- Reisende erhalten Informationen in Echtzeit
- Lösung auf Basis bewährter IT-Plattform von HaCon
- Neue App fördert nachhaltige Mobilität in Andorra
Siemens Mobility, HaCon und eos.uptrade entwickeln eine multimodale Mobilitätsplattform für die Forces Elèctriques d'Andorra (FEDA). FEDA hat den Auftrag, mit der neuen Plattform Buslinien, E-Bike-Sharing-Angebote, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Parkmöglichkeiten zu integrieren. Die Plattform wird Fahrgäste über verfügbare Transportoptionen informieren, die Reiseplanung in Echtzeit ermöglichen und die Zahlungsabwicklung für die verschiedenen Verkehrsmittel unterstützen. Die Investition in die Plattform unterstützt die Nachhaltigkeitsziele Andorras wie die Senkung der CO2-Emissionen und die Förderung des öffentlichen und multimodalen Verkehrs.
Der Trend zur Urbanisierung nimmt weltweit weiter zu, daher müssen Städte Lösungen für ihre dringlichsten Herausforderungen finden: eine stets steigende Anzahl von Personen in effizienter, zuverlässiger, sicherer und umweltverträglicher Weise zu transportieren. Somit gewinnen ganzheitliche Mobilitätskonzepte und -lösungen immer mehr an Bedeutung.Siemens Mobility besitzt die umfassende Expertise und Erfahrung, digitale Innovationen in einem zunehmend stärker vernetzten "Gesamtsystem Mobilität" zu liefern. Unter dem Motto "Shaping connected mobility" werden wir vom 9. - 12. Juni in Stockholm auf dem UITP GPTS zukunftsweisende Lösungen präsentieren, die Verfügbarkeiten garantieren, Fahrzeuge und Infrastrukturen intelligenter machen, Wertsteigerung über den gesamten Lebenszyklus sicherstellen sowie den Fahrgastkomfort und das Reiseerlebnis verbessern.
Die Russischen Eisenbahnen (RZD) haben bei Siemens Mobility und Ural Locomotives, einem Joint Venture der Sinara Group und der Siemens AG, 13 Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Velaro RUS geordert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 1,1 Milliarden Euro. Der Vertrag beinhaltet auch die Instandhaltung der Züge für eine Dauer von 30 Jahren. Im Jahr 2006 hatte die RZD erstmals acht Velaro-Garnituren bei Siemens Mobility bestellt, 2011 folgte ein Auftrag für acht weitere Züge.
- Russische Eisenbahnen bestellen 13 Züge vom Typ Velaro RUS
- Instandhaltung für 30 Jahre
- Auftragsvolumen rund 1,1 Milliarden Euro
Die Russischen Eisenbahnen (RZD) haben bei Siemens Mobility und Ural Locomotives, einem Joint Venture der Sinara Group und der Siemens AG, 13 Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Velaro RUS geordert. Das Auftragsvolumen beträgt rund 1,1 Milliarden Euro. Der Vertrag beinhaltet auch die Instandhaltung der Züge für eine Dauer von 30 Jahren. Im Jahr 2006 hatte die RZD erstmals acht Velaro-Garnituren bei Siemens Mobility bestellt, 2011 folgte ein Auftrag für acht weitere Züge.
- Auftragsvolumen rund 80 Millionen US-Dollar
- TriMet ist größter Nahverkehrsbetreiber in Oregon
- Modernisierung sichert nachhaltige Wertsteigerung über den gesamten Lebenszyklus
Siemens Mobility hat von TriMet in Portland, Oregon, USA, einen Auftrag über die Modernisierung der 79 SD660-Stadtbahnzüge des Typs 2 und 3 erhalten. Die Siemens-Züge haben die Hälfte ihrer kalkulierten Lebenszeit erreicht. Der Auftrag hat ein Volumen von rund 80 Millionen US-Dollar mit Optionen für weitere 25 Millionen US-Dollar. Das Projekt soll bis 2025 abgeschlossen sein.
- Auftragsvolumen 36 Millionen Euro
- Bahnfunk-Upgrade für alle Züge auf dem Streckennetz von Network Rail
- Remote Condition Monitoring (RCM) und Connected-Driver Advisory System (C-DAS)
Siemens Mobility hat von Network Rail, einem der größten Eisenbahnnetz- und Infrastrukturbetreiber in Großbritannien, einen 36-Millionen-Euro-Auftrag zur Modernisierung der Bahnfunkgeräte aller britischen Schienenfahrzeuge erhalten. Ab Oktober 2019 werden die Software und Hardware des Global System for Mobile Communications– Rail (GSM-R) in 9.052 Führerständen auf den neuesten Stand gebracht. Die Modernisierung soll im März 2022 abgeschlossen sein. Darüber hinaus liefert Siemens Mobility 11.000 Bahnfunkgeräte inklusive 1.948 Ersatzgeräte.
Mit sechs Linien und 176 Kilometern Streckenlänge baut Riad eins der größten Metro-Projekte der Welt auf. Derzeit hat Riad eine Einwohnerzahl von 6,5 Millionen Menschen, die durch die rapide Urbanisierung bis 2030 voraussichtlich auf 8,3 Millionen ansteigen wird. Als Teil eines Zusammenschlusses mit dem US-amerikanischen Unternehmen Bechtel und den lokalen Bauunternehmen Almabani und Consolidated Contractors Company ist Siemens Mobility für den Bau der Linien 1 (blaue Linie) und 2 (rote Linie) verantwortlich. Als Technik- und Instandhaltungspartner beliefert Siemens Mobility die Fahrzeuge für fahrerlosen Betrieb. Außerdem umfasst der Aufgabenbereich Projektmanagement, Signal- und Kommunikationstechnik, Stromversorgung, Lager und Workshop Equipment, Bahnsteigtüren, Prüfung und Inbetriebnahme sowie die Systemintegration in einen schlüsselfertigen Ansatz.
- Moderne Signaltechnik für drei stark frequentierte Bahnhöfe in Südafrika
- Erhöhte Beförderungskapazität und Pünktlichkeit
Siemens Mobility und die Passenger Rail Agency of South Africa (PRASA) haben in der südafrikanischen Provinz Gauteng ein neues Signalsystem in den Bahnhöfen Johannesburg Park, Braamfontein und Pretoria installiert. Aktuell wurden in Gauteng bereits 40 der 92 Bahnhöfe mit neuen Signalsystemen ausgerüstet, um die Betriebsleittechnik im Fernverkehrsnetz der Provinz auf den neuesten Stand zu bringen. Gauteng ist die bevölkerungsreichste Provinz mit drei der fünf größten Städte Südafrikas. Das neue System von Siemens Mobility erhöht die Beförderungskapazität, ermöglicht größere Flexibilität und reduziert Betriebsstörungen und trägt so entscheidend zu einem reibungslosen Betrieb des Fernverkehrsnetzes bei.
Bombardier Transportation, Unterlieferant im ICE-4-Projekt, hat im Rahmen des Qualitätsmanagements festgestellt, dass vereinzelt Schweißnähte an ICE-4-Wagenkästen nicht wie vorgeschrieben ausgeführt wurden. Diese Abweichung ist nicht sicherheitsrelevant.