- Gridscale X Network Model Manager verbessert Netzplanung, Betrieb und
Wartung für unabhängige System- und Übertragungsnetzbetreiber mit
digitalem Zwilling
- Die cloudfähige Software ist vollständig über APIs zugänglich und weist eine
modulare Architektur und eine moderne Benutzeroberfläche auf
- Gridscale X Network Model Manager erweitert das Siemens-Angebot für
Netzmodellmanagement als Teil von Siemens Xcelerator
Mit dem Gridscale X Network Model Manager präsentiert Siemens die neueste Gridscale X-Software für die beiden Märkte USA und Kanada. Das Produkt ermöglicht es unabhängigen System- und Übertragungsnetzbetreibern, ihre Netzdaten mit Hilfe eines digitalen Zwillings des Stromnetzes zentral zu managen, um Planung, Entwicklung und Betrieb effizienter zu gestalten.
- Erster Vertrag beinhaltet 30 Vectron-Lokomotiven und die
Option auf 60 weitere Vectron-Lokomotiven
- Zweiter Vertrag umfasst 10 Smartron-Lokomotiven
- Nachhaltiger und effizienter grenzüberschreitender Schienenverkehr
in Europa
Cargounit, der größte unabhängige
Betreiber von Schienenfahrzeugvermietungen in Polen, hat mit Siemens Mobility
einen Rahmenvertrag über den Kauf von 90 Vectron MS-Lokomotiven
unterzeichnet. Davon wurden 30 sofort abgerufen. Zudem wurde ein zweiter Vertrag
über die Lieferung von zehn Smartron-Lokomotiven unterzeichnet. Die ersten
Lieferungen sind für 2025 geplant. Die Zusammenarbeit zwischen Siemens Mobility
und Cargounit geht auf das Jahr 2018 zurück, als eine einzelne Vectron
MS-Lokomotive erworben wurde. Cargounit ist der größte Kunde für Lokomotiven
von Siemens Mobility in Polen. Mit diesem neuen Auftrag wird das Unternehmen
über insgesamt 66 Vectron- und 18 Smartron-Lokomotiven verfügen.
- Software Gridscale X™ ermöglicht Energieversorgern,
Netzkapazität zu skalieren und Transparenz von DERs zu erhöhen -
essentiell für Dekarbonisierung
- Mit Gridscale X können Netzbetreiber digitale Transformation in
Planungs-, Betriebs- und Wartungsphase beschleunigen
- Gridscale X ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios und wird
durch umfangreiche und offene Partner-Ökosysteme von Siemens
ergänzt
Siemens gibt die Markteinführung von Gridscale X bekannt. Gridscale X ebnet den
Weg zu einem autonomen Netzmanagement und ermöglicht Netzbetreibern, sich
schneller und skalierbarer zu digitalisieren.
- Gridscale X™ DER Insights, die Next-Generation-NetzmanagementSoftware von Siemens, hilft Energieversorgern in den USA, bis 2050
Netto-Null zu erreichen
- Die Software sorgt für mehr Transparenz über die dezentralen
erneuerbaren Energien (DERs) „Behind the Meter“ und deren
Auswirkungen auf das Netz
- Diese Erkenntnisse sind entscheidend für bessere Netzplanung,
optimalen Anlagenzustand und erfolgreiche Kundenprogramme
- Gridscale X DER Insights ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Siemens kündigt das neue Softwareangebot Gridscale X an, mit dem
Verteilnetzbetreiber einen besseren Einblick in die dezentralen erneuerbaren
Energien (DERs) „Behind the Meter“ erhalten und so die Netzkapazität erhöhen
können. Das Wachstum von DERs stellt die Verteilnetze, die ursprünglich nicht
dafür konzipiert wurden mit diesen Ressourcen zu agieren, vor betriebliche
Herausforderungen. Um die Probleme anzugehen und diese Ressourcen
anschließend zur Netzoptimierung zu nutzen, ist es im ersten Schritt von
entscheidender Bedeutung, Einblicke in Standort und Betrieb der DERs zu
gewinnen.
Von unterbrochenen Lieferketten bis zu inflationsbedingten Preissteigerungen: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht aktuell vor großen Herausforderungen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die geopolitische Lage sowie makroökonomische Auswirkungen der Inflation. Infolgedessen sehen immer mehr Unternehmen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie die Notwendigkeit, die digitale Transformation stärker voranzutreiben. Im Hinblick auf die Prozessoptimierung konzentriert sich die Lebensmittel- und Getränkeindustrie dabei auf zwei Aspekte: Zum einen sollen Prozesse gestrafft werden, um maximal effizient zu sein und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen. Zum anderen sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Höchste Priorität ist es jedoch, auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.Die Technologien, die bei Ekonoke, Deoleo und Coca-Cola zum Einsatz kommen, sind Beispiele für den Wandel, den die Lebensmittel- und Getränkeindustrie mit Hilfe von Siemens-Technologien durchläuft. Diese Technologien werden in einer Vielzahl unterschiedlicher Fälle eingesetzt, wie bei der nachhaltigen und effizienten Hopfenproduktion, der Digitalisierung eines traditionellen Olivenöl-Produktionsprozesses und der nachhaltigen Verarbeitung und Distribution eines großen multinationalen Softdrink-Unternehmens.
