- Neues
Produkt verbindet Siemens Xcelerator mit NVIDIA Omniverse Cloud APIs, um
Zusammenarbeit an Visualisierungen in Echtzeit, fotorealistisch und
physikbasiert zu ermöglichen – unterstützt durch generative Künstliche
Intelligenz
- Auf
der NVIDIA GTC zeigen Siemens und NVIDIA gemeinsam mit HD Hyundai, wie
integrierte Visualisierung dabei hilft, besseres Verständnis und tiefere
Erkenntnisse für Produkte zu gewinnen
Siemens und NVIDIA haben heute bekannt gegeben, dass sie ihre
Partnerschaft zum Aufbau des industriellen Metaverse vertiefen. Unterstützt
durch NVIDIA Omniverse Cloud APIs bringt Siemens immersive Visualisierung auf
die Siemens Xcelerator Plattform, um den verstärkten Einsatz von Künstlicher
Intelligenz (KI)-unterstützen digitalen Zwillingen voranzutreiben. Auf der
NVIDIA GPU Technology Conference (GTC) zeigten Siemens und NVIDIA, wie
generative KI die Visualisierung komplexer Daten revolutionieren wird, Fotorealismus
ermöglicht und wie der Schiffsbauer HD Hyundai damit nachhaltige Produkte
entwickeln kann.
Hannover, 22. bis 26. April 2024
Am
2
2. April erfahren Sie von
Cedrik Neike, Vorstandmitglied der Siemens AG und CEO von Siemens Digital Industries, welche Lösungen Siemens für eine nachhaltige, widerstandsfähige und intelligente Industrie entwickelt. Denn um entlang der gesamten Wertschöpfungskette hinweg nachhaltiger zu werden, müssen Industrieunternehmen ihre digitale Transformation vorantreiben.
Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus des Mottos “Accelerate Transformation”. Erfahren Sie, was es für Industrieunternehmen bedeutet, schnell ein nachhaltiges und widerstandsfähiges Digital Enterprise zu werden. Auf der diesjährigen Hannover Messe wird Siemens anhand von Showcases aus der Automobilindustrie, der chemischen Industrie, der Lebensmittelindustrie und der Halbleiterindustrie demonstrieren, wie wir die reale und digitale Welt verbinden, um Produkte zu entwerfen, herzustellen und zu recyceln.
Datum: 22. -26. April 2024
Ort: Hannover Messe
Wo: Siemens-Messestand Halle 9, Stand D53
Hybrid-Pressekonferenz und Q&A: 17:30 – 18:30 Uhr (Teilnahme vor Ort + Livestream)
Die Teilnahme an der Pressekonferenz ist sowohl vor Ort auf unserem Messestand möglich als auch digital im Livestream.
Bitte klicken Sie auf den Button, um sich für die hybride Teilnahme zu registrieren. Wir freuen uns auf Sie!
- Premiere der neuen Lokgeneration bei DB Cargo
- Mit der neuen Zweikraftlok von Siemens Mobility wird der Schienengüterverkehr effizienter, schneller und digitaler
- Rund 150 Siemens „Vectron Dual Mode light“ ermöglichen CO2-freie Lieferketten bis zur letzten Meile
Premiere auf dem Rangierbahnhof Halle (Saale): Eine neue Lokgeneration wird die Flotte von DB Cargo in Zukunft effizienter und leistungsfähiger machen. „Vectron Dual Mode light“ heißt die neue Lok von Siemens Mobility. Sie vereint durch ihre innovative Kombination aus Elektro- und Dieselantrieb das Beste aus zwei Welten. Denn die moderne Hybrid-Lok kann einfach zwischen elektrischem und Dieselbetrieb wechseln. Das macht sie für die Anforderungen im Schienengüterverkehr vielseitig einsetzbar. Zeitaufwendiges Umspannen und Rangieren kann entfallen. Ob es nun um die Abholung von Güterwagen im Werksgelände der Industriekunden von DB Cargo geht, ob es um längere Distanzen geht – die neue Maschine ist flexibel einsetzbar, und das mit oder ohne Oberleitung.
