- 34 sechsteilige U-Bahn-Fahrzeuge vom Typ X, geeignet für
vollautomatischen Betrieb und Betrieb mit Fahrer
- Lieferung beginnt Mitte 2020 mit einem Vorserienzug
- Instandhaltungsvertrag über 24 Jahre sichert nachhaltige Wertschöpfung
über den Lebenszyklus
Der erste lackierte Wagenkasten der neuen U-Bahnen für Wien wurde zusammen mit dem Nahverkehrsbetreiber Wiener Linien im Werk von Siemens Mobility in der österreichischen Hauptstadt vorgestellt. Die Fahrzeuge sind die dritte U-Bahn-Generation, sie tragen den Namen X-Wagen. Das erste Vorserienfahrzeug soll Mitte 2020 ausgeliefert werden. Insgesamt werden 34 sechsteilige Fahrzeuge gebaut. Die Wiener Linien sicherten sich darüber hinaus eine Option auf weitere elf Fahrzeuge. Die Fahrzeuge eignen sich sowohl für den vollautomatischen Betrieb als auch für den Betrieb mit Fahrer. Sie sollen auf der derzeit im Bau befindlichen neuen Linie U5 vollautomatisch eingesetzt werden und mit Fahrpersonal die Strecken U1 bis U4 der Wiener Linien bedienen.
- Siemens Mobility und Bytemark liefern neues Bezahlsystem für Columbus, Ohio
- Die Mobility as a Service Lösung verbindet Reiseplanung und Abrechnung
- Mehr Komfort für multimodal Reisende
Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Bytemark entwickelt Siemens Mobility eine Zahlungslösung für die Smart Columbus Travel App der Stadt Columbus in Ohio, USA. Es ist die erste Plattform für Mobility as a Service (MaaS) in den USA, die von einer Stadt und nicht von einem Verkehrsbetreiber oder einem privaten Unternehmen aufgebaut wird. Die Lösung ermöglicht die Bezahlung von öffentlichen und privaten Mobilitätsdiensten über ein kontenbasiertes Zahlungssystem.
- Vertrag von Personalvorstand Janina Kugel läuft in gegenseitigem Einvernehmen aus
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die
Bestellung von Vorstandsmitglied Cedrik Neike (46) in seiner heutigen Sitzung
um fünf Jahre verlängert. Der CEO der Operating Company Smart Infrastructure
(SI) ist nun bis zum 31. Mai 2025 bestellt. Der Vertrag von Arbeitsdirektorin
Janina Kugel (49) läuft im gegenseitigen Einvernehmen mit Wirkung zum 31.
Januar 2020 aus.
- Auftrag von größtem Nahverkehrsbetreiber in Oregon, USA
- S700-Züge ersetzen alte Typ-1-Stadtbahnen
- Zukunftssicher durch digitale Technologien
- Option für bis zu 60 weitere Züge
Siemens Mobility hat vom nordamerikanischen Nahverkehrsunternehmen TriMet in Portland, USA, einen Auftrag über 26 Stadtbahnen erhalten. Die neuen Fahrzeuge des Typs S700 wurden von TriMet und Siemens Mobility gemeinsam entwickelt und ersetzen die 26 Typ-1-Züge eines anderen Herstellers. Der Vertrag enthält auch eine Option für bis zu 60 weitereBahnen für künftige Streckenverlängerungen wie die Red Line Extension nach Fair Complex und den Southwest Corridor. Mit den neuen Stadtbahnen wird TriMet nur noch Fahrzeuge von Siemens Mobility einsetzen. Die erste Lieferung wird 2021 erwartet.
- Neue Stadtbahnen S700 für Mid-Coast-Erweiterung
- Niederflurige Züge im ganzen Netz
Der Nahverkehrsanbieter Metropolitan Transit System von San Diego, USA, hat Siemens Mobility einen Auftrag über 25 Niederflur-Stadtbahnfahrzeuge S700 erteilt. Die Fahrzeuge sollen auf der Mid-Coast-Erweiterung eingesetzt werden, die San Diegos Blue Line von America Plaza im Zentrum über Santa Fe Depot und Old Town Transit Center bis zur Universität und dem University Town Center verlängern wird. Die neuen Fahrzeuge werden die in den 90er-Jahren produzierten hochflurigen SD100-Bahnen ersetzen. Die Flotte von San Diego wird dann komplett niederflurig und barrierefrei sein. Die Auslieferung der neuen Züge ist für 2021 geplant.
