In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz feierte Siemens am 25. Juni 2024 die Grundsteinlegung für eines der größten europäischen Stadtentwicklungsprojekte: Siemensstadt Square. Das Projekt ist eine Blaupause, wie Stadtentwicklungen im Bestand weltweit erfolgreich gestaltet werden können. Teilgenommen an der Grundsteinlegung haben Siemens CEO Roland Busch, Digital Industries CEO Cedrik Neike, sowie Medienvertreter.
- Industrial Connectivity Lab am Standort Erlangen eröffnet
- Testumgebung für industrielle Konnektivitätstechnologien
- 5G, WLAN, RTLS und RFID: Anwender prüfen Anwendungsszenarien und Interoperabilität unter Industriebedingungen
Das Technologieunternehmen Siemens hat an seinem Standort Erlangen ein neues Testlabor für industrielle Konnektivitätstechnologien eröffnet. Eingebettet in das Siemens Technology Center auf dem Campus Erlangen bietet das Industrial Connectivity Lab auf 300 Quadratmetern Raum für umfängliche Tests jeglicher Verbindungslösungen in Industrieumgebungen: Industrielles WLAN, 5G, Echtzeit-Lokalisierungssysteme (RTLS) und Radiofrequenz Identifikation (RFID).
Siemens setzt seine angekündigte Investitionsoffensive über zwei Milliarden
Euro konsequent um. Das Unternehmen plant rund eine Milliarde Euro davon in
Deutschland zu investieren und stärkt dadurch die Innovationskraft des
Standortes.
- Investitionen von einer Milliarde Euro in Deutschland geplant, davon 500 Millionen Euro für neuen Campus für Entwicklung und High-Tech-Fertigung in Erlangen
- Teil der globalen Investitionsstrategie von zwei Milliarden Euro in 2023 zur Stärkung von Wachstum, Innovation und Resilienz in allen Regionens
- Weitere Investitionen in Europa und USA vorgesehen
- Neuer Campus wird weltweites Entwicklungs- und Fertigungs-Zentrum sowie Nukleus für Technologie-Aktivitäten zum industriellen Metaverse
- Standort befördert und beschleunigt Ökosystem von Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft
- Umbau zum ökologisch nachhaltigen Null-Emissions-Standort
Siemens setzt seine angekündigte Investitionsoffensive über
zwei Milliarden Euro konsequent um. Das Unternehmen plant rund eine Milliarde
Euro davon in Deutschland zu investieren und stärkt dadurch die
Innovationskraft des Standortes. Der Technologiekonzern verkündete heute in
Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz die Gründung eines neuen Campus für Entwicklung und High-Tech-Fertigung in
Erlangen mit Investitionen von rund 500 Millionen Euro für den Ausbau von Forschungs-
und Fertigungskapazitäten. Damit etabliert Siemens den Standort als weltweites
Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum sowie Nukleus für weltweite
Technologie-Aktivitäten zum industriellen Metaverse. Siemens beschleunigt so
insgesamt sein Wachstum, treibt Innovationen voran und erhöht seine Resilienz.
- Zsolt
Sluitner übergibt Geschäft zum 1. März 2024
- Jörg
Vocke arbeitet seit 20 Jahren bei Siemens und verfügt über langjährige
Erfahrung im Immobiliengeschäft von Siemens Real Estate (SRE)
- Aktuelle
Schwerpunkte: Nachhaltiges und wertorientiertes Wachstum sowie Transformation
der weltweiten Büro- und Produktionsstandorte
Jörg Vocke (55) wird ab 1. März 2024 neuer CEO von Siemens
Real Estate (SRE), dem Immobilienunternehmen von Siemens und berichtet in
dieser Funktion direkt an Ralf P. Thomas, CFO und Mitglied des Vorstands der
Siemens AG. Als Corporate Real Estate Manager verantwortet SRE das globale
Immobilienportfolio von Siemens und entwickelt dieses fortlaufend nachhaltig,
sozial sowie wertorientiert weiter. Eine wesentliche Rolle spielt SRE auch im
Rahmen der weltweiten, zwei Milliarden Euro umfassenden Investitionsstrategie
von Siemens, mit der Produktionsstandorte fit für die Zukunft gemacht werden.
