- Sechsteilige Serie zum Thema Weiterentwicklung und Erfolg
- Sportlerinnen und Sportler des FC Bayern teilen persönliche Erfahrungen
Siemens und
der FC Bayern München haben unter dem Titel „#ItTakesMore“ eine sechsteilige
Video-Kampagne entwickelt, die einen ehrlicheren Blick auf Erfolg werfen soll –
und dabei zeigt, was diesen wirklich ausmacht: etwa, sich fortlaufend weiterzuentwickeln
und nicht auf bereits erzielten Erfolgen auszuruhen. In den
Episoden sprechen Profi-Fußballerinnen und -Fußballer, Bundesliga-Basketballer
sowie Managerinnen und Manager des FC Bayern München unter anderem darüber, was
Erfolg für sie bedeutet, wie sie sich immer wieder neu für ihren Sport
begeistern und so auch schwere Phasen meistern konnten. Die Episoden sind ab 15.
November 2022 unter der Website siemens.de/ittakesmore abrufbar
und erscheinen im Monatsrhythmus.
Microsoft
ist zum 10. November 2022 der Cybersicherheitsinitiative Charter of Trust (CoT)
beigetreten. Als CoT-Mitglied plant Microsoft, mit seiner Expertise bei
Cybersicherheit solide Grundsätze für eine sichere digitale Welt zu entwickeln
und zu fördern. Mit dem Beitritt von Microsoft ist die Initiative vier Jahre
nach ihrer Unterzeichnung auf 18 Mitglieder angewachsen. Die Charter of Trust wurde
im Februar 2018 von Siemens und acht Partnern aus der Industrie gegründet, um
Cybersicherheit branchenübergreifend auf globaler Ebene voranzutreiben.
- Siemens
präsentiert ein industrielles Metaverse-Erlebnis mit dem Unterwasser-Farming-Projekt
"Nemo's Garden"
- Keynotes,
Podiumsdiskussionen, Masterclasses und Gespräche in der Developer Lounge für
die Tech-Community
- Siemens
präsentiert seine offene, digitale Business Platform Siemens Xcelerator zusammen
mit spezifischen Anwendungsfällen
Auf dem diesjährigen Web Summit in Lissabon, Portugal, stellt
Siemens das Siemens Xcelerator-Portfolio und entsprechende Referenzen vor, die
praktische Anwendungen seiner offenen, digitalen Geschäftsplattform
illustrieren. Das Unternehmen will den Weg zum industriellen Metaverse
aufzeigen. Sowohl Chief People and Sustainability Officer und
Siemens-Vorstandsmitglied Judith Wiese als auch Chief Strategy and Technology
Officer Peter Körte sind persönlich auf der weltweit größten Tech-Konferenz
(gemessen an der Teilnehmendenzahl) anwesend.
- Einführung
der „Green Stay Initiative“ (GSI) als erster globaler Standard für
nachhaltigere Unterkünfte bei Geschäftsreisen und Meetings
- Ab
2023 wählt Siemens bevorzugte Partnerhotels nach definierten
Nachhaltigkeitskriterien von GSI aus
- Auch
andere Unternehmen können die Open-Source basierte Initiative nutzen, um ihren
eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren
Als erstes globales Unternehmen wird Siemens die „Green Stay
Initiative“ (GSI) verpflichtend einführen und bei seinen Partnerhotels Daten
über deren Umweltbilanz anfordern. Gemeinsam mit dem internationalen
Dienstleistungsunternehmen Hotel Reservation Service (HRS) hat Siemens klar
definierte und standardisierte Kriterien entwickelt, die die Klimabilanz
einzelner Hotels abbilden und diese so erstmals vergleichbar machen. Bisher gab
es keinen global einheitlichen Standard, um Hotels in Bezug auf ihre
Nachhaltigkeit zu vergleichen.
