Unter dem Motto „Accelerate transformation for a sustainable
tomorrow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen EMO wie Unternehmen der
Werkzeugmaschinenindustrie die aktuellen Herausforderungen, wie beispielsweise
den steigenden Bedarf an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger
Nachfrage nach qualitativ hochwertigen, erschwinglichen, und individualisierten
Waren, meistern können.Der Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen liegt – aufbauend auf der Automatisierung – in der Digitalisierung und der damit verbundenen Datentransparenz. Nur ein Digital Enterprise ist in der Lage, die reale mit der digitalen Welt zu verbinden und anhand smarter Software-Tools die richtigen Entscheidungen zu treffen, um flexibel, schnell und nachhaltig zu produzieren.
Sie
können die Siemens Lösungen und Experten vor Ort am EMO-Messestand (Halle 9, G54) in Hannover erleben.
Nachhaltigkeit in der additiven FertigungWie sieht eine wirklich umweltschonende additive Fertigung aus? Anhand von einigen ausgewählten Stationen erläutern unsere Experten, wie durch Digitalisierung, effiziente Ressourcennutzung und branchenübergreifende Zusammenarbeit eine nachhaltige additive Fertigung entsteht: Mit effizienteren Produktionsprozessen, einem nachhaltigen Design und einer widerstandsfähigen Lieferkette trägt die additive Fertigung dazu bei, Klimaziele zu erreichen und eine umweltfreundliche Industrie zu gestalten.Erleben Sie auf unserem Stand (D119, Halle 12.1), wie Siemens die reale und die digitale Welt zusammenbringt, um eine nachhaltige additive Fertigung zu realisieren.Denn das Potential der additiven Fertigung ist vielfältig:
- Effizientere Produktion und widerstandsfähigere Lieferketten durch Print-on-Demand und digitale Lagerhaltung
- Produkte schnell reparieren und verbessern, statt sie zu ersetzen
- Optimiertes Produktdesign dank völlig neuer Konstruktionsmethoden
- Verbesserte Materialeffizienz, Kreislaufwirtschaft und CO2-Bilanz
- Individualisierung und Industrialisierung zugleich – Stufenlos skalierbare Produktion von der Losgröße Eins bis zur Massenproduktion
Unter dem Motto„Make it real“zeigt Siemens auf der SPS in
Nürnberg wie sich die reale und die digitale Welt miteinander verbinden lassen
und so aus Unternehmen Digital Enterprises werden. Erleben Sie die Siemens
Lösungen und Experten live am SPS Messestand (Halle 11) in Nürnberg und
erfahren Sie, wie diese unsere Kunden bei der digitalen Transformation unterstützen.
Nürnberg, 14. bis 16. November 2023
25.-27. April 2023Unter dem Motto „Intelligent intralogistics – experience the flow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen LogiMAT in Halle 3, Stand D11, wie mit dem Digital Enterprise Portfolio ein ganzheitlicher digitaler Zwilling entwickelt wird, um Anwendungen und Prozesse in der Intralogistik hocheffizient, flexibel und intelligent zu gestalten. Siemens begleitet Maschinenbauer und Betreiber von Logistikzentren, auf dem Weg der digitalen Transformation. Das Digital Enterprise Portfolio bietet hierfür ein integriertes Produktspektrum von softwarebasierten Systemen und Automatisierungstechnologien in dessen Zentrum der digitale Zwilling steht. Sie können die Siemens Lösungen und Experten ganz real am Logimat-Messestand in Stuttgart erleben.
Hannover, 17. April bis 21. April 2023Am17. AprilwirdCedrik Neike,
Vorstandmitglied der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industriesmit
Ihnen darüber sprechen,welche Lösungen Siemens für eine intelligentere und
nachhaltigere Industrie entwickelt. Denn diese Lösungen braucht es in einer
Welt, in der die Industrie fortwährend mit Herausforderungen wie Covid,
Konflikten und nicht zuletzt dem Klimawandel konfrontiert wird.Unter dem Motto “Accelerate
Transformation” erfahren Sie, wie Industrieunternehmen schneller denn je daran
arbeiten, ganze Wertschöpfungsketten zu digitalisieren und zu automatisieren.
