- Workflow-Verbesserungen ändern, wie Benutzer mit der Software arbeiten
- Neue Funktionen wie Event and Data Action Management (EDAM)
- Verbesserte Datentransparenz erleichtert das Business Monitoring
- Steigerung der Aufgabeneffizienz um bis zu 85 Prozent und Verbesserung der Geschäftsabläufe insgesamt
- Neue User Experience führt zu hohen Einsparungen bei sich wiederholenden Aufgaben – geschätzte 166 Personentage jährlich
Siemens Smart Infrastructure kündigt den Relaunch seiner
führenden und bewährten Smart-Meter-Datenmanagement-Software EnergyIP an.
Aufgrund steigender Anforderungen an Datenqualität und Automation liegt der
Fokus jetzt auf der Verbesserung der Workflows und optimaler
Benutzerfreundlichkeit. Die Software führt alle relevanten Daten auf einem
einzigen Bildschirm zusammen und erleichtert das Verständnis von Daten, Zusammenhängen
und Ursachen mithilfe interaktiver Visualisierungen und Shortcuts. EnergyIP
Mosaic ist intuitiv und effizient und erfordert deutlich weniger Klicks, was
die Aufgabeneffizienz um bis zu 85 Prozent erhöht. Dank mehr Datentransparenz
und einer verbesserten Erkennung von Anomalien können Benutzer Entscheidungen
schneller und sicherer treffen.
- Konzeptstudie zeigt die Anbindung von Sinamics Frequenzumrichter an die Siemens Industrial Edge-Plattform
- Hochfrequenter Datenaustausch und komplexe Analysen des Antriebstrangs möglich
- Weg für neue Geschäftsmodelle geebnet
Auf
der Hannover Messe 2020 zeigt Siemens im Rahmen einer Konzeptstudie die
Anbindung eines Sinamics Antriebssystems an die Siemens Industrial Edge-Plattform.
Somit wird zukünftig auch in der Antriebstechnik ein hochfrequenter
Datenaustausch mit einem Edge-Gerät durchführbar sein. Die Anbindung von
Sinamics Frequenzumrichtern an ein Edge-Gerät ermöglicht Anwendern von
Maschinen und Applikationen komplexe Analysen von Daten, die ohnehin im Antrieb
gesammelten werden. Machine-Learning-Algorithmen identifizieren Muster und
erkennen Anomalien und deren Ursachen und geben so rechtzeitig Hinweise auf
eventuell anstehende Wartung. Das minimiert Stillstandzeiten und reduziert den
Verbrauch von Ressourcen. So können beispielsweise im Bereich Intralogistik
bei einem Regalbediengerät Aussagen über die aktuelle Gurtspannung getroffen
werden. Die Gurte, die von Motor und Frequenzumrichter angetrieben werden,
benötigen eine spezifische Spannung, damit die Applikation reibungslos läuft.
Zeigen sich in der Visualisierung der Datenanalysen Unregelmäßigkeiten im
Antriebssystem, kann zeitnah beispielsweise eine Wartung des Gurtes angestoßen
werden.
- Erster digitaler Zwilling in der petrochemischen Industrie in Indonesien – für Chandra Asri
- Analoge Anlagedaten werden in automatisiertes Framework für den digitalen Zwilling transformiert
- Eine einzige integrierte Plattform für digitales Management der gesamten Dokumentation und Daten aller Plant Assets
- Schafft Kontrolle und Transparenz der Plant Asset Informationen und steigert die Performance
Siemens und Bentley Systems entwickeln den ersten digitalen Zwilling in der petrochemischen Industrie Indonesiens für Chandra Asri, den größten integrierten Petrochemiekomplex des Landes. Dieser besteht seit mehr als 27 Jahren und plant seine Kapazitäten in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln, um am kräftigen nationalen und regionalen Wachstum teilzuhaben. Die Entwicklung und Umsetzung dieses digitalen Zwillings erfolgen in mehreren Phasen im Zeitraum 2020 bis 2025. FKA Global ist der Partner für die Systemintegration und bietet die Digitalisierungsleistungen, Wartung und weitere Verbesserungen der Lösung nach der Umsetzung.
- Schnelle 1.000 Hz-Abtastrate und Verarbeitungszeit liefern höchste Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
- Nahtlose, benutzerfreundliche Integration in Simatic Automatisierungsumgebungen
- Breites Anwendungsspektrum in den Branchen Pharma, Nahrungs- und Genussmittel, Chemie und Stahl
Siwarex WP351 ist die neueste Entwicklung für intelligente Wägeautomatisierung von Siemens. Mit 20 Millimetern Breite und 65 Millimetern Höhe zählt das Modul zu den kleinsten, verfügbaren Wägeelektroniken am Markt. Die 1.000 Hz Abtastrate und Verarbeitungszeit kombiniert mit einer Ansprechzeit der Digitalausgänge von weniger als einer Millisekunde garantieren höchste Genauigkeit und Reproduzierbarkeit. Diese Leistungsfähigkeit stellt besonders bei zeitkritischen Wägeapplikationen, wie Kontrollwaagen oder hoch performanten Abfüllmaschinen einen großen Vorteil dar, da selbst bei sehr kurzen Wägezeiten die Dosierorgane optimal angesteuert werden.
- Zuverlässiger Schutz bei minimalem Platzbedarf
- Für Energieverteilung und Industrieanlagen
Siemens Smart Infrastructure präsentiert das
neue Siprotec 5 Compact Gerät, das speziell für die Anforderungen der Industrie,
Infrastruktur und von Verteilnetzen ausgelegt ist. Mit seiner kompakten
Baugröße, der hohen Anzahl an Ein- und Ausgängen sowie dem universellen
Funktionsumfang kann es auf die individuellen Anforderungen für den Schutz von
Abzweigen und Motoren konfiguriert werden. Platzsparend und als Universalgerät
erfüllt es bestens die Anforderungen zur Optimierung der Investitions- und
Betriebskosten in der Energieverteilung.