- Siemens Xcelerator wächst weiter als offene digitale Business-Plattform basierend auf einem umfassenden Portfolio von Software, Services und vernetzter Hardware
- Volta Trucks und Siemens arbeiten gemeinsam an der beschleunigten Elektrifizierung kommerzieller Flotten
- Automotive Cells Company (ACC) und Siemens kooperieren, um die Produktion von Batteriezellen zu optimieren
- Siemens geht für das Geschäftsjahr 2022 von einem Umsatzwachstum von mehr als zehn Prozent in seinen digitalen Geschäften aus
- Digitale Zwillinge werden zentraler Baustein des entstehenden industriellen Metaversums
Gemeinsam mit Partnern und Kunden treibt Siemens über seine
offene digitale Business-Plattform Siemens Xcelerator die digitale
Transformation der Wirtschaft voran. Die Plattform umfasst ein umfangreiches Portfolio,
ein leistungsstarkes Partner-Ökosystem sowie einen Marktplatz für Kunden,
Partner und Entwickler. Ziel der Plattform ist es, die Digitalisierung
einfacher, schneller und skalierbar zu machen. Heute, nur rund drei Monate nach
dem Start der Plattform am 29. Juni, gibt Siemens zwei neue
Partnerschaften in Zusammenhang mit Siemens Xcelerator bekannt.
- Gründung am 1. Oktober 1847 als Hinterhofwerkstatt in Berlin
- Seit 1847 rund vier Millionen Menschen weltweit beschäftigt
- Heute Weltmarktführer in Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung und Mobilität
- Festakt in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz
Am 12. Oktober 1847 hat Siemens in einem Berliner Hinterhof in
der Schöneberger Straße seinen Betrieb aufgenommen – als kleine Manufaktur von
Zeigertelegrafen mit zehn Mitarbeitern. 175 Jahre später beschäftigt Siemens mehr
als 300.000 Menschen weltweit und ist mit einem Umsatz von rund 62 Milliarden
Euro einer der größten Technologiekonzerne der Welt. Offiziell gegründet wurde
das Unternehmen bereits am 1. Oktober 1847 von Werner von Siemens und dem
Feinmechaniker Johann Georg Halske. Mit einem Festakt im Schaltwerk in
Berlin-Siemensstadt feiert Siemens nun am 12. Oktober 2022 seinen 175.
Geburtstag. Neben zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, nimmt
auch Bundeskanzler Olaf Scholz an der Jubiläumsfeier teil.
- Hannes Apitzsch geht in den Ruhestand und übergibt das Geschäft zum 1. Oktober 2022
- Als früherer CEO der Business Unit „Process Automation“ bei Siemens Digital Industries verfügt Eberle über langjährige Erfahrung innerhalb und außerhalb Deutschlands
- Strategische und operative Weiterentwicklung des Geschäfts zur weiteren Wertsteigerung für den Konzern steht für Eberle im Fokus
Eckard Eberle (57) wird mit Wirkung zum 1. Oktober 2022
zum neuen CEO der Siemens Global Business Services (GBS) bestellt. Er berichtet
direkt an Judith Wiese, Mitglied des Vorstands der Siemens AG und Chief People
and Sustainability Officer (CPSO). GBS konzipiert,
entwickelt und betreibt effiziente und innovative Business Services für die
Siemens AG, die Siemens Healthineers AG, die Siemens Energy AG sowie weitere
Unternehmen. Eberle folgt auf Hannes Apitzsch (64), der GBS seit
2019 als CEO führte und nach über 40 Jahren im Unternehmen in den
Ruhestand geht. Apitzsch wird Siemens noch bis zum 31.12.2022 in beratender
Funktion unterstützen.