Von unterbrochenen Lieferketten bis zu inflationsbedingten
Preissteigerungen: Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie steht aktuell vor
großen Herausforderungen. Grund dafür sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie
und die geopolitische Lage sowie makroökonomische Auswirkungen der Inflation.
Infolgedessen sehen immer mehr Unternehmen in der Lebensmittel- und
Getränkeindustrie die Notwendigkeit, die digitale Transformation stärker
voranzutreiben. Im Hinblick auf die Prozessoptimierung konzentriert sich die
Lebensmittel- und Getränkeindustrie dabei auf zwei Aspekte: Zum einen sollen
Prozesse gestrafft werden, um maximal effizient zu sein und die
Widerstandsfähigkeit der Lieferkette zu erhöhen. Zum anderen sollen
Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Höchste Priorität ist es jedoch, auf dem
Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Siemens präsentiert anhand verschiedener Branchenschwerpunkte neue Produkte und
Partnerschaften, um so spezifische Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen
- Messeauftritt unterstreicht die zentrale Rolle von Technologie für eine nachhaltigere
Infrastruktur
- Vorgestellt werden die neuesten Lösungen von Siemens Xcelerator, einer offenen
digitalen Business Plattform zur Beschleunigung der digitalen Transformation und
Wertschöpfung
Siemens Smart Infrastructure präsentiert auf der Light + Building 2024 innovative Produkte, Software und Services sowie Partnerschaften, die den nachhaltigen Infrastrukturwandel durch technologischen Fortschritt vorantreiben.
- Die innovative Veloce CS-Architektur vereint Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das 10-fache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das 5-fache zu senken
- Die Veloce CS-Software ist plattformübergreifend wiederverwendbar, was dazu beiträgt, neue Lernanforderungen zu eliminieren und die Ausführungs- und Debugging-Zeiten für das gesamte System um das 10-fache zu beschleunigen
- Ein innovatives, modulares und skalierbares Blade-Footprint macht feste Gehäusegrößen überflüssig und bietet hardwaregestützte Tools für alle Designgrößen – von klein bis sehr groß
Siemens Digital
Industries Software hat heute das hardwaregestützte Verifizierungs- und
Validierungssystem Veloce™ CS vorgestellt. Veloce CS ist ein Novum in der
EDA-Branche (Electronic Design Automation) und umfasst Hardware-Emulation,
Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping. Veloce CS basiert auf zwei
hochmodernen integrierten Schaltkreisen (ICs) – dem neuen, speziell
entwickelten Crystal-Beschleuniger-Chip von Siemens
für die Emulation und dem adaptiven SoC (System-on-a-chip) FPGA AMD Versal™ Premium
VP1902 für Enterprise- und Software-Prototyping.
- Erstabruf umfasst 70 Vectron-Lokomotiven
- Grenzüberschreitender Verkehr ohne Lokwechsel
- Einsatz in bis zu 16 Ländern
Railpool,
einer der führenden Schienenfahrzeug-Vermieter Europas und Siemens Mobility
haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 250 Lokomotiven
geschlossen. Mit der Unterzeichnung des Vertrags wurden 70 Vectron-Lokomotiven
sofort abgerufen. Der Erstabruf umfasst 24 Mehrsystemlokomotiven für den
Einsatz in AC- und DC-Netzen sowie 46 AC-Lokomotiven. Die Vectron-Flotte von
Railpool wächst mit dieser Bestellung auf insgesamt 228 Lokomotiven. Der
Rahmenvertrag beinhaltet Vectron-Varianten, die in bis zu 16 Ländern und auf
verschiedenen europäischen Korridoren (Nord-Süd, sowie Ost-West) eingesetzt
werden können.
- Siemens bietet nachhaltige Lösungen für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik und unterstützt damit Partner und Kunden bei der Dekarbonisierung von Gebäuden
- Zu den Highlights gehören ein energieeffizientes magnetisches Expansionsventil, mit dem OEMs 21% mehr Wärmekapazität erzielen können
- Außerdem wird ein Wärmepumpen-Automationssystem als Teil von Siemens Xcelerator präsentiert
Auf der diesjährigen Mostra Convegno Expocomfort (MCE) stellt Siemens eine breite Palette innovativer und nachhaltiger Produkte, Systeme und Lösungen für Erstausrüster (OEM) und Installateure vor, um die Dekarbonisierung von Gebäuden zu beschleunigen. Auf der internationalen Fachmesse, die vom 12. bis 15. März in Mailand, Italien stattfindet, treffen Unternehmen und Branchenexperten aus den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnik (HLKK), erneuerbare Energien und Energieeffizienz zusammen.