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung in der Intralogistik als entscheidender Wettbewerbsvorteil
- NEU: Simove für fahrerlose Transportsysteme und mobile Roboter mit neuen Features
- NEU: Simatic Robot Pick Pro und Simatic Robot Pack AI für Robotersysteme
Unter dem Motto „LogiMAT 2024 – experience the flow“ präsentiert Siemens
auf der diesjährigen Logimat sein umfangreiches Automatisierungs- und
Digitalisierungsportfolio für die Intralogistikbranche. Die Intralogistik ist
das Rückgrat jeder Lieferkette. Steigende Anforderungen an Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit sowie Arbeitskräftemangel und Cybersicherheitsbedrohungen erfordern
eine effiziente und adaptive Materialflusstechnologie. IoT-fähige Hardware und
Software aus dem Siemens Xcelerator Portfoliodeckt den gesamten Lagerbetrieb
ab, einschließlich Wareneingang, Transport, Lagerung, Kommissionierung,
Verpackung und Versand. Durch die Nutzung von Digitalisierung, Automatisierung
und innovativen Technologien wie dem digitalen Zwilling verbessert Siemens die
Effizienz und Nachhaltigkeit der Intralogistikbranche und ebnet den Weg für
eine intelligente, anpassungsfähige und widerstandsfähige Zukunft der
Logistikoperationen.
- Am
8. März 1899 wurden erstmals Siemens-Aktien an der Berliner Börse gehandelt
- Siemens
ist damit eines der ältesten ununterbrochen notierten Unternehmen in der
deutschen Börsengeschichte
- Fortschreitende
Internationalisierung der Aktionärsstruktur
- Eines
der größten Aktienprogramme für Mitarbeitende der Welt
Siemens
feiert heute sein 125-jähriges Börsenjubiläum. Am 8. März 1899 wurden erstmals
Siemens-Aktien auf dem Parkett der Berliner Börse gehandelt. Damit ist Siemens
eines der ältesten ununterbrochen notierten Unternehmen in der deutschen
Börsengeschichte. Auch 125 Jahre später ist Siemens ein global führender
Technologiekonzern in den Feldern Industrie, Infrastruktur, Mobilität und
Gesundheit und gehört zu den Top 100 der wertvollsten Unternehmen weltweit.
- Siemens EcoTech ermöglicht Kunden aus Industrie und Infrastruktur basierend auf fundierten Entscheidungen ihre Nachhaltigkeitsziele voranzutreiben
- Produkte mit dem Siemens EcoTech Label verfügen über ein detailliertes Profil mit branchenweit führender Transparenz
- Das neue Label ermöglicht einen direkten Vergleich der Nachhaltigkeitsleistung von Produkten mit dem aktuellen Marktstandard und Vorgängerprodukten
Siemens hat heute die Einführung seines Ansatzes für ein
nachhaltiges Produktlabel – Siemens EcoTech – angekündigt. Damit
setzt das Unternehmen in der Branche einen neuen Standard für Transparenz.
Siemens EcoTech gibt Kunden einen umfassenden Einblick in die Produktleistung
hinsichtlich ausgewählter Umweltkriterien. Bei Einführung wird zunächst eine
Reihe von Produkten aus dem gesamten Siemens-Portfolio für Infrastruktur- und
Industrieanwendungen mit dem Siemens EcoTech-Label ausgezeichnet. Es wird
schrittweise auf weitere relevante Siemens-Produktfamilien ausgeweitet, die die
strengen Kriterien erfüllen.