- Kompaktes Radargerät erweitert den Einsatz von
Messumformern in Anwendungen mit Dampf und Staub
- Einfache und schnelle Inbetriebnahme über Bluetooth
- Abdeckung eines breiten Spektrums an Flüssigkeits-
und Feststoffanwendungen – einschließlich Energie, Bergbau, Zuschlagstoffe und
Wasser
Siemens stellt den 80 GHz Radar-Messumformer der
Baureihe Sitrans LR100 vor.
Das kompakte Antennendesign
und der schmale Öffnungswinkel ermöglicht den flexiblen Einbau in bestehende
Behälter und ermöglicht eine nicht-intrusive Messung durch Wände von Kunststoffbehältern.
Die hohe Frequenz des Messumformers von 80 GHz sorgt selbst bei
schwierigen Anwendungen mit Dampf, Kondensat, Turbulenzen oder bei leichten und
lockeren Schüttgütern für zuverlässige Messergebnisse. Eine spezielle Mikrochip-Technologie
ermöglicht schnelle Reaktionszeiten sowie eine hohe Empfindlichkeit, um selbst
noch schwächste Signale zuverlässig zu erkennen.
- Volkswagens erstes E-Car der neuen Generation wird mit Siemens Automatisierungstechnik gefertigt
- Siemens entwickelt gemeinsam mit Volkswagen einen Standard für die Produktion der kommenden E-Car-Generation
- Volkswagen strebt eine Erhöhung des Automatisierungsgrads im Karosseriebau auf 89 Prozent und in der Endmontage auf 28 Prozent an
Siemens unterstützt Volkswagen dabei, seine Fertigung im Fahrzeugwerk Zwickau auf die Produktion von Elektroautos umzustellen. Das Unternehmen hat für beide Fertigungslinien Produkte und Systeme geliefert und den Automatisierungsstandard mit entwickelt, der eine flexible Massenproduktion von unterschiedlichen Modellen ermöglicht. „Insgesamt wollten wir den Automatisierungsgrad in der Produktion anheben und gleichzeitig die Komplexität verringern. Wir setzen mit Siemens auf einen langjährigen Partner, der zu den führenden Unternehmen in der industriellen Automatisierung und Digitalisierung gehört und über entsprechendes Applikations-Know-How verfügt“, sagt Thomas Zembok, Leiter „Fertigungsautomation & Digitale Produktion“ bei der Volkswagen AG.
- Neue Software-Familie Sinec bietet unterschiedliche Funktionen für effizientes Netzwerkmanagement
- Schnelle und einfache Erstinbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom- Netzwerkkomponenten mit Inbetriebnahme-Tool Sinec PNI
- Zentrale Netzwerkdienste auf einen Blick mit Sinec INS
- Mit der neuen Version V1.0 SP1 von Sinec NMS lassen sich auch sicherheitsrelevante Bereiche im Netzwerk verwalten
Mit der neuen Software-Familie Sinec ermöglicht Siemens verschiedene Funktionalitäten im Bereich Netzwerkmanagement. Die Sinec-Software-Familie deckt die vielfältigen Anforderungen eines modernen industriellen Netzwerks ab und unterstützt Anwender dabei, die Herausforderungen der Digitalisierung, wie zum Beispiel die stetig wachsende Anzahl an Netzwerkteilnehmern sowie die Sicherheit und Übersichtlichkeit der immer komplexer werdenden Netzwerke zu meistern. Ergänzend zum Netzwerk-Management-System Sinec NMS eröffnen zwei weitere Sinec-Tools mit Sinec INS und Sinec PNI noch mehr Möglichkeiten für ein umfassendes Netzwerkmanagement.
- T-Systems und Siemens arbeiten zusammen, um Komplettlösungen für Industrieunternehmen anzubieten
- Experten-Team berät Unternehmen von der Planung bis zur Umsetzung von IIoT-Lösungen basierend auf MindSphere
T-Systems und Siemens haben heute auf der Digital X 2019 in Köln eine neue Partnerschaft für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) bekanntgegeben. Die beiden Technologieunternehmen werden zusammenarbeiten, um Industriekunden Komplettlösungen in den Bereichen operative Technologien, Informationstechnologie und Telekommunikation anzubieten – auf Grundlage des offenen cloud-basierten IoT-Betriebssystems MindSphere von Siemens.
Siemens Digital
Industries Software stellt den Additive Manufacturing (AM) Path Optimizer vor.
Der AM Path Optimizer ist eine Beta-Technologie, die in die NX™ Software
integriert ist. Sie soll Kunden bei der Lösung von Überhitzungsproblemen
helfen, dazu beitragen, Ausschuss zu reduzieren sowie die Produktionsleistung
zu erhöhen. Auf diesem Weg wird die Industrialisierung von AM oder der Einsatz
von AM im industriellen Maßstab erreicht. Siemens hat diese fortschrittliche
Simulationstechnologie der nächsten Generation entwickelt, um die
Produktionserträge und Qualität von Komponenten zu maximieren, die im
Pulverbett-Schmelzverfahren hergestellt werden. Diese neueste Erweiterung der
durchgängigen Siemens-Lösung für die additive Fertigung speist den digitalen
Faden. Dieser dokumentiert jeden Schritt des gesamten additiven
Fertigungsprozesses.