Frankfurt am Main, 10. bis 14. Juni 2024Unter dem Motto
'Be digital. Be resilient. Be sustainable.“ präsentiert Siemens auf der ACHEMA
2024 vom 10. bis 14. Juni in Frankfurt, wie die Verbindung von digitalen
Technologien und nachhaltigen Lösungen die Prozessindustrie voranbringt.
Besuchen Sie uns in Halle 11.0 und erleben Sie
technologische Innovationen, und nachhaltige Lösungen für die Branchen Chemie,
Pharma und Wasserstoff.Besuchen Sie uns
auf der ACHEMA 2024 in Frankfurt am Main, 10. – 14. Juni, Halle 11.0.Hybride Presseveranstaltung auf dem MessestandWir laden Sie herzlich zu unserer hybriden
Siemens-Pressekonferenz am 11. Juni ein. Axel Lorenz, CEO Process Automation
bei der Siemens AG, stellt Ihnen
aktuelle Business Cases sowie neue Produkte und Technologien für eine
nachhaltigere Produktion in der Prozessindustrie vor.Datum: 11. Juni
2024 Ort: Frankfurt
am Main, MesseWo: Siemens-Messestand
Halle 11.0Hybrid-Pressekonferenz
und Q&A: 17:00 – 18:00 Uhr (Teilnahme vor Ort +
Livestream)Die Teilnahme an der
Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf unserem Messestand möglich als auch
digital im Livestream.Bitte klicken Sie auf den Button, um sich für die Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf
Sie!
- Mehr als 100 Millionen Euro Investition für neues Siemens Technology
Center in Garching stärkt Spitzenforschung und Standort Deutschland
- Offenes Forschungs- und Innovations-Ökosystem fördert die
Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München, internationalen
Forschungseinrichtungen und führenden Unternehmen
- Gebäudekomplex erfüllt höchste Anforderungen an Nachhaltigkeit
- Fokus auf Erforschung industrieller Künstlicher Intelligenz unterstützt
führende Position von Siemens
Siemens hat heute im Forschungszentrum-Garching, nördlich von München, den
ersten Bauabschnitt des Siemens Technology Center (STC) eröffnet. Neben
Siemens haben sich dort bereits unter anderen die Technische Universität München
(TUM), das Max-Planck-Institut und SAP angesiedelt – mit insgesamt rund 28.000
Menschen. Der Forschungscampus Garching ist damit europaweit eines der
größten Zentren für Wissenschaft, Forschung und Lehre.
- Mehrere Rekorde im zweiten Quartal 2023, darunter beeindruckende Margensteigerungen und Allzeithochs bei den Ergebnissen von Digital Industries und Smart Infrastructure sowie ein erneuter Rekord im Auftragsbestand
- Auftragseingang erreichte mit 23,6 Milliarden Euro ein sehr hohes Niveau (Q2 2022: 21,0 Milliarden Euro)
- Umsatzerlöse wuchsen auf vergleichbarer Basis um 15 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro (Q2 2022: 17,0 Milliarden Euro)
- Ergebnis Industrielles Geschäft stieg um 47 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro (Q2 2022: 1,8 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern von 3,6 Milliarden Euro fast verdreifacht (Q2 2022: 1,2 Milliarden Euro)
- Free Cash Flow „all-in“ erreichte auf Konzernebene mit 2,3 Milliarden Euro einen herausragenden Wert (Q2 2022: 1,3 Milliarden Euro)
- Ausblick für Umsatzerlöswachstum und Ergebnis je Aktie vor PPA-Effekten erneut angehoben
Siemens setzte seine starke Wachstumsdynamik auch im zweiten
Quartal des Geschäftsjahres 2023 fort (bis 31. März 2023). Das Quartal war
geprägt von einem sehr starken Auftragseingang, hervorragendem Wachstum der
Umsatzerlöse aufgrund deutlicher Zunahmen bei Digital Industries, Smart
Infrastructure und Mobility sowie einem höheren Ergebnis des Industriellen
Geschäfts mit erheblichen Anstiegen bei Smart Infrastructure und Digital
Industries. Beide verzeichneten ihr bisher höchstes Quartalsergebnis. Nach
einer starken ersten Hälfte des Geschäftsjahrs 2023 hebt Siemens erneut die
Prognose für das Geschäftsjahr an.
- Siemens und Foxconn unterzeichnen Absichtserklärung, die das gemeinsame Engagement für mehr Nachhaltigkeit unterstreicht
- Zusammenarbeit bei der Definition von Standards für die Fabrik der Zukunft und Fertigungsprozesse
- Innovationen werden sich positiv auf Ökosysteme der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie der Elektrofahrzeugherstellung auswirken
- Siemens Xcelerator-Portfolio soll die operative Effizienz und Agilität bei Foxconn steigern
Die Siemens AG, ein führendes Technologieunternehmen, und die
Hon Hai Technology Group (Foxconn), der weltweit größte
Elektronikhersteller, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die digitale
Transformation und Nachhaltigkeit bei intelligenten Fertigungsplattformen
voranzutreiben.
