- Großes Festspielhaus der Salzburger Festspiele als erster Anwendungsfall
- Digitaler Zwilling ermöglicht audio-visuelles Erleben von digitalen Veranstaltungssälen
- Software simuliert Akustik, Orchesteranordnungen und Saalkonfigurationen
Siemens hat einen
digitalen Zwilling speziell für Veranstaltungssäle entwickelt. Damit lassen
sich Akustik und Struktur des Gebäudes realistisch nachbilden und sehr präzise simulieren. Erstmals eingesetzt wird die Anwendung namens
„Sound of Science“ im Großen Festspielhaus der Salzburger Festspiele. Mit der Anwendung
können Veranstaltungsbetreiber virtuell erkunden, wie sich die Akustik bei den
unterschiedlichsten Saalkonfigurationen verändert, um das bestmögliche
akustische Szenario auszuwählen – etwa, wie es sich auf das Hörerlebnis
auswirkt, wenn man Akustikpaneele hinzufügt. Zudem lassen sich Orchesteranordnungen
auf der Bühne vorab testen und arrangieren – bevor ein Ton in der wirklichen
Welt erklungen ist. Das spart Geld, Ressourcen und Zeit.
- Das offene und interoperable Electrification X-Portfolio von Siemens wird durch die Asset- und Service-Lifecycle-Management-Software von IFS ergänzt
- Leistungsstarke SaaS-Lösung sichert die Verfügbarkeit kritischer Anlagen in elektrischen Umspannwerken und bietet Transparenz, Optimierung und Automation von Betriebsaktivitäten auf der letzten Meile
Siemens Smart Infrastructure hat sein Siemens
Xcelerator-Partner-Ökosystem um die Künstliche Intelligenz (KI)-gesteuerte
Field Service- und Asset Management-Suite von IFS erweitert, einem weltweit
führenden Anbieter von industrieller KI- und Unternehmenssoftware für Firmen,
die komplexe Anlagen, Abläufe und serviceorientierte Aktivitäten verwalten.
- Berlin als Vorreiter: Weltweit erste Installation eines
Hinderniserkennungssystems auf einer S-Bahn im täglichen Betrieb
- Einbau und Praxiserprobung eines innovativen Hinderniserkennungssystems
in ein S-Bahn-Fahrzeug der neuesten Baureihe 484 durch Siemens Mobility in Zusammenarbeit
mit der S-Bahn Berlin und der Sektorinitiative Digitale Schiene Deutschland
(DSD)
- Entwicklungsziel: Assistenzsystem zur Vermeidung von Unfällen und zum
fahrerlosen Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten
Der automatische Fahrbetrieb hat eine wichtige Funktion bei der Erhöhung
der Kapazität und Stärkung der Schiene. Siemens Mobility testet zusammen mit
der S-Bahn Berlin erstmalig im regulären Betrieb ein digitales Hinderniserkennungssystem
- ein zentraler Technologiebaustein für das vollautomatisierte Fahren.
- Die neue Einrichtung in Chennai, Indien, unterstreicht das Engagement von
Siemens, den wachsenden Markt für Rechenzentren im asiatischpazifischen
Raum zu unterstützen
- Über 200 Designer, Planer, Ingenieure und Projektmanager an einem Ort
vereint, um mehr Innovation bei skalierbaren und modularen Lösungen für
Rechenzentren zu ermöglichen
- Ergänzt zwei bestehende Siemens-Kompetenzzentren für Rechenzentren in
Den Haag, Niederlande, und North Carolina, USA
Siemens hat heute ein neues Kompetenzzentrum für Rechenzentren im Global Infocity Park in Chennai, Indien, eingeweiht.
