- Noch mehr Komfort für den Fahrgast
- Umweltfreundliche und energiesparende Züge mit bewährter Technik
Nachdem im Mai 2020 der erste C2-Metro-Zug aus der ersten Option aus dem Jahr 2016 den Fahrgastbetrieb aufnahm, haben die Stadtwerke München (SWM) auch die zweite und letzte Option über 22 sechsteilige U-Bahn-Züge bei Siemens abgerufen. Damit kommen bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) künftig insgesamt 67 C2-Züge zum Einsatz.
- Siemens Energy liefert weiteres hocheffizientes GuD-Kraftwerk nach Marl
- Evonik ersetzt Reservegaskraftwerk
- Siemens Financial Services arrangiert maßgeschneiderte Finanzierung
Siemens Energy errichtet für den Spezialchemiekonzern Evonik an dessen größtem Produktionsstandort im nordrhein-westfälischen Marl ein weiteres, hocheffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD). Die Anlage, bestehend aus einer SGT-800 Gasturbine, einer SST-400 Dampfturbine sowie zwei Generatoren, wird mit einer elektrischen Leistung von 90 Megawatt und einer thermischen Leistung von 220 Megawatt Strom und Wärme produzieren und im Jahr 2022 in Betrieb genommen. Sie ersetzt im Chemiepark ein Reservegaskraftwerk. Neben den Kraftwerkskomponenten liefert Siemens Energy darüber hinaus das Leittechniksystem SPPA-T3000 zur Steuerung des hochmodernen Kraftwerks. Ein langjähriger Servicevertrag zwischen Siemens Energy und Evonik stellt die Verfügbarkeit des Kraftwerks und seiner Komponenten sicher.
Im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz haben
die CEOs Sabrina Soussan und Michael Peter, die neue Vision von Siemens
Mobility vorgestellt. Sie haben berichtet, wie wir in diesen Zeiten die
Geschäftskontinuität gewährleisten und wie sie die Zukunft der Mobilität nach
COVID-19 sehen.
- Vision: „Wir sind Weltunternehmer. Unsere Partner vertrauen darauf, dass wir als Pioniere der Mobilität Menschen nachhaltig sowie nahtlos von Tür zu Tür bringen.“
- Motto: „Moving beyond.“
- Siemens Mobility gibt sich damit eine klare, gemeinsame Richtung, um die Mobilitätsindustrie in die Zukunft zu führen.
Heute hat Siemens Mobility seine neue
Vision und sein neues Motto vorgestellt. Damit gibt sich der führende Anbieter
von Verkehrslösungen die klare, gemeinsame Richtung, mit der er die Mobilitätsbranche
in die Zukunft führen wird. Die Branche zeichnet sich durch eine wachsende
Nachfrage nach nachhaltiger und intermodaler Mobilität aus, die durch
Megatrends wie Urbanisierung und Dekarbonisierung angetrieben wird. Die Vision
„Wir sind Weltunternehmer. Unsere Partner vertrauen darauf, dass wir als
Pioniere der Mobilität Menschen nachhaltig sowie nahtlos von Tür zu Tür bringen“
und das neue Motto „Moving beyond" fassen zusammen, was Siemens Mobility
im Kern ausmacht, und unterstreichen den Willen, für Kunden in aller Welt
innovative Mobilitätslösungen effektiv und effizient umzusetzen.
- Siemens Mobility Mireo erhält seine Erstzulassung in nur 38 Monaten
- Betriebsaufnahme von Mireo and Desiro-HC für das Netz Rheintal zum Fahrplanwechsel am 14. Juni 2020 geplant
Im Februar 2017 bestellte das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg für den Betrieb durch DB Regio insgesamt 24 Mireo-Züge und 15 Doppelstockzüge Desiro-HC. Dies war die erste Bestellung für Fahrzeuge der neuen Mireo-Regionalzugplattform von Siemens Mobility. Der Mireo hat seine Zulassung termingerecht vom Eisenbahnbundesamt erhalten. Ziel ist, die Mireo-Züge pünktlich zum Fahrplanwechsel im Juni 2020 als Regionalbahn (RB) auf der Strecke Offenburg – Freiburg – Basel/Neuenburg (Rhein) sukzessive einfließen zu lassen.
- Siemens Mobility wurde mit der Lieferung des Elektrifizierungssystems für die Erweiterung der Stockholmer Metro beauftragt
- Der Auftrag hat ein Volumen von 21 Millionen Euro
Siemens Mobility hat von der Region Stockholm Extended Metro Administration den Auftrag erhalten, die Gleichrichterstationen und Netzwerkstationen für die Erweiterung der Stockholmer Metro, bekannt als Tunnelbana, zu liefern. Das Projekt ist eine Erweiterung der gelben U-Bahn-Linie, die von Odenplan nach Arenastaden führt, und einer Verlängerung der blauen Linie nach Barkarby im Nordwesten sowie nach Nacka und Söderord im Südosten. Außerdem wird die blaue Linie an die grüne Line bei der Station Hagsätra angeschlossen und ein neuer Abschnitt zwischen Fridhemsplan und Älvsjö gebaut. Das Projekt hat einen Wert von rund 21 Millionen Euro. Der Bau beginnt sofort und wird sich über mehrere Jahre erstrecken. Die Lieferung erfolgt schrittweise während der Bauzeit.
- BDŽ bestellt zehn Lokomotiven vom Typ Smartron
- Auslieferung: Februar bis Mai 2021
- Das Smartron-Konzept: eine Variante, ein Vertrag, ein Preis
Die Bulgarische Staatseisenbahn (BDŽ) hat bei Siemens Mobility zehn Lokomotiven vom Typ Smartron bestellt. Der Smartron ist eine vorkonfigurierte Lokomotive, die die Vorteile eines Standardprodukts mit der plattformerprobten Technologie des Vectron kombiniert.
- Made in München: Lokomotiven-Werk in München-Allach liefert an 49 Kunden in 16 Ländern
- Jubiläums-Lok geht an Dänische Staatsbahnen
- Plattform-Konzept ermöglicht nachhaltigen und flexiblen Einsatz
Siemens Mobility hat die 1000. Vectron-Lokomotive verkauft. Bestellt wurde die Jubiläums-Lokomotive von den Dänischen Staatsbahnen (DSB). Die Lokomotiven werden im Siemens Mobility-Werk in München-Allach gebaut. Der Auftrag der DSB umfasst acht Wechselstrom-Loks. Damit wurden bis dato insgesamt 1003 Vectron-Loks an 49 Kunden in 16 Ländern verkauft. Der erste Vectron wurde im Jahr 2012 ausgeliefert.
Der atemberaubende Aufstieg Bangkoks zu einem der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Asiens stellte die Stadt vor das grundsätzliche Problem, wie die Mobilität von Millionen von Menschen sichergestellt werden kann. Fast 80 Prozent der täglichen Fahrten wurden bis vor wenigen Jahren mit dem Bus, Auto, Moped oder dem Taxi zurückgelegt. Dies führte dazu, dass weite Teile von Bangkoks Straßen verstopft waren. Staus gehörten zum Alltag, denn die Reisegeschwindigkeit in der Innenstadt lag bei unter zehn Kilometern pro Stunde. Nicht nur die Mobilität der Pendler war betroffen, sondern auch die Lebensqualität. Ohne ein funktionierendes Nah- und Fernverkehrskonzept hätte der thailändischen Metropole der Stillstand gedroht.