- Aufsichtsrat demonstriert mit wichtigen
Personalentscheidungen auf Vorstandsebene Vertrauen in die Strategie und den
aktuellen Kurs der Siemens AG als führendes Technologieunternehmen
- Verlängerung des Mandats des Vorstandsvorsitzenden
Roland Busch (59) um fünf Jahre zum 1. April 2025 angekündigt
- Plan zur Verlängerung des Mandats von Cedrik Neike
(51), Mitglied des Vorstands der Siemens AG und CEO von Digital Industries, um
weitere fünf Jahre zum 1. Juni 2025 bestätigt
Der Aufsichtsrat der Siemens AG hat die Verlängerung
des Mandats des Vorstandsvorsitzenden Roland Busch um fünf Jahre zum 1. April
2025 angekündigt. Diese Entscheidung ist ein Zeichen der Unterstützung für die
Strategie von Siemens als führendes Technologieunternehmen und für den
amtierenden Vorstand, unter dessen Führung drei Jahre in Folge finanzielle
Rekordergebnisse erzielt wurden und das Unternehmen strategisch
weiterentwickelt wurde.
Siemens will führend teilhaben am dynamischen Wachstum von Städten und Infrastrukturinvestitionen. Dafür gründet das Unternehmen einen vierten Sektor, Infrastructure & Cities, der aus ausgewählten Geschäften der Sektoren Industry und Energy bestehen wird. Der Industry-Sektor soll sich künftig voll auf Industriekunden konzentrieren und sein Branchen- und Servicegeschäft stärken. „Wir richten Siemens auf Technologieführerschaft auf einem breiten Spektrum von Energieeffizienz-Lösungen in Städten und für Industrie-Branchen aus. So wollen wir in den nächsten Jahren die Schwelle von 100 Milliarden Euro Geschäftsvolumen überschreiten“, sagte Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. Ferner plant Siemens, seine Tochter Osram im Herbst 2011 an die Börse zu bringen. Dieser Schritt soll Osram mehr unternehmerische Freiheit geben, um seine führende Position in dem sich technologisch verändernden Lichtmarkt abzusichern und auszubauen. Die entsprechenden Zustimmungsbeschlüsse fasste der Aufsichtsrat der Siemens AG in einer außerordentlichen Sitzung am 28. März 2011.
- Together for Sustainability – eine Initiative von 47 Chemieunternehmen – wählt die „Sigreen“-Lösung von Siemens zum digitalen Austausch von Daten zum CO2-Fußabdruck eines Produkts (PCF)
- Ziel des Pilotprojekts ist, die Skalierbarkeit des PCF-Datenaustauschs für eine ganze Branche zu demonstrieren
- Chemieindustrie ist Vorreiter im Bereich Umweltdaten auf Produktebene
Together for Sustainability (TfS) und Siemens wollen im Bereich Dekarbonisierung eine Partnerschaft eingehen, um die Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie voranzutreiben. TfS ist eine globale Initiative zur Förderung von Nachhaltigkeit in der Lieferkette der Chemieindustrie. Sie besteht aus 47 internationalen Unternehmen, darunter einige der größten Chemiekonzerne. Siemens, ein führendes Technologieunternehmen und Anbieter von Automatisierungslösungen sowie industrieller Software, wird seine Sigreen-Lösung in das Projekt einbringen; Sigreen ist ein Tool zum Management und Tracking des CO2-Fußabdrucks eines Produkts (Product Carbon Footprint, PCF) und Teil des Portfolios von Siemens Xcelerator.
- Umsatzerlöse mit 19,2 Milliarden Euro auf vergleichbarer Basis nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q2 2023: 19,4 Milliarden Euro)
- Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 20,5 Milliarden Euro (Q2 2023: 23,6 Milliarden Euro); auf vergleichbarer Basis entsprach dies einem Rückgang um 12 Prozent
- Ergebnis Industrielles Geschäft mit 2,5 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau (Q2 2023: 2,6 Milliarden Euro)
- Gewinn nach Steuern betrug 2,2 Milliarden Euro (Q2 2023: 3,6 Milliarden Euro); Gewinn nach Steuern im Vorjahresquartal profitierte von einem steuerfreien 1,6 Milliarden Euro Ertrag aus der teilweisen Wertaufholung des Siemens-Anteils an der Siemens Energy AG
- Free Cash Flow „all-in“ auf Konzernebene 1,3 Milliarden Euro (Q2 2023: 2,3 Milliarden Euro)
- Ausblick auf Konzernebene bestätigt
Siemens erzielte im zweiten Quartal eine solide Leistung,
indem das Unternehmen die hohe Nachfrage nach Technologien für Digitalisierung
und Nachhaltigkeit erfolgreich bediente. So verzeichnete insbesondere das
industrielle Softwaregeschäft ein starkes Wachstum, vor allem aufgrund einer
anhaltend starken Nachfrage in der Halbleiterindustrie. Zudem zeigte die Kundennachfrage
für den Bau von Rechenzentren eine hohe Dynamik. Die starke Umsatzentwicklung
bei Smart Infrastructure und Mobility konnte die insbesondere in China und
Europa gegenwärtig gedämpfte Nachfrage im kurzzyklischen Automatisierungsgeschäft
bei Digital Industries weitestgehend kompensieren. Darüber hinaus hat Siemens mit
dem Verkauf von Innomotics für einen Preis in Höhe von 3,5 Milliarden Euro an KPS
Capital Partners einen wichtigen Schritt zur weiteren Fokussierung seines
Portfolios gemacht.