- Umfassendes
Konzept zur Entwicklung des nigerianischen Energiesektors
- Ziel ist
eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung
- Umfang
schließt Modernisierung, Auf- und Ausbau der Netze für die Stromübertragung und
-verteilung sowie die Stromerzeugung ein
Siemens
und die nigerianische Regierung haben ein Abkommen zur Umsetzung des Konzeptes
zur Elektrifizierung Nigerias unterzeichnet. Ziel der Roadmap ist es,
bestehende Herausforderungen in der Stromversorgung zu lösen und die Kapazität
für die künftigen Erfordernisse des Landes zu erweitern. Die Vereinbarung wurde
von Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, Onyeche Tifase, CEO
Siemens Limited und Alex Okoh, Vorstandsvorsitzender des Bureau of Public
Enterprises, in Abuja in Anwesenheit des nigerianischen Präsidenten Muhammadu
Buhari unterzeichnet.
- Blitz-Informationsdienst
von Siemens verzeichnete 2018 rund 446.000 Blitzeinschläge in Deutschland –
3.000 mehr als 2017
- Stadt
Schweinfurt nach 2014 bereits zum zweiten Mal Blitz-Hauptstadt
- In
Kiel, Potsdam, Schwerin und im Landkreis Lüchow-Dannenberg wurden die wenigsten
Blitze registriert
- Blitzreichstes
Bundesland 2018 ist das Saarland, Saarbrücken führt die Rangliste der Landeshauptstädte
an
- 1.
Juni blitzreichster Tag 2018
- Kroatien
ist europäischer Spitzenreiter im Siemens-Blitzatlas 2018
Die unterfränkische Stadt Schweinfurt ist Blitz-Hauptstadt
Deutschlands 2018 und folgt damit auf den oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen,
der 2017 an der Spitze lag. Der Blitz-Informationsdienst von Siemens (BLIDS)
registrierte dort im vergangenen Jahr 5,0 Blitzeinschläge pro Quadratkilometer.
An zweiter und dritter Stelle folgen der Landkreis Rheinisch-Bergischer Kreis
in Nordrhein-Westfalen mit 4,0 Erdblitzen pro Quadratkilometer und der
oberbayerische Landkreis Weilheim-Schongau mit 3,7. Die geringste Blitzdichte
verzeichneten die Städte Kiel, Potsdam, Schwerin und der Landkreis Lüchow-Dannenberg
mit jeweils 0,2. Saarbrücken führt mit 3,0 Blitzen pro Quadratkilometer die
Liste der Landes-Hauptstädte an. Das Saarland war 2018 das Bundesland mit den
meisten gemessenen Erdblitzen pro Quadratkilometer, am wenigsten blitzte es in Mecklenburg-Vorpommern.
Insgesamt ermittelte BLIDS mit 446.000 Einschlägen erneut einen vergleichsweise
niedrigen Stand an Blitzereignissen, wenn auch gegenüber dem Vorjahr und dem
Rekord-Tiefstand von 2016 mit rund 432.000 gemessenen Blitzen eine Steigerung
von 3,2 Prozent erzielt wurde.
- Korea gründet als viertes Land die IoT-Community MindSphere World
- Zusammenarbeit und internationaler Austausch mit bestehenden drei MindSphere-World-Organisationen Deutschland, Italien sowie Südostasien-Pazifik
- Weiterentwicklung des auf MindSphere basierenden IoT-Ökosystems
Mit der Gründung von MindSphere World Korea wächst die weltweite IoT Community rund um das offene, cloudbasierte IoT-Betriebssystem MindSphere von Siemens weiter. Die Nutzervereinigung umfasst Anwender, Entwickler, Universitäten sowie andere Forschungseinrichtungen. Durch Aktivitäten in verschiedenen Bereichen soll MindSphere World Korea Synergien zwischen Mitgliedern schaffen, indem technische Anforderungen ausgetauscht, Marktmodelle entwickelt und auf MindSphere basierende IoT-Plattformen und Ökosysteme aufgebaut werden. Der Verband will zudem datengetriebene Marktmodelle voranbringen, bei denen fortschrittliche Informations- und Kommunikationstechnik im industriellen Umfeld eingesetzt werden.