Zermatt ist ein einzigartiges Reiseziel inmitten der Schweizer Alpen. In erster Linie ist das Dorf für das Matterhorn bekannt, das mit einer Höhe von 4478 Metern zu den höchsten und bekanntesten Gipfeln der Alpen gehört. Die Landschaft um Zermatt ist geprägt von 38 Gipfeln mit einer Höhe von mehr als 4000 Metern. Mit rund 2,5 Millionen Übernachtungen im Jahr 2023 ist Zermatt eines der beliebtesten Touristenziele in der Schweiz. Aufgrund seiner abgelegenen Lage und des unwegsamen Geländes ist Zermatt jedoch mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Diese umfassen den Bedarf an einer zuverlässigen und nachhaltigen Infrastruktur sowie die Bewältigung von Naturgefahren wie Lawinen und Extremwetterereignisse, die die Infrastruktur beschädigen und Sicherheitsrisiken mit sich bringen können. Diese Faktoren in Verbindung mit dem Höhenunterschied, der sauerstoffarmen Luft und dem steilen Gelände machen den Bedarf an innovativen Lösungen deutlich. Siemens entwickelt seit Jahrzehnten gemeinsam mit innovativen Kunden technologische Lösungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
- Platin-Zertifikat mit 80 von 100 Punkten
- Siemens gehört zu den Top-1-Prozent der 73.000 bewerteten Unternehmen
Siemens
erreicht im jüngsten EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating 80 Punkte und wird mit
der höchsten Auszeichnung – dem Platin-Zertifikat – geehrt. Das
Technologieunternehmen gehört damit zu den besten ein Prozent der rund
73.000 weltweiten Unternehmen, die vom führenden Rating-Anbieter EcoVadis
auf ihre Nachhaltigkeit bewertet wurden.
-
Linien U5 und U8 erhalten modernes Zugsteuerungssystem Trainguard
MT mit teilautomatisiertem Betrieb (GoA2)
- CBTC ermöglicht
die Verkürzung
der Zugfolge und
erhöht dadurch die Kapazität der Linien um bis zu 30%; Umrüstung bis 2032
im laufenden Betrieb
Siemens Mobility hat
die Ausschreibung der Berliner Verkehrsbetriebe [BVG] gewonnen und wird
erstmalig das Zugsteuerungssystem Communications-Based Train Control System [CBTC] auf den Linien U5 und U8 der Berliner U-Bahn einführen. Die hochmoderne CBTC-Lösung
Trainguard MT wird den Betrieb auf der Linie U5 bis 2029 und auf der Linie U8
ab 2032 erstmals im teilautomatisierten Fahrbetrieb (GoA2 – Grade of Automation)
abwickeln. Dadurch wird die Kapazität auf diesen Linien künftig um rund 30%
steigen. Technisch sind mit der CBTC-Technologie sogar Zugfolgen von unter 100
Sekunden möglich. Durch den Technologiesprung werden auch Zuverlässigkeit und
Pünktlichkeit des Gesamtsystems deutlich verbessert. Siemens Mobility wird die
Umrüstung im laufenden Betrieb durchführen. Somit können die Züge auf beiden Linien
des größten U-Bahn-Systems Deutschlands während des gesamten Projektes weiterfahren.
Der Auftrag hat ein Volumen von rund 200 Millionen Euro, hinzu kommen
langfristige Verträge zur Wartung der Technik.
- Unternehmen unterzeichnen Absichtserklärung, um Übergang zu grüner Energie durch Umwandlung von nicht wiederverwertbaren Abfällen in saubere Energie für diverse Anwendungen voranzutreiben
- Siemens bietet Beratung und liefert Technologie, darunter Anwendungen aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio für die Bereiche Automatisierung, Digitalisierung, Elektrifizierung und Instrumentierung
- Boson Energy plant Bau von mehr als 300 Anlagen, die bis 2030 1 Million Tonnen Wasserstoff produzieren
Boson Energy und die Siemens AG haben
eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Zusammenarbeit im Bereich
Technologie, die nicht wiederverwertbare Abfälle in saubere Energie umwandelt,
zu erleichtern. Die Kooperation zielt darauf ab, die nachhaltige, lokale
Energiesicherheit zu fördern und eine wasserstoffbasierte Ladeinfrastruktur für
Elektrofahrzeuge zu ermöglichen, ohne dabei die Netzstabilität zu gefährden
oder Verbraucherpreise zu beeinflussen.
In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz feierte Siemens am 25. Juni 2024 die Grundsteinlegung für eines der größten europäischen Stadtentwicklungsprojekte: Siemensstadt Square. Das Projekt ist eine Blaupause, wie Stadtentwicklungen im Bestand weltweit erfolgreich gestaltet werden können. Teilgenommen an der Grundsteinlegung haben Siemens CEO Roland Busch, Digital Industries CEO Cedrik Neike, sowie Medienvertreter.