Stetiger Wandel als Erfolgsrezept
- Konstanten: innovativ, qualitäts- und kundenorientiert, international, krisenerprobt, wandlungsfähig und verantwortungsvoll
- Digitalisierung als wichtige Säule für die Zukunft
Am 12. Oktober 1847 wurde der Vorgänger der heutigen Siemens AG in einem Berliner Hinterhof gegründet. In den folgenden 170 Jahren hat sich Siemens stetig neu erfunden, Krisen überstanden, sein Portfolio kontinuierlich angepasst und sich damit wandlungsfähig gezeigt. Heute gehört Siemens zu den führenden Unternehmen bei der Digitalisierung. Geblieben sind Konstanten wie Internationalität sowie Qualitäts- und Kundenorientierung als Garanten des Erfolgs. Über allem steht: "Was immer wir tun, muss einen nachhaltigen Nutzen haben und Mehrwert stiften – für unsere Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre sowie für unsere Geschäftspartner und die Gesellschaft", so der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Joe Kaeser.
- Mit Wi-Tronix erweitert Siemens seine digitalisierten Dienstleistungen zur prädiktiven Instandhaltung im Bahnsektor
- Siemens übernimmt einen signifikanten, strategischen Firmenanteil – Transaktion im Oktober 2017 vollzogen
- Wi-Tronix bleibt rechtlich eigenständig und inhabergeführt
Siemens und Wi-Tronix, mit Sitz in Bolingbrook im Großraum Chicago, USA, werden das digitale Serviceangebot im Bereich der prädiktiven Instandhaltung von Schienenfahrzeugen und Bahninfrastruktur gemeinsam weiter ausbauen. Durch die Kombination der technologischen Lösungen beider Firmen sowie die angestrebte gemeinsame Entwicklungsarbeit sollen noch effizientere Serviceleistungen im Bahnsektor für eine nahezu hundertprozentige Verfügbarkeit angeboten werden. Hierfür übernimmt Siemens einen signifikanten Anteil von Wi-Tronix. Über die finanziellen Details haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
Sabrina Soussan (48) und Michael Peter (51) haben zum 1. Oktober 2017 die Leitung der Division Mobility übernommen. Sie folgen auf Jochen Eickholt (55), der seit diesem Zeitpunkt als Integrationsmanager für die angekündigte Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens mit Alstom fungiert.
Siemens hat den Verkauf von 18,155 Millionen seiner Stammaktien der Osram Licht AG abgeschlossen. Der Bruttoerlös beträgt rund 1,2 Milliarden Euro. Die Platzierung erfolgte im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens ausschließlich an institutionelle Anleger.
Siemens hat heute mit der Veräußerung von 18,155 Millionen seiner Stammaktien der Osram Licht AG begonnen. Das entspricht 17,34 Prozent des ausstehenden Grundkapitals der Osram Licht AG. Der Erlös aus dem Verkauf der Aktien dient allgemeinen Unternehmenszwecken. Siemens wird eine geringe Anzahl von Aktien der Osram Licht AG behalten, die zur Bedienung der 2019 auslaufenden Siemens-Optionsanleihe benötigt werden.