- Siemens
und Partner starten Forschungsprojekt safe.trAIn
- Praktikable
Verknüpfung von KI-Verfahren mit den Anforderungen und Zulassungsprozessen im
Bahnumfeld
- KI-basierte
Methoden für einen fahrerlosen Regionalzug
- safe.trAIn
unterstützt die Standardisierungsaktivitäten im KI- und Bahnbereich
Siemens treibt zusammen mit 16 Partnern bis Ende des
Jahres 2024 das fahrerlose Fahren von Regionalzügen mit Hilfe der künstlichen
Intelligenz (KI) voran. In dem öffentlich geförderten Projekt „safe.trAIn“ steht
dafür ein Budget von 23 Mio. Euro zur Verfügung. Lösungen für die
Anforderungen in diesem hochregulierten und standardisierten Umfeld haben das
Potenzial, den regionalen Bahnverkehr wesentlich effizienter und nachhaltiger zu
machen.
- Kooperationsprojekt innerhalb der „African Girls Can Code Initiative“, um über 600 jungen Frauen in Afrika IT-, Programmier-, Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten zu vermitteln
- Siemens stellt 780.000 Euro bereit in Form von IT-Schulungsinhalten, Hardware sowie technischer Unterstützung, die den Frauen den Zugang zu Arbeitsplätzen erleichtert
- UN Women Liaison Office to African Union und UN Economic Commission for Africa (ECA) koordinieren die Aktivitäten unter dem Dach der "African Girls Can Code Initiative"
Die Siemens AG und UN Women Deutschland werden künftig gemeinsam
die African Girls Can Code Initiative (AGCCI) unterstützen, mit der Mädchen und
junge Frauen in Afrika umfassend in Informations- und Kommunikationstechnologie
(IKT) sowie Führungs- und Programmierkenntnissen geschult werden. Bildungsangebote
dieser Art spielen bei der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Ungleichheit und
bei der Stärkung von Mädchen und Frauen eine zentrale Rolle. Innerhalb von zwei
Jahren sollen bis zu 625 Frauen im Alter von 17 bis 25 Jahren aus den Ländern Kenia,
Ruanda, Senegal, Südafrika und Uganda von der Partnerschaft profitieren; alle
Angebote sind für die Teilnehmerinnen kostenlos. Dafür stellt Siemens bis 2023 zunächst 500.000 Euro bereit
und unterstützt zweiwöchige, ganztägige „Coding Camps“ vor Ort mit Lernprogrammen
für digitale Kompetenz, Programmierung und persönliche Entwicklung. Die Coding
Camps behandeln Themen wie Robotik, das Internet der Dinge, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung und Kommunikation.
Dafür stellt Siemens bis 2023 zunächst 500.000 Euro bereit
und unterstützt zweiwöchige, ganztägige „Coding Camps“ vor Ort mit Lernprogrammen
für digitale Kompetenz, Programmierung und persönliche Entwicklung. Die Coding
Camps behandeln Themen wie Robotik, das Internet der Dinge, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung und Kommunikation. Zudem stellt das Unternehmen aufgearbeitete Laptops im
Wert von mehr als 280.000 Euro für alle Teilnehmerinnen zur Verfügung. Das
Projekt wird von fünf UN Women-Länderbüros in Zusammenarbeit mit den
zuständigen Ministerien und anderen wichtigen Akteuren, einschließlich
Organisationen der Zivilgesellschaft und des Privatsektors, koordiniert.
- In Wunsiedel startet mit 8,75 Megawatt elektrischer Leistung die Wasserstoffproduktion
- Anlage kann bis zu 1.350 Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugen und rund 13.500 Tonnen CO2 einsparen
- Eröffnung mit Ministerpräsident Markus Söder und Siemens-Vorstand Matthias Rebellius
- Siemens ist Technologie- und Finanzierungspartner
Eine der größten grünen Wasserstofferzeugungsanlagen
Deutschlands, digital geplant und realisiert von Siemens, geht heute im
oberfränkischen Wunsiedel in Betrieb. Gut ein Jahr nach dem offiziellen
Spatenstich übergaben Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Siemens-Vorstand
Matthias Rebellius und Siemens Financial Services-CEO Veronika Bienert die
Anlage an die Betreibergesellschaft WUN H2, vertreten durch die Geschäftsführer
Thilo Rießner und Philipp Matthes.