- Neue hochmoderne Fabrik mit Forschungs- und Entwicklungszentrum ersetzt
derzeitigen Standort für Bahninfrastruktur in Chippenham, Wiltshire
- Strategische Entscheidung, um der wachsenden Nachfrage nach
Bahntechnologie gerecht zu werden; Produktionsbeginn in 2026
- Rund 800 lokale Mitarbeitende aus den Bereichen Fertigung, Forschung, Entwicklung
und Support wechseln an neuen Standort
Siemens Mobility investiert 115 Millionen Euro, um einen neuen, hochmodernen
Standort für die Herstellung von Schieneninfrastruktur sowie Forschung und
Entwicklung in Chippenham, UK, zu errichten. Die Investition bekräftigt das Engagement
für Innovation, Nachhaltigkeit und den Einsatz modernster Technologie, um den
steigenden Bedarf an Schieneninfrastruktur sowohl in Großbritannien als auch
weltweit zu erfüllen. Der neue Standort, der die bestehende Fabrik im Jahr 2026
ersetzen wird, wird maßgeblich für die Abwicklung zukünftiger Projekte von
Siemens Mobility im Bereich Bahntechnologie sein. In modernstem
Produktionsumfeld soll hier die nächste Generation konventioneller und
digitaler Leit- und Sicherungstechnik für Großbritannien entwickelt und gebaut
werden. Der Umzug von Produktion und den rund 800 Mitarbeitern wird
übergangslos und ohne Unterbrechung erfolgen.
- Erster Vertrag beinhaltet 30 Vectron-Lokomotiven und die
Option auf 60 weitere Vectron-Lokomotiven
- Zweiter Vertrag umfasst 10 Smartron-Lokomotiven
- Nachhaltiger und effizienter grenzüberschreitender Schienenverkehr
in Europa
Cargounit, der größte unabhängige
Betreiber von Schienenfahrzeugvermietungen in Polen, hat mit Siemens Mobility
einen Rahmenvertrag über den Kauf von 90 Vectron MS-Lokomotiven
unterzeichnet. Davon wurden 30 sofort abgerufen. Zudem wurde ein zweiter Vertrag
über die Lieferung von zehn Smartron-Lokomotiven unterzeichnet. Die ersten
Lieferungen sind für 2025 geplant. Die Zusammenarbeit zwischen Siemens Mobility
und Cargounit geht auf das Jahr 2018 zurück, als eine einzelne Vectron
MS-Lokomotive erworben wurde. Cargounit ist der größte Kunde für Lokomotiven
von Siemens Mobility in Polen. Mit diesem neuen Auftrag wird das Unternehmen
über insgesamt 66 Vectron- und 18 Smartron-Lokomotiven verfügen.
Von unterbrochenen Lieferketten bis zu inflationsbedingten Preissteigerungen: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht aktuell vor großen Herausforderungen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die geopolitische Lage sowie makroökonomische Auswirkungen der Inflation. Infolgedessen sehen immer mehr Unternehmen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie die Notwendigkeit, die digitale Transformation stärker voranzutreiben. Im Hinblick auf die Prozessoptimierung konzentriert sich die Lebensmittel- und Getränkeindustrie dabei auf zwei Aspekte: Zum einen sollen Prozesse gestrafft werden, um maximal effizient zu sein und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen. Zum anderen sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Höchste Priorität ist es jedoch, auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.Die Technologien, die bei Ekonoke, Deoleo und Coca-Cola zum Einsatz kommen, sind Beispiele für den Wandel, den die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit Hilfe von Siemens-Technologien durchläuft. Diese Technologien werden in einer Vielzahl unterschiedlicher Fälle eingesetzt, wie bei der nachhaltigen und effizienten Hopfenproduktion, der Digitalisierung eines traditionellen Olivenöl-Produktionsprozesses und der nachhaltigen Verarbeitung und Distribution eines großen multinationalen Softdrink-Unternehmens.
Von unterbrochenen Lieferketten bis zu inflationsbedingten
Preissteigerungen: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht aktuell vor
großen Herausforderungen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie
und die geopolitische Lage sowie makroökonomische Auswirkungen der Inflation.
Infolgedessen sehen immer mehr Unternehmen in der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie die Notwendigkeit, die digitale Transformation stärker
voranzutreiben. Im Hinblick auf die Prozessoptimierung konzentriert sich die
Lebensmittel- und Getränkeindustrie dabei auf zwei Aspekte: Zum einen sollen
Prozesse gestrafft werden, um maximal effizient zu sein und die
Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen. Zum anderen sollen
Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Höchste Priorität ist es jedoch, auf dem
Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.