- Investition von 250 Millionen Franken schafft klimaneutralen Campus für 1.700 Mitarbeitende
- Nachhaltiges Vorzeigeobjekt, welches die reale und die digitale Welt verbindet
- Einweihung des F&E-Gebäudes bildet den Abschluss des neuen Campus in Zug
- Siemens Smart Infrastructure treibt die Technologie für eine grüne Zukunft voran
Siemens hat heute in Anwesenheit von Bundesrat Guy Parmelin, Frau
Landammann Silvia Thalmann-Gut und Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der
Siemens AG, das neue Forschungs- und Entwicklungsgebäude (F&E) eingeweiht.
Damit ist nach einer siebenjährigen Bauphase und Investitionen von 250
Millionen Franken der klimaneutrale Siemens-Campus in Zug offiziell
fertiggestellt.
Aus der historischen Siemensstadt entsteht eine neue Arbeits- und Lebenswelt. Mit Siemensstadt² plant Siemens das größte Entwicklungsprojekt in seiner Geschichte.
- Grundsteinlegung für Zukunftsort Siemensstadt Square in Berlin
- Weltweite Blaupause für skalierbare Stadtentwicklung im Bestand mit
Technologien der Siemens Xcelerator Plattform
- Ganzheitlicher Digitaler Zwilling verbindet alle Ebenen der Stadt: Campus,
Gebäude und Energie
- Durchgängiges Energiekonzept und größter Abwasserwärmetauscher
seiner Bauart in Europa ermöglichen vollständige CO2-Neutralität
- Wohnraum für 7.000 Menschen, bis zu 20.000 weitere Arbeitsplätze und
Digitalisierung der Industrieproduktion machen Stadtteil zukunftsfit
- Siemens investiert 750 Millionen Euro und entwickelt Siemensstadt Square
als Ort der Partnerschaften mit Gesamtprojektvolumen von bis zu 4,5
Milliarden Euro bis 2035
In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner, feierte Siemens heute in Berlin die Grundsteinlegung für eines der größten europäischen Stadtentwicklungsprojekte: In Siemensstadt Square, mit einer Fläche von 76 Hektar und einer Geschossfläche von über einer Million Quadratmeter werden rund 35.000 Menschen leben und arbeiten. Das Projekt ist eine Blaupause, wie Stadtentwicklung im Bestand und Industrietransformation weltweit erfolgreich gestaltet werden können. Digitale Technologien der gesamten Siemens Xcelerator Plattform – von einem ganzheitlichen digitalen Zwilling bis hin zu Künstlicher Intelligenz (KI) – machen den Stadtteil zukunftsfähig und lebenswert.
Nürnberg, 14. bis 16. November 2023
- Siemens plant Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz, mit denen die CO2-Emissionen der Universität sofort um 10 Prozent gesenkt werden
- In weiteren Projektphasen wird vor Ort kohlenstoffarme Energie erzeugt und eine Infrastruktur für erneuerbare Energien installiert
- Durch die Partnerschaft wird eine integrative Talentschmiede für die grüne Wirtschaft und ein „living lab“ für Forschung und Lehre entstehen
Die University of East London (UEL) in Großbritannien hat
eine strategische Partnerschaft mit Siemens geschlossen, um bis 2030
klimaneutral zu werden. Siemens wird Verbesserungsmaßnahmen zur Senkung des
Gesamtenergieverbrauchs umsetzen und Lösungen entwickeln, um die Umstellung auf
erneuerbare Energien und kohlenstoffarme Energieerzeugung vor Ort an den
Standorten der UEL in den Londoner Docklands und Stratford voranzutreiben.