Alles mit dem Ziel, diese schneller, anpassungsfähiger und widerstandsfähiger zu
werden.Ein Teil dieses Prozesses ist die Dekarbonisierung der Industrie, was einen nachhaltigen Ansatz in allen Prozessschritten voraussetzt. An unserem Messestand zeigen wir, wie Siemens transparente Standards nutzt, um End-to-End-Lösungen anzubieten, die dazu beitragen, die Nachhaltigkeit aller Prozessschritte entlang des gesamten Lebenszyklus von Batterien zu verbessern. Das Ziel ist, den CO2-Fußabdruck zu minimieren und die Ressourceneffizienz zu verbessern.Datum:
17. - 21. April 2023Ort:
Hannover MesseWo: Siemens-Messestand Halle 9, Stand D53Hybrid-Pressekonferenz und Q&A: 17:15 – 18:00 Uhr (Teilnahme vor Ort +
Livestream)Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf
unserem Messestand möglich als auch digital im Livestream.Bitte klicken Sie auf den obenstehenden Link, um sich für die
hybride Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
Siemens
bringt die reale und digitale Welt zusammen und ermöglicht das Erschaffen,
Herstellen und Nutzen additiver Anwendungen, auch in Großserie. Erfahren Sie,
wie Sie vom Digital Enterprise Portfolio profitieren können, welches die
gesamte Ende-zu-Ende Wertschöpfungskette abdeckt, sowohl von industriellen AM Anwendern
als auch von AM Maschinenbauern.Sie
konnten die Siemens Lösungen und Experten ganz real am Siemens-Messestand (Halle
12.1 | D 81) in Frankfurt erleben. Falls Sie das verpasst haben, besuchen Sie in der Zeit vom 30. November
bis zum 1. Dezember online das Siemens Additive Manufacturing Summit
mit virtuellem Showroom, Auditorium und Meet the Expert-Sessions.Registrieren Sie sich hier:www.siemens.de/formnext
In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz feierte Siemens am 25. Juni 2024 die Grundsteinlegung für eines der größten europäischen Stadtentwicklungsprojekte: Siemensstadt Square. Das Projekt ist eine Blaupause, wie Stadtentwicklungen im Bestand weltweit erfolgreich gestaltet werden können. Teilgenommen an der Grundsteinlegung haben Siemens CEO Roland Busch, Digital Industries CEO Cedrik Neike, sowie Medienvertreter.
- Mehr als 100 Millionen Euro Investition für neues Siemens Technology
Center in Garching stärkt Spitzenforschung und Standort Deutschland
- Offenes Forschungs- und Innovations-Ökosystem fördert die
Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München, internationalen
Forschungseinrichtungen und führenden Unternehmen
- Gebäudekomplex erfüllt höchste Anforderungen an Nachhaltigkeit
- Fokus auf Erforschung industrieller Künstlicher Intelligenz unterstützt
führende Position von Siemens
Siemens hat heute im Forschungszentrum-Garching, nördlich von München, den
ersten Bauabschnitt des Siemens Technology Center (STC) eröffnet. Neben
Siemens haben sich dort bereits unter anderen die Technische Universität München
(TUM), das Max-Planck-Institut und SAP angesiedelt – mit insgesamt rund 28.000
Menschen. Der Forschungscampus Garching ist damit europaweit eines der
größten Zentren für Wissenschaft, Forschung und Lehre.
- Siemens erweitert sein Leistungsangebot für Digital Enterprise Services
- Senseye ist ein führender Anbieter von KI-basierten Lösungen für Performance und Zuverlässigkeit von Industriemaschinen
- Lösungsangebot reduziert ungeplante Maschinenstillstände, steigert die Produktivität und verbessert die Nachhaltigkeit
Mit der Übernahme von Senseye erweitert Siemens sein Portfolio mit
innovativen Lösungen für die vorausschauende Instandhaltung - Predictive
Maintenance - und Asset Intelligence. Das weltweit tätige Unternehmen im
Bereich industrieller Analysesoftware hat seinen Sitz in Southampton,
Großbritannien. Senseye ist ein führender Anbieter von ergebnisorientierten Predictive Maintenance-Lösungen
für Fertigungs- und Industrieunternehmen. Mit den Lösungen können ungeplante
Maschinenstillstände um bis zu 50 % reduziert und die Produktivität der
Instandhaltungsteams um bis zu 30 % gesteigert werden.